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Geschrieben von Smokey am 30.12.2012 um 21:42:
Geschlechterzusammenstellung
Hi,
mal ne (vielleicht) doofe Frage. Wir stehen derzeit ja mit einer Stute zusammen u. möchten im Frühjahr gern noch ein Pony zu uns gesellen. Nun stellt sich die Frage, Stute oder Wallach? Ich weis, dass in der Natur auch mehr Stuten in der Herde sind aber oft gibt es ja gemischte u. viele Leute haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Bisher stand meiner in einer Gruppe aus (ohne ihn) 4 Wallachen u. 1 Stute. Das gab immer mal Unruhe wenn die Stute rossig war. Dann ging die Stute u. es kam ein weiterer Wallach dazu, das ganze wurde ruhiger/harmonischer.
Nun sind wir aber eben je 1 Stute u. 1 Wallach. Mein Dicker u. die Stute sind echt dick miteinander u. ich weis jetzt nicht was mehr Sinn macht? Doch noch ne Stute? Die einen sagen "hör auf, die Stuten sind doch nur zickig..." aber viele meinen, es wäre besser noch eine Stute dazu... was denn nun? Wir haben jetzt sogar beobachtet dass er die Stute versucht zu besteigen

, ob da ein anderer Wallach ein ruhiges Leben bei hätte??
Wie sind denn eure Erfahrungen u. Meinungen?
lg
Geschrieben von Silke am 30.12.2012 um 21:52:
Hallo!
Also bei uns ist ja ein reger Wechsel die letzten Jahre gewesen, und was unsere Herde betrifft (immer ca. 10 Pferde), muss ich sagen: Es kommt aufs neue Pferd an.
Wir haben schon Stuten dazugekriegt, da wars kein Problem (als meine z. B. kam, lief das ziemlich ruhig ab) - und eine andere musste nach ein paar Wochen wieder gehen, weil sie sich alle nur noch geprügelt haben.
Mit Wallachen das gleiche. Einer hat meine Stute klinikreif geschlagen, mit anderen wars kein Problem.
Wobei die Agressionen manchmal vom neuen, manchmal von den alt eingesessenen ausgingen, also auch da kein Schema zu erkennen)
Bin gespannt, was die anderen sagen. Wie gesagt: Ich kann nur sagen, wie es in diesem Stall ist; davor war meine Stute - leider - immer in Boxenhaltung und alleine oder höchstens mit einem zweiten auf der Koppel...
LG
Geschrieben von Funny_Girl am 31.12.2012 um 13:12:
Ich kann Silke nur beipflichten, es kommt immer auf den Charakter des jeweiligen Pferdes an.
Nicht jede Stute ist ne Zicke und nicht jeder Wallach ist ein umgänglicher Schmusebär.
Unsere Funny ist eine richtige Zicke und ein absolutes Alphatier, anfangs hatte sie eine ältere Shettystute zur Gesellschaft und es gab null Probleme, die beiden zusammen zu gewöhnen.
Als die Shettystute ging (gehörte nicht uns), kaufte ich meinen Büffel dazu, damals frisch kastrierter Wallach.
Und Funny hat den in eine Ecke getrieben und über eine halbe Stunde auf ihn eingeprügelt.
Später kam dann noch ein zweiter Wallach hinzu und den akzeptierte sie ohne nennenswerte Probleme - natürlich machte sie ihm gleich klar, dass sie die Chefin ist, aber der Neue akzeptierte das auch sofort.
Komplizierter wurde es dann unter den beiden Wallachen. Büffel war tierisch eifersüchtig, dass da ein neuer seine traute Zweisamkeit mit seiner geliebten Stute stört und deswegen kabbelten sich die Wallache immer wieder.
Und beide Wallache für sich gesehen waren/sind total freundliche Pferde, die man problemlos in einer - für sie - fremden Gruppe reiten konnte, sie waren anderen Pferden gegenüber immer freundlich gesonnen. Im Gegensatz zu der Stute, die man zwar in der Gruppe reiten kann, aber man muss immer aufpassen, dass ihr (gerade andere Stuten) nicht zu dicht auf die Pelle rücken.
