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 Paddock-/Stallbeläge |
FraukeF
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Wir haben sogenannte Softplatten genommen, ähnlich wie diese
http://bruno-reich.de/osCommerce/product...products_id/127
allerdings haben unsere ein vorgezahntes Profil, wie beim Puzzle, zum zusammenstecken. Die gibt es auch speziell für den Paddock/Aussenbereich 
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Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
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19.10.2008 09:09 |
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FraukeF
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Hi Geli,
etwas glattziehen würd ich den Bereich schon. Für den Aussenbereich gibt es auch spezielle Beläge:
http://www.riedwiesenhof.de/mksplatte/
Die können auch auf etwas unebenen Böden verlegt und dann mit den Softplatten abgedeckt werden als Beispiel.
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19.10.2008 16:36 |
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Tippelchen
Reitpferd
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Wenn man die Matten nur liegen haben möchte, damit es z.B. nicht schlammig wird, dann gehen auch gut alte Gummi-Laufbänder aus Fabriken (bei uns die Rüben-Fabrik).
Mello hat in seinem Einzelpaddock auch so ein Polstermaterial unter der Gummi-Matte. Die hatte mein "Vormieter" in der Box für sein Pferd gelegt. Muss wohl wahnsinnig teuer gewesein sein!!
Ich würde auch mal im Kuhbereich gucken! Kühe stehen meistens auf gepolstertem Boden und ich könnte mir vorstellen, dass es da günstiger ist - einfach nur, weil nicht "Pferd" draufsteht.
Insgesamt finde ich die Lösung mit gepolstertem, gummierten Untergrund super, weil's schön weich und sauber ist. Man kann auf Einstreu verzichten und damit entfälltdie Staubbelsatung (bei meinem leider auch wichtig).
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20.10.2008 11:53 |
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FraukeF
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| Zitat: |
Original von Tippelchen
Wenn man die Matten nur liegen haben möchte, damit es z.B. nicht schlammig wird, dann gehen auch gut alte Gummi-Laufbänder aus Fabriken (bei uns die Rüben-Fabrik). |
Hatten wir auch mal bei einem SB. Lassen sich gut misten und abschieben, sind aber sauglatt. Habe mich nie wieder so oft in den Dreck gelegt wie damals beim Misten, sobald es feucht ist draussen.
Ausserdem rutschen die Pferde darauf, ganz besonders mit Kustos ! Dadurch ist mir Sky mal durch die Paddock-Absperrung gerutscht.
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20.10.2008 11:58 |
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Tippelchen
Reitpferd
Dabei seit: 09.10.2007
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Hab ich doch die Hälfte vergessen 
Unser großer Paddock ist für 20 Pferde ausgelegt und besteht aus verschiedenen Untergründen! Neben den Gummimatten gibt es auch Teile aus Beton, Ecoraster und ein großer Bereich besteht aus aufgeschütteter Lava, die die Pferde einfach nur lieben!
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20.10.2008 12:00 |
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avalon 
Jungpferd
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Hi,
bei den Herstellern findet sich immer wieder die Angabe, dass der Untergrund gleichgültig wäre.
Vor kurzem war ich in einem Laufstall mit 10Jährlingen. Der Boden des Liegebereiches und der Aussenfläche war betoniert, mit einem leichten Gefälle. Die gesamte Fläche war mit einer Matte ausgelegt. Herrsteller vergessen.
Allerdings gab es einige Mulden, in denen sich Flüssigkeit sammelte. Dieser Stall stank dermaßen penetrant..., auch im Aussenbereich, selbst die Pferde, trotz täglichem Auslauf auf die Weide.
Eine andere Lösung:
Boxenstall mit Laufhof, die Boxen mit einer Liegematte ausgelegt, die Lauffläche fest mit einer Pinkelecke - deutlich mit Balken angelegt und sehr groben Hachschnitzel gefüllt.
Mein Ziel für den Winter.
grüße
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20.10.2008 13:10 |
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FraukeF
Dabei seit: 06.11.2007
Beiträge: 3.627
Herkunft: Rhein-Sieg-Kreis
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Themenstarter
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| Zitat: |
Original von avalon
Hi,
Allerdings gab es einige Mulden, in denen sich Flüssigkeit sammelte. Dieser Stall stank dermaßen penetrant..., auch im Aussenbereich, selbst die Pferde, trotz täglichem Auslauf auf die Weide. |
Dieses Problem hatten wir in dem besagten Stall auch, unangenehm 
Der Untergrund sollte auf jeden Fall geglättet werden und eine leichte Neigung haben, damit alles sauber abläuft, sofern man mit geschlossenen Systemen arbeitet. Bei Rasengitterbelägen o.ä. ist das relativ egal. Das mit der Pinkelecke ist eine gute Idee.
