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Geschrieben von Sincera am 19.11.2014 um 12:41:
Gebisslose Zäumung
Hallo ihr Lieben,
Ich weiß dieses Thema gab es schon x mal, aber ich beschäftige mich gerade damit etliche Threads durch zu lesen und bin immer noch nicht zu einem Entschluss gekommen.
Also ich würde meinen Aegidienberger gerne gebisslos reiten. Er kaut immer sehr viel auf seiner Wassertrense mit D-Ringen rum, was vermutlich normal ist weil er bei der Bodenarbeit auch kaut wenn er gerade nachdenkt oder eine Lektion ausführt.
Aber ich finde so ein 18jähriges, gut ausgebildetes Pferd muss nicht mehr dauernd ein Stück Eisen im Mund liegen haben zumal es im Winter auch ekelig kalt ist.
In der Bahn habe ich bisher ein Sidepull ausprobiert, was sehr gut geklappt hat.
Er hat optimal auf Schenkel und Gewichtshilfen reagiert, was ich mir gerne wieder mehr angewöhnen möchte.
Das Sidepull ist nicht so hundert prozentig meins, es bremst nämlich nicht so toll.
Und allgemein finde ich die Dinger recht groß und klobig, es ist viel am Pferdekopf.
Trotzdem möchte ich irgendwas haben vorallem fürs Gelände, was gut
bremst.
Auf dem Rückweg unseres Ausrittes ist er gerne mal ein bischen flotter unterwegs, sodass die anderen Pferde gar nicht mithalten können
Außerdem sollte die Zäumung auch ein wenig auf die
Seiten einwirken können, nicht wie ein Bosal damit es für die Dressurarbeit verwendet werden kann. Trotzdem sollte es
mild sein, denn ich vermute dass uns eine Kandare oder Hackamore mit Hebeln helfen würde. Dafür bin ich trotz ewiger Reitererfahrung zu schlecht ausgebildet.
Ich denke schon dass es ein Gebiss mit Nasen oder
Nasen- und Kinndruck sein sollte, eine gebisslose Zäumung mit Druck im Nacken so quer unter der Kehle hat nicht funktioniert.
Mich würden mal eure Erfahrungen und Unterschiede von
Lindel, kolumbianisches Bosal, LG-Zaum, RG-Zaum, Hackamore ohne oder mit kurzen Hebeln, etc erfahren.
Ich freue mich auf eure Tipps und Antworten
Geschrieben von Velvakandi am 19.11.2014 um 13:51:
Alle genannten Zäume hab ich noch nicht getestet, aber über viele davon wirst du hier im Forum was lesen können.
Lindel - ist ein Sidepull. Ist wirklich original der selbe Zaum, nur dass das Lindel von Linda Tellington-Jones kommt.
RG-Zaum - hab ich noch nie gehört?
Hackamore ohne Anzüge - ist ein Sidepull *g
Zu LG Zaum und Kolumbianischem Bosal findest du bestimmt im Forum jede Menge Infos. Für mich ist das KB die Zäumung der Wahl, weil ich sie als am vielseitigsten und durchdachtesten empfinde.
Aber grundsätzlich ist der Zügel keine Bremse. Wenn du einen Zaum suchst nur um dein Pferd vom Homerunning abzuhalten, dann läuft glaub ich grundlegend irgendetwas aus dem Ruder.
Geschrieben von Sincera am 19.11.2014 um 14:09:
RG-Zaum ist eine Form vom Glücksrad oder Blume, wenn ich das richtig verstanden habe.
Hackamore ohne Anzüge ist ja immernoch ein Hackamore, da der Nasenriemen genauso ist wie bei einem mit Hebeln und das Metallteil an der Seite auch. Nur haben die keine oder nur kurze Hebel im Gegensatz zum "mechanischen Hackamore".
Ein Side Pull hat meistens ein Rope als Nasenriemen, da es ja aus dem Western kommt.
Er macht keinen Homerun in Form von zurück galoppieren, durchgehen oder aufs Gebiss legen oder fest beißen. Zurück ist er halt einfach flott und ungeduldig. Er ändert nicht die Gangart, geht halt einfach nur schneller.
Und das ist der Punkt, er reagiert für einen kurzen Moment, ist dann aber genauso flott wie vorher.
Was ist denn ein KB und wie funktioniert das?
Geschrieben von Felischa am 19.11.2014 um 14:17:
die Aussagen, es soll bremsen aber mild sein, ist ein bissel Wiedersprüchlich..
Ich bin ja bekennender KB = Kolumbianisches Bosal Fan.
Man kann seitlich einwirken, doppelzügelig kann man auch gut auf Stellung und Aufrichtung arbeiten.
Wenn man die nimmt die innen Noppen haben, hat man auch eine gewisse "Bremswirkung" aber trotzdem sollte es mit lockerer Hand ( mild) geritten werden.