Wie ist denn eure Stute drauf? Ist sie allgemein etwas "zickiger" oder gibt es da keine Probleme. Ist die Stute die Chefin? Wenn ja, könnte eine zweite Stute problematisch werden, gerade, wenn diese schon etwas älter ist und die Rangfolge neu klärt.
Wenn dein Smokey versucht, die Stute zu besteigen, dann könnte ein weiterer Wallach zu Streitereien führen, weil Smokey den Konkurrenten in die Schranken weisen wird.
Für ihn wäre eine weitere Stute dann vlt die bessere Wahl.
Habt ihr die Möglichkeit, euch jeweils eine Stute und einen Wallach auszuleihen und auf der Koppel/Platz/Halle einen Zaun zu ziehen, wo Smokey und die Stute auf der einen Seite zusammen stehen und auf der anderen Seite dann abwechselnd Leih-Stute bzw Leih-Wallach dazu zu lassen?
So könnte man zumindest in etwa abschätzen, was für die "Herde" besser wäre.
Geschrieben von Rouge am 31.12.2012 um 14:24:
RE: Geschlechterzusammenstellung
wenn der Wallach deckt bzw, es versucht sollte er von der Stute getrennt werden. Solange beide Pferde einem Besitzer gehören ist hat der sie Konsequenzen zu tragen. Bei unterschiedlichen Besitzern wird es sicherlich Probleme geben, da sich so etwas der Stutenbesitzer nicht ewig bieten lässt. Ihr solltet die beiden trennen, wenn sie Stute rossig ist/wird. Ich würde eine zweite Stute dazu tun und den Wallach neben den Stuten halten und nur wenn keine rossig ist dazu lassen. So mache ich es bei mir momentan. Jetzt im Winter darf der Knirps bei seinen Damen sein, sobald die erste im Februar anfängt zu rossen, geht er wieder teilweise in den Knast.
Geschrieben von Intiwasi am 31.12.2012 um 18:28:
Wir halten mehrere Wallache und Stuten zusammen, die Wallache benehmen sich in der Herde mit den Stuten gegeseitig recht hengstig. Jeder hat seine Stuten und passt auf, das keiner der anderen Wallache ihnen zu nahe kommt. Es gibt auch leichte kloppereien und beissereien, wenn einer die "Regeln" bricht. Stuten untereinander sind am Anfang oft genauso grob zueinander bis die Rangordung geklärt ist, danach gibt es aber keine großen Probleme mehr. Dher würde ich eher zur Stute tendieren.
Geschrieben von Smokey am 31.12.2012 um 21:54:
Puh, also ich geh davon aus, dass die Stute das "sagen" hat, wenn meiner a.d. Raufe steht u. sie dazu kommt geht er weg. Allerdings sind die beiden im Umgang sehr harmonisch u. verstanden sich seit dem Zusammenzug im Oktober eigentl. auf Anhieb ohne nennswerte Auseinandersetzungen. Sie "reden" mal miteinander, wobei das eigentl. auf Körpersprache u. Lauten beruht, es gab bisher keine Verletzungen!! Die Stute is im Grund (so die Besitze) auch eher umgänglich. Stand vorher auch immer in einer Herde u. es gab nie Probleme, wobei sie keine Ranghöhere war.
Wenn meiner ansetzt zum Besteigen (ich hab das jetzt 1 mal erfahren) dann zeigt sie ihm allerdings wo die Grenzen sind u. er akzeptiert das dann.
