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Thema: Stallkram.de |
Pika
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Nö,nö, nö - ich möchte nicht testen. Bei mir ist es matschig, staubig ... ich hätte Angst, dass die Eimertasche total dreckig wird.
Könnte Dir vielleicht eine Beta - Testperson in einem großen Reitstall mit Girlis (und allem was sehr wichtig ist ) verschaffen.
In der Hoffnung, dass es dort auch Käuferpotential trifft!
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Thema: Stallkram.de |
Pika
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ok - sieht auf den ersten Blick so locker aus, als wenn da schnell mal eine Bürste rauspurzeln könnte.
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Thema: Stallkram.de |
Pika
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Coole Idee
Vielleicht die Stoffkante außen mit einem Gummizug versehen und dann erst die einzelnen Taschen abnähen. Dann halten die Bürsten & Co besser, wenn der Eimer mal nicht ganz waagerecht liegt. (beim Tragen und Schultern z.B.)
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Thema: Neues Heu |
Pika
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Danke Gáski, ...
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Thema: Hängerfrage |
Pika
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Wenn Du dich selber schon so unsicher fühlst, würde ich einen "alten Hasen" bei den ersten Fahrten mitnehmen.
Nicht, dass sich Deine Unsicherheit auf das Pferd überträgt. Das endet bei einem empfindsamen Pfe rdschnell in einem Fiasko und das gilt dann "auszubügeln".
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Thema: Neues Heu |
Pika
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Aber wenn die Feuchtigkeit zu hoch bleibt; das Heu mit einer zu hohen Restfeuchte eingefahren wurde, bleibt die Keimzahl zu hoch und das Heu ist für Pferde nicht mehr brauchbar...
ich wills aber auch nicht verstehen
Um so feuchter das Heu, desto mehr Hitzeentwicklung, oder? Und höhere Brandgefahr?
Zu feucht eingefahren, "stark" gepresst = schlechtes Heu
Hier hätte ich also den Fall, dass die die Wärme die Keime nicht abtötet? Oder bildet sich aufgrund der bestehenden Restfeuchte was "neues"?
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Thema: Hängerfrage |
Pika
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Habe mir vor knapp 5 Wochen einen neuen Anhänger gekauft! (Blomert Vollalu)
Da ich zwei Pferde habe, war die Überlegung eine 1,5'er Anhänger zu kaufen hinfällig.
Vom Platz her finde ich den 1,5'er aber sehr geräumig für 1 Pferd.(Bild Nr 5; http://www.blomert.de/avantcms/shop/arti...2=&e3=&e4=true# ) Schließlich ist er ja auch für Stute mit Fohlen gedacht.
Der Verkäufer sagte mir, dass der 1,5'er mittlerweile häufig gekauft würde, da viele Autos einen 2'er mit Pferden kaum noch ziehen dürften. (Ich möchte selber keinen leichten 2'er Anhänger haben... irgendwo muß das Gewicht schließlich eingespart werden. Wenn das im Fahrwerk der Fall ist
muß das dünner, schmaler, schlanker sein. Ich verbinde damit weniger Stabilität.
Für unsere Isis hatten wir einen normal hohen Anhänger; die fühlten sich pudelwohl darin.... und ich selbst finde die Kleinpferdeanhänger sehr erdrückend, mag Gewohnheit sein
"Niederflur Fahrwerk" nennt sich das, wenn der Anhänger schön tief liegt
(Ist bei allen guten Marken standard, oder?)
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Thema: Neues Heu |
Pika
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Wisy genau das bereitet mir "kopfzerbrechen".
" Der Zustand des Halms ändert sich u.a. insofern, dass er ohne Fermentation (NICHT im Sinne von Gärung) mit den falschen Mikroorganismen (z.B. Schimmelpilzen) besiedelt ist, die ....."
Das bedeutet doch im Umkehrschluss, dass, wenn ich mein Pferd nun in diese Weide gestellt hätte, anstatt sie zu heuen, es diese Halme mit "den falschen Mikroorganismen" direkt fressen würde und die Darmflora dadurch geschwächt oder gar zerstörrt würde.
Und das habe ich anders verstanden.
Erst durch den Schnitt und des Trocknungsprozesses des Grases, erwärmt sich das Gras und die Anzahl der Keime steigt stark an. Ab einem bestimmten Feuchtegrad sind die Keime nicht meher lebensfähig und sterben ab.