Bei einem eiligen Pferd ( nicht hauen) sollte man etwas mehr an der Ausbidung feilen, denn sonst kann eine Gebisslose Zäumung auch unangenehm für Pferd werden oder für den Reiter weil es abstumpft.
extrem bremsende Wirkung hat man natürlich mit dem Mechanischen Hackamore.
Als Kompromiss, könne man beide Zäumungen nutzen,..eine für die Platzarbeit und eine für draussen.
Das Peruanische Bosal sollte nur für kurzzeitiges Gangtraining eingesetzt werden, da es sehr eng verschnallt wird.
Geschrieben von rivera am 19.11.2014 um 14:18:
es gibt auch andere sidepull-varianten als mit rope.
suche bitte mal hier im forum nach kolumbianischem bosal, darüber ist schon viel geschrieben worden. übrigens auch meine lieblings-gebisslos-variante für fast alles
Geschrieben von Wisy am 19.11.2014 um 14:22:
Ich könnte fast Haargenau den Text von Velvakandi schreiben
Auch für mich ist das KB die beste Zäumung von allen Gebisslosen.
Aber egal, ob mit Gebiss oder ohne,
gebremst werden darf
niemals mit dem Zügel!

Geschrieben von Zambezi am 19.11.2014 um 15:16:
Ich hab schon so ziemlich alles ausprobiert, was es an gebisslosen Zäumungen gibt. Ich mag das KB, weil es viele Möglichkeiten bietet und man damit differenziert einwirken kann, allerdings muss der Reiter mit vier Zügeln klarkommen und diese auch differenziert einsetzen können, ansonsten kann man auch ein Stallhalfter benutzen.
Seit der LG-Zaum auf dem Markt ist, benutze ich fast auschließlich diesen, er ist sehr einfach zu benutzen, die meisten Pferde kommen auf Anhieb damit klar und man kann ihn wahlweise ohne oder mit einer leichten Hebelwirkung verschnallen.
Der RG-Zaum ist exakt dasselbe wie ein LG-Zaum, nur dass er von der Firma "Reitsport Großkorth" hergestellt wird. Guck doch mal bei denen auf der Webseite, da gibt es viele verschiedene gebisslose Zäumungen, u.a. auch mechanische Hackamores, die relativ kurze Anzüge haben und dementsprechend etwas milder wirken.
Bremsen über den Zügel macht das Pferd nur heiß und stumpft es mit der Zeit ab, ich reite nur dann gebisslos, wenn ich das Tempo über die Stimme und den Sitz regulieren kann. Meiner ist am Heimweg auch immer viel schneller als alle anderen, aber ihn ständig zu bremsen, würde ihn nur sauer machen. Ich lasse ihn sein Tempo im Schritt laufen und warte ab und an mal auf die Gruppe, wenn der Abstand zu groß wird.
Geschrieben von Sincera am 19.11.2014 um 15:44:
Bremsen
Also ich hab das so gelernt, dass man Paraden gibt zum Anhalten.
Immer wieder die Zügel annehmen und lockern, dabei das Gewicht nach hinten verlagern,
Schenkel verwahrend. Wenn das Pferd nachgibt den Druck wegnehmen.
Mit Stimme gehts noch besser, weil vom Boden hält er aus dem Schritt, Tölt und Galopp.
Dann reite ich an und nach einer Minute eilt er wieder davon
Häufig mache ich es auch so wie Zambezi, dass ich vorgehe und zwischendurch warte.
Wenn es gar nicht geht und er sehr heiß ist, lasse ich ihn noch mal ein Stück galoppieren.
Beim Straße überqueren macht er das schon sehr gut, da weiß er ganz genau dass er stehen bleiben muss bis die Ampel grün wird. Ich glaube das hängt vorallem mit dem Piepsen der Ampel zusammen. Das ist wie für Blinde, darauf ist er konditioniert. Wenns piepst darf er los
Wie genau funktioniert das KB denn?
Ich hab von Barefoot einen Nasenriemen gesehen, den man in die Trense verschnallen kann. Soll dann die Funktion einen Side Pulls haben. Gleichzeitig kann man aber auch noch ein Gebiss einschnallen und mit zwei Paar Zügeln reiten.
Wie funktioniert das mit vier Zügeln?
Geschrieben von Wisy am 19.11.2014 um 16:02:
RE: Bremsen
Zitat: |
Original von Sincera
Also ich hab das so gelernt, dass man Paraden gibt zum Anhalten.
Immer wieder die Zügel annehmen und lockern, dabei das Gewicht nach hinten verlagern, Schenkel verwahrend. Wenn das Pferd nachgibt den Druck wegnehmen.
|
Von wem hast du das so gelernt?