Ich denke für mich eine weitere Stute wäre besser, zudem die Stutenbesitzer auch lieber ne Stute dabei hätten. So wie die beiden sich "mögen" hätte es ein weiterer Wallach vermutl. nicht so einfach?! Ich weis es nicht. Sollte das mit dem Neuzugang dann gar nicht klappen, müsste er eben wieder gehen...so doof das auch ist. Wir haben nur 1 Stall u. auch von der Weidefläche her möchte ich die Pferde nicht trennen müssen. Beide sind Herdenhaltung gewöhnt u. ich möchte ihn nicht allein stellen müssen. Würde die Ponystute über Sommer nicht öfter auf Turniere gehen, so dass meine allein ist für diese Tage, würden wir es bei den beiden belassen aber so möchte ich nicht dass er dann ganz allein dort steht u. darum wollten wir eben lieber noch ein Pony dazu haben. Ich weis auch dass ne 3er Konstellation blöd werden kann aber wir versuchen es eben. Geplant war Anfangs ja ne 4er Gruppe aber da wir nicht all die versprochene Fläche bekommen haben die geplant war, wäre es mit 4 wahrscheinlich zu eng (bzw. zu wenig Weide). Keine Ahnung... hach, ist wohl nicht so einfach.
Geschrieben von Funny_Girl am 01.01.2013 um 01:27:
Zitat: |
Original von Smokey
Puh, also ich geh davon aus, dass die Stute das "sagen" hat, wenn meiner a.d. Raufe steht u. sie dazu kommt geht er weg. Allerdings sind die beiden im Umgang sehr harmonisch u. verstanden sich seit dem Zusammenzug im Oktober eigentl. auf Anhieb ohne nennswerte Auseinandersetzungen. Sie "reden" mal miteinander, wobei das eigentl. auf Körpersprache u. Lauten beruht, es gab bisher keine Verletzungen!! Die Stute is im Grund (so die Besitze) auch eher umgänglich. Stand vorher auch immer in einer Herde u. es gab nie Probleme, wobei sie keine Ranghöhere war.
Wenn meiner ansetzt zum Besteigen (ich hab das jetzt 1 mal erfahren) dann zeigt sie ihm allerdings wo die Grenzen sind u. er akzeptiert das dann.
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Meine beiden stehen seit 21 Jahren zusammen und verstehen sich gut, aber es gibt immer wieder Situationen, wo die Stute ihn maßregelt, was meist bei Ohrenanlegen und angedeutetem Zwicken bleibt, zwischendurch lässt sie ihn auch mal die Zähne oder auch mal die Hufe spüren (beißen und schlagen beschränkt sich meist auf die Rosse).
Anfangs hat mein Trottel sich alles von ihr bieten lassen, aber mittlerweile knallt er ihr auch mal die Hufe vor die Brust, wenn es ihm zu blöd wird.
In gemischtgeschlechtlichen Gruppen hat meist die/eine Stute das Sagen, bei den "Herden", die ich kenne, ist das in der Regel die älteste Stute.
Von daher gehe ich auch davon aus, dass bei euch die Stute den Ton angibt und deswegen kommt es wohl eher drauf an, ob sie eine zweite Stute neben sich duldet.
Für Smokey wäre eine zweite Stute vermutlich der Himmel auf Erden.
Bzgl des Decken des Wallachs - bei uns ist das so, dass Büffel zu Funnys Rosse zwar noch mal ganz besonders in sie verliebt ist, aber er wagt es nicht, sie zu besteigen. Er belässt es bei Liebesbrummeln.
Wohingegen er bei "fremden" rossigen Stuten richtig hengstig wird und er auch deckt, wenn man ihn lässt.
Geschrieben von Felischa am 01.01.2013 um 20:30:
ich finde es am stressfreiesten wenn die Geschlechter unter sich bleiben.
Bisher gab es in jeder gemischt Herde Probleme, die einen störte es die anderen nicht.
Mich hat es jedenfalls gestört wenn jeder Wallach sich in meiner Stute "gesäubert" hat. Auch war es meisst unruhiger und gab viel Stress, beisserein und ähnliche Verletzungen.
Jetzt habe ich nur Stuten laufen und selbst wo Gitano nun weg ist, möchte ich eigendlich kein Wallach mehr dabei haben.
