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Zum Ende der Seite springen Selbstversorgen, was braucht man, was steht an...
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Smokey Smokey ist weiblich
Reitpferd


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Selbstversorgen, was braucht man, was steht an... Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hi Leute,

mich würde mal interessieren was so auf einen zu kommt wenn man sein Pferd (Pferde) in Eigenregie versorgen möchte. Welche Kosten liegen da ca. an? Wasserversorgung, evtl. Strom od. Licht. Wie läuft das wenn mal TA od. Schied etc. kommen müssen.... od ein Pferd wg. Verletzung od. Krankheit separiert werden müsste usw. Braucht man schweres Geschütz, also Traktor usw. od. gehts auch anders. Wie sind eure Ställe (Unterkünfte) aufgebaut? Bei uns hier ist das schon recht schwierig weil feste Stallungen in den Gebieten nicht erstellt werden dürfen unglücklich . Also nur Alternativen wie Weidezelte z.b.

legt mal los, bin neugierig wie das so abläuft. Ach so, natürlich gibts dann noch den Unterschied, Pferde am Haus oder eben nicht.

__________________
Gruß Heike mit Smokey

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Smokey: 19.06.2011 15:20.

19.06.2011 15:19 Smokey ist offline E-Mail an Smokey senden Beiträge von Smokey suchen Nehmen Sie Smokey in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Smokey in Ihre Kontaktliste ein
Felischa Felischa ist weiblich
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Wenn bei Euch keine festen Bauten erlaubt sind, würde ich mich bei der Gemeinde mal erkundigen ob Weidezelte erlaubt sind, denn meisst bezieht sich das auf dauerhaft genutzte Unterstellmöglichkeiten und da ist es egal ob Zelt oder Hütte !
Nur mit Weidezelt würde ich mir eh überlegen eine Ganzjahreshaltung zu etablieren.

Aber was man am meissten braucht !
- Zeit
- Nerven
- Geld

das reiten wird weniger und das drumrum mehr, ich würde nicht mehr als Einsteller zurück, aber habe es auch ( mehr oder weniger ) akzeptiert das ich kaum noch zum reiten komme.

Da die Kosten je nach Art schwanken, kann man schlecht welche angeben.
Was du beachten musst

- Zaun ( selber oder schon da)
- Unterstand
- Pacht / monatliche Miete
- Weidepflege
- Zubehör
- Wasser, Leitung schon da oder Brunnen
- Strom, Leitung oder Generator

und und und....... wenn du mit einer nackten Weide anfängst und es einigermassen vernünftig machen möchtest, brauchst du ein hohes Anfangskapital.
Guck dir am besten mal Ställe in deiner Nähe an und frag die mal nach den Kosten.

__________________
nicht ärgern nur wundern und besser machen.
20.06.2011 08:57 Felischa ist offline E-Mail an Felischa senden Homepage von Felischa Beiträge von Felischa suchen Nehmen Sie Felischa in Ihre Freundesliste auf
rivera rivera ist weiblich


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nicht vergessen als pächter/bewirtschafter einer fläche:
pflichtbeiträge für
landwirtschaftliche alterskasse
landwirtschaftliche krankenkasse
landwirtschaftskammer
berufsgenossenschaft
tierseuchenfonds

nur was mir so spontan einfällt. Augen rollen

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Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.

Meine Homepage:
Dagmar Heller - Rund um das gesunde Reiten
20.06.2011 09:43 rivera ist offline E-Mail an rivera senden Homepage von rivera Beiträge von rivera suchen Nehmen Sie rivera in Ihre Freundesliste auf
Felischa Felischa ist weiblich
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Als privater Halter braucht man keine Beiträge für die Berufs oder Landwirtschaft abführen, nur wenn man jemanden einstellt oder "gewebliche Zucht bzw Einsteller" nimmt.
Ich war in der "Grauzone" und musste jedenfalls nichts abführen, noch nicht.
Würde die Zucht weiter ausgebaut 2te Stute würde ich Beitragspflichtig.