Geschrieben von Sincera am 19.11.2014 um 16:38:
Von meiner Reitlehrerin?
Keine Ahnung, ich kann das nicht so gut erklären xD
Ist was verkehrt dabei? Ich reite seit 20 Jahren, das ist so automatisiert.
Was nicht heißt, dass ich mein Verhalten und das meines Pferdes nicht reflektiere.
Geschrieben von Wisy am 19.11.2014 um 17:04:
Na ja, eigentlich ist eine Parade ja immer ein Zusammenwirken von treibenden Hilfen (Schenkel und Sitz) und verhaltenden Hilfen (Zügeleinwirkung und Sitz).
Mich wunderte zum einen der
verwahrende Schenkel, zum anderen das
nach hinten verlagerte Gewicht.
Das Wichtigste beim "Bremsen" ist ja das richtige Zusammenspiel der Hilfen, sie müssen zum richtigen Zeitpunkt kommen. Erst treiben, dann sanft abfangen.
Und ich kenne es so, dass man sich schwer und gerade in den Sattel setzt, nicht nach hinten verlagert?
Vielleicht ist das Problem mit dem Bremsen ja bloß ein Verständigungsproblem zwischen dir und deinem Pferd?
Wenn die Paraden
nur mit der Hand kommen, stellen viele Pferde auf stur und werden meist sogar noch schneller
Geschrieben von Zambezi am 19.11.2014 um 17:23:
Ja, das mit den Paraden hab ich auch mal gelernt in der Reitschule ... lang ist's her
Wenn man dressurmäßig reitet, ist die Sache mit den halben und ganzen Paraden schon korrekt, im Gelände möchte ich aber nicht alle zwei Schritte eine Parade geben müssen, wenn mein Pferd davoneilt. Im Gelände reite ich nicht dressurmäßig, sondern bevorzuge die Signalreitweise. Mein Pferd ist so ausgebildet, dass es am leicht durchhängenden Zügel ein gleichmäßiges Tempo läuft und zwar im Schritt, im Tölt und wenn möglich auch im Galopp. Wenn eine Korrektur nötig ist oder ich das Tempo zurücknehmen will, erfolgt das erst mal über Sitz und Stimme, erst dann kommt ein leichtes Annehmen des Zügels dazu, ist aber meistens gar nicht notwendig.
Wenn wir schneller sind als unsere Mitreiter, reite ich auch gerne Volten, mal nach rechts, mal nach links, Schulterherein o.Ä. das ist gut für die Biegung und die Gymnastizierung und lässt die anderen aufholen.
Über die Wirkungsweise des KB wurde hier im Forum schon sehr viel geschrieben.
Geschrieben von Sincera am 19.11.2014 um 17:28:
Mit verwahrendem Schenkel meinte ich mehr so nicht treibenden Schenkel.
Klar drückt man die Beine an um das Pferd in einer Position zu halten. Und man lehnt sich auch nicht nach hinten, man legt den Schwerpunkt halt auf den Po - wie gesagt, keine Ahnung wie ich das erklären soll. Ich finde das aber gerade nicht relevant, wenn ich ernsthafte Probleme haben sollte, suche ich mir eine professionelle Reitlehrerin die das aus der Nähe beurteilen kann
Nein an der Zügelhilfe liegt es nicht. Wie gesagt ich bin ihn mit Side Pull geritten, da hat er so super auf Gewicht und Schenkel reagiert ich hatte in keinem Moment das Gefühl, dass ich ein Gebiss bräuchte auch nicht zum anhalten was auch der Grund ist warum ich auf die gebisslose Zäumung gekommen bin

Und das widerspricht dann auch dem Verständigungsproblem. Das einzige was ich denke, was verbesserungsfähig ist ist die Stimme. Er macht vom Boden aus alles ohne Strick, er geht mir so hinterher, bleibt stehen wenn ich stehen bleibe. Die Stimmkommandos möchte ich noch mehr auf das Reiten übertragen.
Aber davon mal abgesehen zurück zum Thema.
Ein Kolumbianisches Bosal ist also ein Reithalfter mit zwei Ösen seitlich und zwei am Kinn.
Die oberen geben die Richtung an und die unteren sind für Versammlung und zum langsamer werden gedacht?
Hat schon mal einer ausprobiert ein paar weg zu legen, Knoten in die Zügel etc und nur mit den oberen zu Reiten und wenn die Hilfengebung nicht klappt die unteren aufzunehmen?
Quasi ein passives ein aktives Paar?
Ich dachte auch zum ausprobieren wäre sowas ganz gut. Unten Gebiss einschnallen und darüber einen Nasenriemen. 2-3 Finger unterm Jochbein wenn ich das richtig verstanden habe? Kann man das nicht auch mit Trense und englischem Reihalfter testen? Dann könnte ich das auch mal im Gelände ausprobieren.