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20.10.2008 16:19 |
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rivera
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wir überlegen die anschaffung einer liegematte für einen offenstall.
wer hat welches fabrikat und welche erfahrungen damit?
bei puzzlematten soll das urinproblem ja nicht unerheblich sein. gefälle wäre anzulegen, aber ist eine matte in einem stück trotzdem besser?
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20.10.2008 21:30 |
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Raio
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Hallo,
ich habe am Samstag rund um unsere Heuraufe einen Futtertisch mit den Paddockplatten vom Riedwiesenhof angelegt. 
zu FraukeF
Díe Raufe ist 2x2 m und ich habe 2 m in jede Richtung befestigt (= 32m2). Unter den Platten habe ich nur groben Sand zum Egalisieren eingebracht und dann die Platten verlegt. Vor Benutzung wurden sie noch eingesandet.
Bin total begeistert 
Trotz Matsch drumherum (der durch das Fahren mit dem Lader zum Sandanliefern nicht gerade besser geworden ist) liegen die Platten und die Pferde stehen trocken. Man kann prima abäppeln und die Schubkarre sinkt beim Raufebefüllen nicht mehr ein. Die Pferde stehen doch mehrere Stunden am Tag rund um die Raufe und ich wollte nicht mehr, dass sie dabei im Matsch stehen müssen.
Ich stelle noch Bilder ein vorher - nachher.
Die Platten sind zwar nicht ganz billig und das Verlegen war bei der Nässe auch nicht gerade kräfteschonend, aber es lohnt sich. Ich allein habe binnen 3,5 Stunden den Boden vorbereitet und die Platten verlegt (inkl. Fahren der Platten per Schubkarre auf den Paddock). Allerdings habe ich die zwei Tage vorher rund um die Raufe gründlich saubergemacht, damit ich so wenig Heureste wie möglich unter den Platten einbaue.
Begeisterte Grüße Beate
P.S. Unser Stall-Hiwi hat schon Antrag gestellt, ich möge ihm doch einen Pfad für die Schubkarre vom Paddockeingang zur Heuraufe mit den Platten legen...
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*** Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man Recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist. ***
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30.03.2009 07:04 |
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rivera
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wir sind kurz davor, ecoraster 30 zu bestellen,...
bei liegematten haben wir uns so gut wie entschieden: wasserundurchlässig, wird wohl sagustu werden.
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30.03.2009 09:34 |
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FraukeF
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@ Beate:
Das ist ja klasse! Habe bisher nur so gute Berichte gehört
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30.03.2009 09:42 |
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Raio
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Hallo,
hier die versprochenen Bilder von meinem Paddockumbau:
1. Paddock vor der Aktion
2. Bereich um die Raufe saubergemacht und aufgefüllt
3. Platten verlegt (noch nicht eingesandet)
P.S. es war schon ziemlich dunkel 
4. Fertig (Sandauflage ist noch feucht)
Die Insel im Matschmeer...
Begeisterte Grüße Beate
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31.03.2009 21:32 |
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fjoerdis
Pegasus
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Sieht klasse aus.
Sind die Matten alle miteinander fest verankert? Und wie habt ihr die Ränder befestigt, daß nichts absackt, wenn der Untergrund z.B. gerade im Übergang zu matschig wird?
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01.04.2009 08:58 |
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Raio
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Hallo Fjoerdis,
die Matten haben Verzahnung rundherum und stabilisieren sich gegenseitig. Sobald dann noch eingesandet ist, bewegt sich da nichts mehr
Die Matten haben auch keine Tendenz, einzusinken oder zu verrutschen, weil die Unterseite eine Gitterstruktur hat. Eine einzelne Matte sollte man nicht zu sehr belasten, aber im Verbund kann auch ein Pferd auf der äußersten Matte stehen und sie rührt sich nicht.
Da ich die Matten im extremsten Matschzustand verlegt habe, den unser Paddock bekommen kann, bin ich überzeugt, dass da nichts mehr absackt. Beim Verlegen bin ich direkt neben den Matten wadentief in total flüssigen Matsch eingesunken (war es das, was Du mit "wenn der Übergang zu matschig wird" meintest ?
