Geschrieben von minifini am 10.09.2016 um 21:55:
Und hier, was an Zusammensetzung weiter enthalten ist, wie Aluminium, Formaldehyd...
http://equi-vet.de/Equilyme%20TA%20Folder.pdf
Man kann sowieso nicht alles vom Pferd weghalten, wie man es gerne machen würde. Ich würde keines meiner Pferde auch noch damit impfen. Besser ist es meiner Meinung nach auf jeden Fall, das Immunsystem zu unterstützen, selbst mit den Krankheiten besser klarzukommen, die Balance zu halten, dass es keinen Ausbruch gibt.
Und niemand kann mir vor der Imfpung sagen, ob mein Tier grad wirklich fit ist für die Auseinandersetzung damit, abgesehen von den Zusatzstoffen, die auch nicht ohne für die Zellen sind.
Es wird auch davon ausgegangen, das eben recht wenig Pferde wirklich daran erkranken, bei der Vielzahl an Zecken, die sie doch abbekommen und trotz vielfältigem Stress in ihrem Leben, der über das hinausgeht, den sie als Herde in Freiheit hätten, da wo das noch möglich ist, frei als Selbstversorger zu leben.
Und weiter geht es ja mit immer mehr mit für uns neuen Erregern, die in den Startlöchern stehen, u. A. durch unsere immer höheren Temperaturen. Daher Immunsystem: Die Gesundheit sitzt im Darm, oder der Tod - und viele Stufen dazwischen, je nachdem, was das Immunsystem leisten kann.
Sogar mein Tierarzt, reiner Schulmediziner, der gerade daran verdient, hält nichts von zuviel Impfungen. Auch nicht bei den üblichen Impfungen, die ansonsten laut Herstellern und FN und Co für ihn zu häufig vorzunehmen sind.
Immer wieder und auch mehr durch die Massen-Pferd-Haltung und Co-Faktoren, gibt es Druseausbrüche. Im Verhältnis dazu sind wenige Pferde schwer betroffen, andere, die direkt dabei stehen, bleiben fit.
Gerade auch mit den schlimmen Herpes-Vorfällen hat sich gezeigt, dass auch geimpfte Pferde erkrankt sind - was auch nie ausgeschlossen werden kann - und nichtgeimpfte Pferde keinerlei Symptome hatten. Und ob der Erreger wirklich viel aggressiver war als zuvor, wie behauptet wird, oder einfach das Immunsytem der betroffenen Tiere zu schwach war, hat bisher keiner bewiesen.
Auch wenn das hier eine andere Wirkweise ist bei dieser Bakterien-Impfung, ich versuche weiter, das Immumsystem fit zu halten, ohne diese Impfung. Und es gibt hier genug der Zecken mit den Erregern.
Immer häufiger kommt es mir so vor, dass Ängste von denen aufgebaut werden, die damit Geld verdienen, damit die Besis dann lieber mal schnell handeln, anstatt sich über das Ganze erst in Ruhe ein Bild zu machen. Es wird leider immer weiter so sein, bei allen Lebewesen, dass es die Schwachen darunter auch mal nicht schaffen, oder chronisch erkranken. Es ist einfach so, auch wenn es schmerzlich ist, aber Krankheit und der Tod gehören zum Leben.
Auch wenn der Mensch meint, man muss der Natur den Kampf ansagen, ein Krieg, der alleine schon Stress macht und das Immunsytem schwächen kann...
Eigentlich gibt es in der Natur keinen Schmarotzer, wenn man den Mensch mal außen vor lässt. Und der sorgt dann auch noch für Resistenzen....
Kein Erreger tötet seinen Wirt, von dem er lebt - wenn die Balance stimmt. Im Gegenteil, es ist die Symbiose, die die Natur im Gleichgewicht hält. Nur wo viele Menschen, Tiere, auf engem Raum sind, gibt es solche Probleme, wie auch die Auswirkungen von Pest, Grippe, Masern und Co. Und nicht zuletzt, weil es das Immunsystem belastet, so leben zu müssen, siehe auch Großstädte, die nicht nur Positives mitbringen.
Und daran hängt es für mich, nicht daran, immer neue Mittel, vom Mensch ausgedacht, in die Lebewesen zu bringen, deren Auswirkung niemand wirklich und umfassend wissen kann. Auch wenn man den Krieg gegen die Einen erfolgreich gewonnen hat, laut Labor, dann kann niemand einschätzen, wieviel Nebenkriegsplätze, Zellschädigungen, im Organismus erst ausgelöst wurden. Und kaum einer wird direkt den Zusammenhang dann erkennen, wenn diese anderen Kriegsplätze akut werden - und klar, auch wieder mit den industriellen Mitteln bekämpft werden müssen.