Gibt es irgendwo einen Shop wo man sowas testen kann?
Ich habe keine große Lust 10 Trensen zu kaufen nur zum Probieren.
Geschrieben von Skyggnir am 19.11.2014 um 20:05:
Zitat: |
Original von Sincera
Ein Kolumbianisches Bosal ist also ein Reithalfter mit zwei Ösen seitlich und zwei am Kinn. |
Äh... nein.
Ein kolumbianisches Bosal besteht aus dem Bosal (das ist der Nasenriemen) und der Barbada (das ist der Kinnriemen). In der Barbada befinden sich zwei Ösen (unten), am Bosal sind zwei Ösen außen (siehe zB im
www.pasoshop.de). Man schnallt Barbada und Bosal zusammen und das dann in einem Bithänger o.ä.
Reiten kann man damit zweizüglig (die werden dann in die seitlichen Bosalringe eingehängt) oder vierzüglig (das zweite Zügelpaar in die Barbadaringe) oder man kombiniert das KB mit dem Gebiß, dann werden die Bosalzügel in die unteren Ringe eingehängt und die Gebißzügel ganz normal in die Gebißringe.
Bei vierzügliger Reitweise dienen die Bosalzügel der seitlichen Einwirkung, die Barbadazügel der versammelnden. Die Barbada liegt in der Kinngrube, wenn man den unteren Zügel annimmt, klappt die Barbada nach oben und gibt einen Impuls. Das funktioniert zB mit dem englischen Reithalfter nicht.
Die Wirkungsweise eines KB kann man nicht mit englischem Reithalfter ausprobieren.
Ich kenne keine Shops, die KB's zum Testen verleihen, das wirst Du wohl privat versuchen müssen.
Geschrieben von Rezo am 19.11.2014 um 20:13:
OT: also ich halte immer so an:
Geschrieben von Sincera am 19.11.2014 um 20:30:
Das heißt also ohne der Barbada hätte das Bosal den Effekt eines Sidepulls?
Also wenn man das KB nur mit zwei Zügeln an den seitlichen Ösen reiten würde,
wäre das ähnlich einem Sidepull? Weil die Barbada ja dann keine Funktion hat.
Hat jemand Erfahrungen mit dem Glücksstern, L.G. oder R.G.? (Ich weiß ist quasi dasselbe)
Hab da was günstiges von Groskorth gefunden, das mir so ganz gut gefällt.
Allerdings habe ich dazu auch unterschiedliche geteilte Meinungen gehört.
Da soll man aber im Vergleich zum mechanischen Hackamore auf beiden Seiten unterschiedlich einwirken können? Das Hackamore funktioniert nur "einhändig" da es sich sonst verkantet?
Sorry wenn ich so blöd frage, aber ich möchte mich verständlicher Weise genau erkundigen bevor ich meinem Pferd sowas umschnalle.
Geschrieben von Zambezi am 19.11.2014 um 21:36:
Bei der mechanischen Hackamore hast Du immer einemehr oder weniger starke Hebelwirkung, je nachdem, wie lang die Anzüge sind.
Beim LG bzw. RG gibt es verschiedene Verschnallungen. Je nachdem, in welchen Kreisabschnitt man die Zügel einschnallt, hat man entweder gar keine oder eine milde Hebelwirkung. Beim Glücksstern hast Du m.E. immer eine leichte Hebelwirkung, der ist nicht so variabel. Ich hab ihn aber selber noch nicht verwendet.
Letzten Endes hilft nur ausprobieren, womit man als Reiter gut klarkommt und was dem Pferd am besten gefällt. Ich hab mich auch durch einiges durchgetestet. Mit der Bitless Bridle kam ich z.B. nicht so gut klar, Sidepull und Westernbosal haben meinem Pferd nicht gefallen.
Geschrieben von rivera am 19.11.2014 um 22:51:
im märz erscheint ein buch, das sich mit all diesen fragen über gebisslos reiten beschäftigt, das ist ja nicht mehr so lange hin. vielleicht interessant für dich?
(ich kenne es schon mehr oder weniger, weil ich die fotos dazu gemacht habe und konzept und inhalt kenne)
Reiten ohne Gebiss
edit für funzt nicht
Geschrieben von Flair0706 am 20.11.2014 um 02:29:
Ich hoffe ich vergesse das bis März nicht, fände das Buch sehr interessant.
Geschrieben von Lexi am 20.11.2014 um 07:52:
Zitat: |
Original von Flair0706
Ich hoffe ich vergesse das bis März nicht, fände das Buch sehr interessant. |
OT:
Geh zu Deinem lokalen Buchhändler und laß es Dir
vormerken, der sagt Dir dann Bescheid, wenn es da ist und Du kannst es abholen!
Der Buchhandel ist da super

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