Evl kommt im Frühjahr ein Isi, der würde zu uns passen, da kein weiteren "Männer" da sind hoffe ich ja mal das es friedlich läuft.
Allerdings muss ich Felisch dann separieren wenn sie nächstes Jahr wieder zum Hengst soll, damit sie "sauber" bleibt.
Aber es kommt immer auf die einzelnen Pferde an, das muss man einfach beobachten.
Geschrieben von Smokey am 19.01.2013 um 21:45:
Hm, also bei uns standen ja beide vorher in Herden(Gruppen). Meiner erst in einer 6er Gruppe, davon 1 Stute (was ich nicht so toll fand, sie hatte gar nix zu melden). Später war die Stute dann gegen einen weiteren Wallach getauscht worden. Mit Smokey gab es da nie Probleme. Er hatte an dieser Stute auch nie Interesse gezeigt, daher wundert es mich umso mehr, dass er jetzt die Isistute versucht zu besteigen... aber nicht penetrant.
Heute Mittag hat sich auch entschieden, dass wir ab März zu 3. sein werden Allerdings eine weitere Stute (Isi-Araber-Mix, 14 Jhr. alt). Unsere sind 8 (Isi) und 12 (meiner).
Wie läuft das denn bei euch so ab wenn neue dazu kommen? Erst separiert und dann langsam zur Herde? Wir wollten den Neuzugang auch erst mal abtrennen um zu sehen wie die aufeinander reagieren u. die Besi meinte, sobald es hier mal wieder getaut ist, würde sie auch mal vorbei geritten kommen, sie braucht keine halbe Std. von ihrem jetzigen Stall aus... dann könnten sie sich sowieso mal so von weitem, bzw. durch den Zaun begucken.
Allerdings hat die Stute noch Eisen drauf aber die sollen runter, das ist uns zu gefährlich.
Die Stuten sind wohl beide eigenl. eher rangnieder bisher gewesen. Mal sehen wie das dann läuft.
Geschrieben von uliact am 20.01.2013 um 12:00:
ich hab bei mir zu hause die letzten 20 jahre immer zwei bis vier pferde gehabt, in unterschiedlichsten zusammenstellungen (w s, s s, w w s, w w s s , w w, w w w s, w w w )
es gab nie probleme, auch nicht, wenn ein neues kam. ich habe das neue (waren ja immer meine eigenen) auf ner grossen weide zu den anderen gestellt und dann war das ruck zuck geklärt (immer alle unbeschlagen). ich denke, es liegt an der individuellen mentalität, die stuten waren durchaus auch typisch zickig. die wallache allerdings nicht hengstig, sondern wirklich im umgang mit anderen pferden sehr unproblematisch.
hier in der gegend werden aber oft in pensionsställen (das sind dann ja aber grössere gruppen) stuten und wallachherden gemacht.
Geschrieben von Gosa am 20.01.2013 um 16:26:
Wir haben 5 Pferde zusammenstehen.
Mit drei fing es an. 2x Stute und 1x Wallach. Der Wallach (meiner

)
ist der Übeltäter. Er ist nicht für eine Herde geeignet. Er schlägt wie wild um
sich, drägt andere Pferde bewusst in Ecken und läuft rückwärts und aus-
schlagend auf das verdrängte Pferd zu.
Eine Verletzung, die 3 Monate dauerte, bis sie wieder ganz verheilt war und
etliche €uronen kostete, ließ uns endlich handeln. Der Wallach steht zwar
immer noch mit den Pferden zusammen - jedoch getrennt durch eine Litze.
Mittlerweile sind noch 2 Pferde hinzugekommen. Jedesmal, wenn ein Neues
einzog, gab es Rambazamba ohne Ende. Er führt sich auf wie ein Verrückter.
Wir trennten ihn vom letzten Zugang mit einer Doppellitze in einem Abstand
von 1 m. Diesen Abstand verringerten wir nach und nach.