__________________
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20.06.2011 10:42 Felischa ist offline E-Mail an Felischa senden Homepage von Felischa Beiträge von Felischa suchen Nehmen Sie Felischa in Ihre Freundesliste auf
Smartie
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Mir hatte man gesagt, "ab drei Zuchtpferden" müsse ich Beiträge bezahlen.
Ich hab dann argumentiert, dass meine beiden Wallache dieses Kriterium wohl kaum erfüllen dürften großes Grinsen und ich erst einmal sehen wollte, was aus meinem ersten Fohlen wird, bevor ich öfter mal "gewerblich" ein Fohlen aus der Stute haben wollte!
20.06.2011 11:01
pasocali pasocali ist weiblich
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Berufsgenossenschaft muss jeder zahlen, der Land gepachtet hat. Und seit 2010 muss auch für die Pferde bezahlt werden, auch als Hobbyhalter! Da allerdings weniger als ein gewerblicher Halter, trotzdem noch genug...

Weidehütten oder Zelte darf man auch nicht ohne Genehmigung einfach so aufstellen. Zumindest nicht heir in Hessen. Kann man natürlich trotzdem machen, aber wenn man angezeigt wird, oder kontrolliert wird, kann es sehr schnell beendet werden... Selbst in schon vorhandenen Gebäuden, zB Feldscheunen, darf man keine Pferde halten, wenn keine Nutzung für Pferde im Bebauungsplan vorgesehen ist. Das vorhandene Gebäude muss erst umgenutzt werden, damit man legal dort Pferde halten darf und wenn man Pech hat wird es nicht genehmigt.

LG
Sandra
20.06.2011 12:23 pasocali ist offline E-Mail an pasocali senden Homepage von pasocali Beiträge von pasocali suchen Nehmen Sie pasocali in Ihre Freundesliste auf
Felischa Felischa ist weiblich
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ich hab vor 14 Tagen noch mit der Berufsgenossenschaft der Landwirtschaftskammer telefoniert und sie meinte erst wenn ich regelmässig mit 2 Stuten Fohlen züchte muss ich Beiträge zahlen.
Das war ja auch ein Grund mit der Zucht / Hengsthaltung aufzuhören.
Oder ich beschäftige einen "Pferdepfleger" ect.

Ich bin als Privatmensch Beitragsfrei solange ich keine Erträge mit dem Land erwirtschafte, zumindest in Niedersachsen, vielleicht ist das ja wieder Länderabhängig ?

__________________
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20.06.2011 13:49 Felischa ist offline E-Mail an Felischa senden Homepage von Felischa Beiträge von Felischa suchen Nehmen Sie Felischa in Ihre Freundesliste auf
Smokey Smokey ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Smokey
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Hi,

soo, also über die Gemeindeverwaltung krieg ich hier keine Weiden unglücklich , da muss ich hiesige Bauern fragen.... somit käme auch für mich als Privathalter kostentechnisch außer der Pacht wohl nix dazu.
Aber jetz muss ich erst mal schaun, lieber wäre mir , ich könnte ihn irgendwo dazu stellen. Hier gibts zwar allerhand private Pferdehalter mittlerweile aber mir muss zum einen die Haltung zusagen, bzw. ich muss jemanden finden der einen Einsteller haben will u da ich nen Heustauballergiker habe, scheint das eher schwierig.
Darum ja meine vagen Pläne eben selber was aufzuziehen, evtl. mit 2-3 andern zusammen, damit man sich eben auch die Arbeit teilen kann. Ich allein kann das eben nicht u. ein Pferd allein da brauch man nicht drüber reden...

