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Geschrieben von Greta Cooper am 25.08.2020 um 10:18:

 

Ich kann auch noch anbieten:

Wenn man eine Reitpartnerschaft auf seinem auf dem Hof eingestellten Pferd hat, muss man dafür eine Pauschale an die Hofbetreiber zahlen.



Geschrieben von Baron am 27.08.2020 um 14:10:

 

solange man vorher weiß wie die "Regeln" sind, sollte es kein Problem sein das mit der eigenen Situation zu vergleichen und sich dafür oder dagegen zu entscheiden.

Ich hab mir mal einen Hof angeschaut und wollte da auch hin wechseln und hatte dem Besitzer daher auch zugesagt nach Ablauf meiner Kündigungsfrist zu ihm zu wechseln
Was ich "vergessen" hatte zu fragen war, ob man seinen eigenen Hufbearbeiter wählen darf... Auf diese Frage wäre ich im Leben nicht gekommen :-)
Zum Glück habe ich noch früh genug erfahren das der Stallbesitzer (der auch Schmied ist) keinen anderen Hufbearbeiter in seinem Stall duldet.



Geschrieben von rivera am 27.08.2020 um 18:36:

 

eben, man kommt gar nicht auf all solche ideen...
darf ich mein eigenes mineral füttern?? oder so....



Geschrieben von Greta Cooper am 30.08.2020 um 16:55:

 

Das mit der Gebühr für die Reitpartnerschaft wurde irgendwann neu eingeführt. Meine Freundin, die den Pensionspreis dieses Hofes nur mit Hilfe der Reitpartnerschaft aufbringen konnte, hat daraufhin den Hof gewechselt...

Das Fremdreitlehrer-Verbot auf dem anderen Hof wurde auch erst eingeführt, als ich schon lange da war. Eine andere Einstellerin hatte vor Einzug ihres Pferdes gesagt, dass sie regelmäßig von ihrer Reitlehrerin Einzelstunden erhält, daher behielt sie diese „Extrawurst“. Also - man kann gar nicht genug fragen, bevor man wechselt...


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