Sogar als das Pferd meiner Schwester letzten Winter für ca. 1/2 Jahr in den
Reitstall kam (sie wollte auch nach der Arbeit noch mit der Stute arbeiten),
wurde er zur Furie, als die Stute zurückkam.
Er bekommt immer einen separaten Teil auf der Koppel. So leid es mir tut, er
hat zwar Kontakt zu den anderen; direkt zusammen lassen wir die 5 jedoch
nicht.
Heute bin ich schlauer - ich würde solch ein unverträgliches Pferd nicht be-
halten. Die Option, ihn zurückgeben zu können, hatte ich. Zwar nicht wegen
seinem Verhalten (davon wussten wir natürlich erst nicht), sondern wegen
seiner Art (er "war" wie ein Zirkuspferd: ist durchgegangen, hat gebockt,...).
Ich war zu unerfahren. Er mein 1. Pferd und trotz aller Ärgernisse kann ich
sagen: Er hat mir viel mehr gelernt, als ich in der Halle auf Schulpferden
jemals hätte lernen können.
Alles hat seine guten und seine Schattenseiten
Geschrieben von Smokey am 14.03.2013 um 21:21:
Hallo zusammen,
also, hier hat sich was getan ;-). Seit 1. März haben wir aufgerüstet. Allerdings anders als geplant.
Es hat sich jemand gefunden, mit 1 Stute und 1 Wallach. Seit letzten Sonntag stehen die 4 auch zusammen. Die beiden Stuten haben sich ziemlich ignoriert allerdings hat sie Isisstute (die bei uns gestanden hat) dem neuen Wallach ganz schön eingeschenkt. Wehe er kam ihr zu nahe

. Die neue Stute ist dann sofort bei Einzug rossig geworden (hatten die beiden ne gute Wo. von unseren getrennt gehalten) u. jetzt wo die zusammen stehen, klebt die an meinem wie eine Klette. Sie schwankt zw. den beiden Wallachen hin u. her wie es ihr gefällt. Die Isistute betrachtet meist aus etwas Entfernung das Geschehen. Die beiden Wallache dagegen , hm, der neue is eigentl. ein gaaanz braver aber meiner verhält sich da eher hengstig. Wenn sich der andere annähert, reißt meiner laut quietschend den Kopf hoch u. kickt nach vorne. Das hat er auch durch den Zaun durch gemacht als sie getrennt standen. Zum Glück geht der neue gar nicht drauf ein u. es wurde schon viel ruhiger die Tage. Es gab auch keine Blessuren. Gerangel gibt es immer wieder mal zwischendurch, dann stehn sie wieder friedlich zusammen am Heu od. im Stall... ich denke, es war eigentl. ganz gut, jetzt sind es 2 Pärchen u es läuft ganz gut. :-) meiner is allerdings von der sexuellen Belästigung teilweise schon fast angewiedert u. geht der Dame schon aus dem Weg, haha.
@Gosa: Das i.d. Ecke drängen u. rückwärts treten hat die Isistute am 1. Tag mit dem Wallach gemacht... zum Glück hat sich das gelegt.
Geschrieben von Funny_Girl am 14.03.2013 um 23:47:
Also ich denke, solche "Querelen" sind in der Anfangszeit völlig normal, schließlich muss die Hierarchie geklärt werden, das ist ein völlig natürlicher Vorgang, in den man als Mensch so wenig wie möglich eingreifen sollte. Gut sozialisierte Pferde, die also von klein auf stabile Herdengefüge kennengelernt haben, arrangieren sich auch relativ schnell untereinander.
Und ein wenig Gezicke, Machogehabe, Drohen und Quietschen finde ich jetzt in Anbetracht der doch kurzen Zeit, in der die vier erst zusammenstehen, absolut in Ordnung.
Gebt dem Quartett einfach die Zeit und ich denke, in wenigen Wochen habt ihr dann eine schöne homogene Kleinherde.
Geschrieben von Smokey am 15.03.2013 um 14:38:
Hi,
ja, denke ich auch! sind ja alle Herdenleben gewohnt :-)
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