__________________
Gruß Heike mit Smokey
20.06.2011 14:34 Smokey ist offline E-Mail an Smokey senden Beiträge von Smokey suchen Nehmen Sie Smokey in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Smokey in Ihre Kontaktliste ein
fiffi fiffi ist weiblich
Remonte


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Beiträge zur Berufsgenossenschaft etc. Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Wir haben einen Nebenerwerbsbetrieb "Pferdezucht" angemeldet (auch Niedersachsen), um Grünlandprämie zu erhalten, Weidehütten auf unserem eigenen Land aufstellen zu dürfen, im Aussenbereich einen Bauantrag für eine Maschinenhalle und die Offenstallanlage stellen zu können und schließlich die Schlepper steuerfrei betreiben zu dürfen...
Berufsgenossenschaft ist dabei die erste, wo man die durchschnittliche Pferdezahl (egal welches Geschlecht) und die bewirtschaftete Fläche angeben muss. Und die Beiträge pro gehaltenem Pferd sind saftig - wir zahlen derzeit rd. 600 Euro/Jahr !!!
Beiträge zur Landwirtschaftskammer kommen hinzu.
Landw. Kranken- und Rentenversicherung sind wir befreit, weil wir andere Einkommen haben und dort bereits versichert sind.
Tierseuchenkasse ist selbstverständlich, aber mit 2,50 Euro pro Tier/Jahr überschaubar.
Aber es kommt bei der Eigenregie-Haltung eins zum anderen.
Du must auch an Düngen und Pflegen von eigenen Weiden, Mistabfuhr und andere eventuell einzukaufenden Leistungen bei Lohnunternehmern denken.

__________________
Fiffi
Wer aufhört sich zu verändern, hört auf gut zu sein.
20.06.2011 14:57 fiffi ist offline Homepage von fiffi Beiträge von fiffi suchen Nehmen Sie fiffi in Ihre Freundesliste auf AIM-Name von fiffi: fiffidu0460
pasocali pasocali ist weiblich
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Was für Voraussetzungen muss man erfüllen, um "Pferdezucht" im Nebenerwerb führen zu können? Wegen zB Privilegierung und Zuschüssen fürs Grünland wäre das überlegenswert.

Ich hatte auch mit dem Sachbearbeiter bei der Berufsgenossenschaft telefoniert, als ich eine Rechnung mit 450,- EUR bekommen hatte und aus allen Wolken gefallen bin. Er hatte uns als gewerblichen Pferdebetrieb eingestuft mit der entsprechenden Arbeitsstundenzahl. Ich sagte ihm, dass wir nur Hobbyhalter und gelegentliche Hobbyzüchter wären, dann wurde dieser Tarif geändert für Hobbypferdehaltung, aber hier in Hessen müssen laut diesem Sachbearbeiter auch Hobbyhalter zahlen! Jezt sind´s "nur noch" 350,- EUR im Jahr, angemeldet habe ich "nur" 2 ha Wiesen (die anderen Flächen haben die Landwirte rundherum angemeldet wegen Zuschüssen zur Grünlandnutzung) und 7 Pferde... Übrigends zählen auch Gnadenbrotpferde zur Berufsgenossenschaft ... Klar, die gucken, dass sie überall her Geld eintreiben und Pferdehalter sind ja eh reich... hahaha...

Tierseuchenkasse ist hier seit diesem Jahr auch wieder kostenpflichtig, aber mit 2,50 EUR je Pferd erschwinglich.

Wiesenpacht kosten hier in unserer Region für Pferdehalter um die 50,- EUR je ha im Jahr.

LG
Sandra
20.06.2011 16:45 pasocali ist offline E-Mail an pasocali senden Homepage von pasocali Beiträge von pasocali suchen Nehmen Sie pasocali in Ihre Freundesliste auf
Felischa Felischa ist weiblich
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Wenn du nicht alleine das Bewerkstelligen kannst, mache keine eigene Haltung denn mit mehreren zusammen geht in den meissten Fällen in die Hose.

Such dir lieber eine geeignete Haltung und gehe kleinere Kompromisse ein, damit sparst du dir eine Menge Ärger, Arbeit, Kosten und Zeit.
Ich habs schon so manches mal verflucht, da ich alles alleine machen muss und Lohnunternehmer sind nicht nur "hochpreisig" sonden auch nie da wenn man sie wirklich braucht.