). Mit Untergrund feststampfen war also nichts. Trotzdem sind die Matten sofort gut liegen geblieben.
Begeisterte Grüße
Beate
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01.04.2009 09:34 |
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fjoerdis
Pegasus
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Echt klasse, kaum vorstellbar daß das so gut hält. Aber kannst ja trotzdem mal berichten ob die im Einsatz dann nach längerer Zeit genauso stabil bleiben? Und wie ist das mit dem Übergang, wenn die Pferde vom matschigen auf den festen Untergrund kommen oder umgekehrt? Ist da nicht eine Verletzungsgefahr wenn die da abrutschen? Muß da nicht an den Rändern dann immer nachgesandet werden? Regen spült doch sicher immer was weg?
Und was mich noch interessieren würde, wie hoch ist der Kostenaufwand dafür?
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01.04.2009 10:01 |
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Raio
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Hallo Fjoerdis,
ich werde das Langzeitverhalten weiter im Auge behalten.
Durch das Einsanden sind die Platten nicht rutschig und bisher habe ich auch nicht gemerkt, dass den Pferden der Übergang etwas ausmacht. Sie stehen jetzt nur mit Vorliebe auf den Platten, wobei der Paddock bei dem Sonnenschein schon wieder halb trocken ist.
Die Platten haben mich wegen Equitana-Nachlass von 10% 459 € für 32 m2 gekostet. Die Anlieferung wäre bei einer Entfernung von 97 km auf 80 € gekommen, ich habe die Platten aber selbst abgeholt. Mit einem 2-Pferde-Hänger kann man problemlos ca. 50 m2 fahren. Angeblich gibt es auch Leute, die noch mehr so transportieren, das wäre mir aber wegen Überladung zu riskant. Eine Platte wiegt 6 kg und ist 50x50 cm. Ab 100m2 sinkt der m2-Preis, ab 600 m2 nochmals.
Gruß Beate
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01.04.2009 11:23 |
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fjoerdis
Pegasus
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Danke für die Infos!
Daß die Pferde da lieber stehen als im Matsch ist klar.
Wir hatten auch mal eine kleine Befestigung in einem Matschpaddock, da haben die auch immer gerne drauf "getrohnt"
Mußten die nur leider jetzt rausnehmen weil die in dem starken Matsch nicht gehalten hat und die Übergänge gefährlich wurden..
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01.04.2009 11:32 |
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Rouge
Jungpferd
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Hi,
ich habe 210 m2 der Riedwiesenhofplatten verarbeitet. Sie liegen jetzt knapp 2,5 Jahre und sie verschieben sich doch. Sie sinken auch noch ein, wenn man sie einfach auf den geradegezogenen Untergrund verlegt. Ich überlege, ob ich sie nicht im Sommmer rausnehmen, den Untergrund nochmal gerade ziehen lasse und sie wieder verlege. Ich habe eine Streifen, der inzwischen ein ziemlichen Wellenformat hat.
Bei der kleinen Fläche unter der Heuraufe passiert denke ich nichts.
Gruß
SP
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SP
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01.04.2009 12:14 |
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Raio
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Hallo SP,
es war auch nicht mein Anspruch, eine völlig ebene Fläche zu erreichen. Mir ging prinzipiell nur darum, dass die Pferde nicht den halben Tag im Matsch stehen, wenn sie an der Raufe fressen.
Vielleicht ist noch anzumerken, dass wir sehr sandigen Boden haben, der sich nur in Matsch verwandelt, wenn das Wasser aufgrund der schieren Menge nicht mehr in den Boden ablaufen kann. Auf lehmigen oder anderen Bodenarten wird das Wasser doch wesentlich mehr zurückgehalten. Mir reicht also im Prinzip ein Schutz gegen das Aufwühlen und eine gewisse Schichtdicke, damit Pferde trocken stehen können.
Gruß Beate
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01.04.2009 13:06 |
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rivera
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sieht gut aus, raio.
die erfahrung, die rouge gemacht hat, befürchte ich allerdings generell bei fehlendem unterbau. gefährlich wird es dann, wenn ecken hochkommen. soll auch schon passiert sein.
ich finde den preis allerdings noch recht hoch. es gab auch verschiedene angebote zwischen acht und neun euro netto, du hast immerhin über 12 bezahlt. 
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01.04.2009 21:57 |
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