Aber nachdem was ich schon alles reingesteckt habe ( was man eingendlich nie sieht) mache ich erstmal weiter.

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20.06.2011 16:52 Felischa ist offline E-Mail an Felischa senden Homepage von Felischa Beiträge von Felischa suchen Nehmen Sie Felischa in Ihre Freundesliste auf
fiffi fiffi ist weiblich
Remonte


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Zitat:
Original von pasocali
Was für Voraussetzungen muss man erfüllen, um "Pferdezucht" im Nebenerwerb führen zu können? Wegen zB Privilegierung und Zuschüssen fürs Grünland wäre das überlegenswert.


Das ist wohl von Bundesland zu Bundesland und Finanzamt zu Finanzamt sehr unterschiedlich. Wir haben es so gemacht, dass wir zunächst eine GbR mit dem Betriebsinhalt "Zucht von Pferden" gegründet haben und diese Gründung dem FA gemeldet haben. Fortan mussten und müssen wir jährlich Steuererklärungen mit Einnahme-/Überschussrechnung sowie eine Umsatzsteuererklärung für den Betrieb abgeben. Dann natürlich Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft und Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung, Betriebsnummer der Tierseuchenkasse erhalten. Für das eigene Grünland beantragen wir jährlich Agrarsubventionen (dafür allein lohnt sich der Aufwand aber nicht - es sind keine 200 Euro im Jahr). Grünlandfläche und Anzahl der gehaltenen Tiere muss in etwa zusammen passen. Das FA hat da einen Berechnungsfaktor, wieviele Großvieheinheiten je Hektar gehalten werden dürfen. Das Finanzamt prüft auch immer wieder die "Erwerbsabsicht" bei diesen Betriebsarten, da Pferdehaltung in der Regel Hobby ist und gerne zur Einkommenssteuerreduzierung durch Verlustabschreibung genutzt wird.
Für den Erhalt der Baugenehmigung für priviligiertes Bauen im Außenbereich (ja, wir haben sie tatsächlich nach 4 Jahren erhalten!) musste dann der Landwirtschaftskammer gegenüber plausibel erklärt werden, wie man mit 2 bis 3 Zuchtstuten mit Gewinn wirtschaften kann. Das ging wohl wirklich nur, weil die Zucht von Spezialrassen mehr Gewinn erwarten lässt, als die hier weit verbreitete Hannoveranerzucht (wir wohnen im Herzen der Hanni-Zucht bei Celle)...
Der ganze Aufwand und Nervenstress lohnt sich aber wirklich nur, wenn man sonst - wie wir - alles was schon auf dem eigenen Grundstück schwarz gebaut war, hätte abreißen müssen und als Ergebnis 5 ha leeres Grünland und ein Wohnhaus geblieben wäre.

__________________
Fiffi
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20.06.2011 17:24 fiffi ist offline Homepage von fiffi Beiträge von fiffi suchen Nehmen Sie fiffi in Ihre Freundesliste auf AIM-Name von fiffi: fiffidu0460
Smartie
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Off Topic:Und ich dachte ich würde im Zentrum der Hannoveranerzucht wohnen, im Landkreis Hannover (mit dem diesjährigen Verdener Auktions Preis-Spitzen-Fohlen für 45.000€!!! aus unserem Dorf mit ca. 70 Hannoveraner bei 500 Einwohnern)
DA LOHNT SICH DANN DIE PFERDEZUCHT UND BG BEITRÄGE ZAHLEN!
großes Grinsen

Nee ehrlich, die Dame bei der entsprechenden Stelle hat mir die Entscheidung überlassen, ob ich gewerblich züchten will, oder (noch) nicht ....
Und 1x 1 Fohlen ist scheinbar auch "Grauzone" verwirrt Ich hab aber gesagt, dass ich mich melde sobald ich mir das anders überlege und regelmäßig Fohlen haben will ...

Pacht zahle ich übrigens von 50-240€ pro h und Jahr je nach Lage meiner knapp 4h Flächen ...

LG Smartie
20.06.2011 18:20
Gosa Gosa ist weiblich
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Ich erzähl Euch mal, wie das bei uns alles läuft.
Erst mal ein Foto (bei Schneesturm geschockt ) unseres Offenstalles:


Wir konnten sozusagen den Stall nur an einem Bach bauen, da die Wasser-
versorgung gesichert sein muß.
Da in unserem Dorf gleich zwei Bäche fließen, hatten wir Glück.

Wir legten in den Bach weiter oben (etwa 6m) einen Schlauch, der führt in
einen großen Behälter und ein zweiter Schlauch dient als Ablauf zurück in den
Bach.
Im Winter friert der Schlauch zwar ein, wenn es längere Zeit stark friert - aber
dann kommt ein spitzer Hammer in Gebrauch, mit dem wir die Eisschicht des
Baches aufhauen und Wasser schöpfen können.

Strom haben wir nur für besondere Fälle: Hufschmied u/o Tierarzt.
Der Strom kommt aus einem Aggregat. Das nehmen wir wie gesagt nur her,
wenn es sein muß. Es ist ziemlich schwer und umständlich.
Als Lichtquelle haben wir Akkustirnlampen.
WEr Strom hat, belächelt uns. Wir sind es so gewohnt und es klappt hervorragend.

Unser Heulager fasst leider nur 2 Quader oder 2 Rundballen.
Das Heu bekommen wir auf Abruf von 2-3 Lieferanten.

Unsere Pferde können immer auf den Paddock und auf die Koppel, wenn wir
sie rauslassen.
Leider haben wir einen Störenfried: mein Wallach. Er ist in der Herde immer
wieder unberechenbar. Deshalb können die 5, wenn sie auf der Koppel sind,
nicht in den Stall. Das wäre zu gefährlich.
Es gab schon einmal eine Verletzung, die ca. 3 Monate zum Heilen brauchte,
weil er im Stall garstig wurde.
Am Paddock ist er extra. Das ist so am Besten.
Auf der großen Koppel geht´s, da genügend Ausweichmöglichkeiten vorhanden
sind.
Schatten ist auch reichlich vorhanden, da unser Stall und die Weiden (3 gesamt)
am Wald angrenzen.

__________________
Nenne Dich nicht arm,weil Deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind.Wirklich arm ist nur der,der nie geträumt hat

20.06.2011 21:09 Gosa ist offline E-Mail an Gosa senden Homepage von Gosa Beiträge von Gosa suchen Nehmen Sie Gosa in Ihre Freundesliste auf
rivera rivera ist weiblich


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zumindest in s-h ist es so, dass man um die alterkasse und bg ab einer bestimmten flächengrösse (halber hektar??) nicht herum kommt. die krankenkasse richtet sich nach dem höheren einkommen.
die pachtpreise sind hier bei 400 bis 500 euro den ha. geschockt
"gewerblich" im sinne des verkaufsrechts ist man ab 1,75 pferde im jahr, wenn ich das recht erinnere. vielleicht orientiert sich daran auch diese zuchteinstufung?
die fälligen beiträge sind aber unabhängig ob zucht oder freizeit, schlicht für fläche und pferde.
hier muss zusätzlich für baugenehmigungen auch ein landwirtschaftlicher haupterwerb nachgewiesen werden, eigenland oder mindestens 10jährige pachtverträge. das ist aber kreissache.

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21.06.2011 09:49 rivera ist offline E-Mail an rivera senden Homepage von rivera Beiträge von rivera suchen Nehmen Sie rivera in Ihre Freundesliste auf
Steffi Steffi ist weiblich
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Bei uns in Ba-Wü ist man durch Landschaftsschutzgebiete ziemlich eingeschränkt, ich weiß nicht ob das in anderen Bundesländern anders ist. Dort ist Tierhaltung grundsätzlich verboten, egal ob man mit dem Weidezelt und dem Zaun täglich umzieht. Der Clou ist die „Haltung“. Tagelanges Grasen ist erlaubt, aber die Tiere brauchen irgendwo anders ein „Zuhause“, auch wenn sie da die seltenste Zeit sind.

Außerdem muss man auf verschiedenes achten, wenn man Wasser aus Bächen entnimmt. Per Hand ist grundsätzlich erlaubt, aber per Elektropumpe oder das Ausleiten mittels Schwerkraft sind entweder verboten oder kann genehmigt werden, wenn verschiedenen Kriterien erfüllt sind… irgendwie so.

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Hold fast to dreams / for if dreams die / life is a broken-winged bird / that cannot fly. Langston Hughes

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Steffi: 21.06.2011 14:04.

21.06.2011 13:45 Steffi ist offline E-Mail an Steffi senden Beiträge von Steffi suchen Nehmen Sie Steffi in Ihre Freundesliste auf
Smokey Smokey ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Smokey
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Hi Leute,
danke für die regen Antworten, is ja teilweise sehr interessant. Ich dagegen hab das Thema abgehakt. Ich hab mit Behörden telefoniert u. erfahren dass es quasi unmöglich ist a)ein passendes Grundstück zu bekommen b) dann die Genehmigung für einen Stall zu erhalten u. c) gibt es immer wieder Gründe dass man Stücke eben nicht beommt weil halt grad Pflanzen drauf wachsen die schützenswert sind od. Tiere drauf leben die dann gefährdet wären usw. unglücklich . Dann noch die ganzen Auflagen u. Pflichten...
An unsren jetzigen Stall ist es halt so, dass wir das ein od. andere noch verbessern/optimieren müssten - gerade im Winter da isses teilweise echt nicht mehr schön. Aber auch hier hab ich auf dem Amt gefragt u. die haben mir jetzt klar gemacht, dass uns quasi die Hände gebunden sind. Paddockplatten dürfen wir keine legen ohne Genehmigung!! Bevor wir die kriegen muss ein genehmigter Unterstand da sein den wir in der Form auch nicht genehmigt bekommen u. darum schon einen Behelfsunterstand haben u. somit haben wir keine Chance ws gegen den Matsch zu tun. Aufschütten dürfen wir auch nicht! Das ist hier alles völlig bekloppt! Da gibts Gesetze zur Haltung u. zum Tierschutz u. dann darfst du nicht..... unglaublich! Der genehmigte Unterstand a.d. Sommerweide bringt uns nix weil dir die Tiere dort über Winter nicht mehr lassen wollten nachdem letzten Winter alles komplett über Wochen unter Wasser stand! Also sind wir ausgewichen auf ein anderes Grundstück aber dort dürfen wir dies nicht u. das nicht, es ist zum verzweifeln.


Dafür hab ich nen netten neuen Stall gefunden der sich sehr gut anhört u. nach dem Telefonat mit der Besi will ich mir den mal genauer anschauen. Wg. der Fütterung hatte ich noch Fragen u. wie sich die Kosten nochmal genauer zusammen setzen. Ansonsten bieten die versch. Varianten der Haltung an wobei ich nur am Offenstall Interesse hätte. Der ist aber leider schon voll u. die denken drüber nach, je nach dem wie das ganze jetzt alles Anklang findet u. sich die Nachfage zeigt noch einen weiteren Offenstall zu bauen. Da könnte ich mich dann vormerken lassen! Aber ich weis einfach nicht was ich machen soll...

Ich wollte ja gar nicht weg da wo wir sind, das Reitgelände ein Traum. Die Herde kommt sehr gut untereinander aus u. ich denke mein Dicker fühlt sich auch wohl. Es ist nur die Schur mit den Winterverhältnissen aber ich weis nicht wie wir die optimieren sollen wenn wir für nix ne Genehmigung bekommen unglücklich

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22.06.2011 19:47 Smokey ist offline E-Mail an Smokey senden Beiträge von Smokey suchen Nehmen Sie Smokey in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Smokey in Ihre Kontaktliste ein
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Ja, mit den Behörden ist das oft recht problematisch, Deutschland ist das Land der Bürokratie ... Aber es gibt Paddockplatten, die Du ohne Genehmigung legen darfst, da diese ganz einfach auf den Untergrund gelegt werden können, auch direkt in Matsch. Daher brauchst Du da übehaupt keinen Unterbau (der eine Genehmigung bräuchte). Die Platten kann man auch relativ leicht wieder wegnehmen. Guck mal hier www.riedwiesenhof.de/paddockplatte/
Ein Nachteil, die Platten wernden nach einiger Zeit rutschig, grad mit beschlagenen Pferden und wenn die nass sind, aber ansonsten sind die wirklich toll. Evtl. kannst Du eine Sandtretschicht drauf packen, die vermischt sich ja nicht mit dem Untergrund und wäre wieder "beseitigbar", dürfte also auch nicht genehmigungspflichtig sein.
Eine weitere Möglichkeit ist den Paddock mit einem Flies (zB von der Papierherstellung) auszulegen, direkt auf den Naturboden, darauf dann zB Holzhäcksel aufbringen. Braucht auch keine Genehmigung, da sich´s nicht mit dem untergrund vermischt, allerdings verrotten die Holzhäcksel schnell und müssen dann jährlich oder "zweijährlich" ausgetauscht werden - viel Arbeit und nicht so billig seit es Holzhäckselheizungen gibt.....

LG
Sandra
22.06.2011 20:09 pasocali ist offline E-Mail an pasocali senden Homepage von pasocali Beiträge von pasocali suchen Nehmen Sie pasocali in Ihre Freundesliste auf
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Hi,

oh, danke, das mit den nicht genehmigungspflichtigen Platten find ich echt mal gut! großes Grinsen Hoffe nur dem ist auch so. Oder ist da nachfragen wieder besser?!

Unser Boden ist leider sehr schwierig, denn entweder er ist total matschig oder betonhart. Auffüllen mit irgendwas (selbst mit Mutterboden) dürfen wri nicht ohne Genehmigung weil es eine Veränderung ist *kopfschüttel*. Wir haben da ja schon Ärger am Hals weil es das Gesetz noch ned lange gibt, unser Kumpel nix wohl wusste u. den Boden auffüllen liesen. Tja u. nu steht unser Kumpel halt bei den Ämtern schlecht da u. hat jede Menge Ärger deswegen. Der, der das Zeug gefahren hat, weigert sich es wieder abzuholen... das geht jetzt schon über Jahre böse

aber diese Platten werde ich mal ins Gespräch bringen

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22.06.2011 21:10 Smokey ist offline E-Mail an Smokey senden Beiträge von Smokey suchen Nehmen Sie Smokey in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Smokey in Ihre Kontaktliste ein
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Das ist super interessantes, was ihr alle hier schreibt, denn wir wollen uns zu zweit mit drei Pferden (wenn das mit meinem Kauf klappt) evtl auch selbständig machen. Habe gestern mit einer Frau tel. die einen kleinen Offenstall aber keine Pferde mehr hat. Vorteil: es ist alles schon vorhanden, inklusive kleinem Reitplatz. Mein grosses Glück dabei ist, dass das in dem Ort ist, wo mein Schwiegervater Landwirt ist, so dass ich heu, Stroh und anfallende Arbeiten wie abschleppen und Mist holen von bzw über ihn erledigen lassen kann!
Aber gut zu wissen, was da alles mit den Behörden hinten dran hängt, da kann ich bei der Besichtigung direkt gezielt nachfragen.
Smokey, vielleicht gibt es sowas ja auch bei euch? Dann hast Du im Idealfall schon einen fertigen, genehmigten Stall und zahlst nur Miete :-)
Ich hoffe jedenfalls, dass das bei uns so klappt, ein weiteres Punkt auf meiner Liste abgehakt ;-)
Viel Erfolg!

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lieben gruss aus norddeutschland
meike

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25.06.2011 08:43 Kiowa ist offline Beiträge von Kiowa suchen Nehmen Sie Kiowa in Ihre Freundesliste auf
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