Oder?
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Thema: Neues Heu |
Pika
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Hm, aber die Zellulose ist doch nicht anders, oder?
Ob ich es nun direkt fressen lasse oder erst schneide und trocknen lasse???
Das durch den Trockenprozess "ein Keimgeschehen" zur Erwärmung führt und dieses Wiederum die Keimzahl erhöht, verstehe ich. Aber das sich der Zustand des Grashalms von "nicht verdaulich" in "verdaulich" umwandelt?
Habe ich auch sonst noch niergendwo gelesen.
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Thema: Neues Heu |
Pika
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von Wisy
"Wenn Gras getrocknet und gepresst wird, enthält es eine Vielzahl an Pilzen, Keimen und Mikroorganismen. Etliche dieser Organismen "knacken" die Bestandteile bestimmter Zellbestandteile des Halms und wandeln den Inhalt um, das ist der Grund, warum sich das Heu dabei erwärmt, da wird Arbeit verrichtet, was Energie in Form von Wärme frei setzt.
Diese "Arbeit" wandelt den Grashalm um in ein für Pferde verdauliches Produkt, ohne diese Umwandlung kann die Zellulose im Pferdedarm nicht verdaut werden. Die Organismen sterben nach der Umwandlung, kommen sie lebend in den Pferdedarm, richten sie dort Schaden an.
Es reicht also nicht, die Bakterien, Pilze und Organismen abzutöten (mit Dampf z.B.) weil diese dann als "Müll" ins Pferd kommen und das noch nicht "gearbeitete" Gras vom Pferd nicht verdaut werden kann."
verstehe ich nicht! " ohne diese Umwandlung kann die Zellulose im Pferdedarm nicht verdaut werden. "
Das würde ja bedeuten, dass das Pferd auf der Weide dieses Gras nicht fressen dürfte? Das kann doch nicht sein?
Oder habe ich einen Denkfehler?
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Thema: Neues Heu |
Pika
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Ist in meinem Umkreis auch vorgekommen.
Solche Stallbesitzer sollten sich tüchtig schämen.
Der Stallbesi hat kein 2015' Heu mehr bekommen und hat halt 2016' Heu für die Selbstversorger bereitgelegt. (Die Einsteller haben sich dann selbst Heu für den Übergang besorgt!
)
Lexis Link erklärt kurz und gut wieso das frische Heu nicht verfüttert werden darf!
In einem weiteren Stall lagen 2 Pferde mit Kolik. Dieser Stallbesi ist besonders "klug". Er hat seinen Einstellern gesagt, dass sie nur ganz wenig von dem neuen Heu geben sollten und das Krafu weglassen. Hat dann wohl nicht funktioniert... wie so vieles auf dem Hof nicht.
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Thema: Mineralfutter mit hohem Selengehalt? |
Pika
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allerdings ist "Papier sehr geduldig", denn ich habe auch schon gelesen, dass gerade die kleine Strongyliden resistenzen gegen Fenbendazol gebildet hätten.
Was und wem soll man da trauen?
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Thema: Mineralfutter mit hohem Selengehalt? |
Pika
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@wisy
Angeblich erwischt man die verkapselten Larven in den Darmwänden nicht mit dem Ivermectin.
Wenn man 5 Wurmkuren im Jahr verabreicht.... mag der Wurmdruck insgesamt niedrig sein und der Befall der kleinen Strongyliden eher gering.
Aber wenn man schon bei der Kotuntersuchung den Befund "kleine Strongyliden" hat, weiss man, dass auch verkapselte Larven da sein müssen.
@Atli
glaube auch, dass das Moxitectin nicht ganz ohne ist. Man soll auch schön drauf achten, es nicht überdosiert wird.
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Thema: Mineralfutter mit hohem Selengehalt? |
Pika
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Stimmt, Wisy.
"Moxidectin ist wie Ivermectin ein makrozyklisches Lacton und sehr eng mit den Avermectinen verwandt. Der Vorteil von Moxidectin gegenüber Ivermectin liegt in der verzögerten Freisetzung. Dadurch verlängert sich die Wirkungsdauer und macht diesen Wirkstoff besonders für Entwurmungen in stark fluktuierenden Beständen und in Gesellschaft von hartnäckigen Wurmkurverweigerern geeignet. Resistenzen sind nicht oder nur in nicht relevantem Umfang bekannt.
"Die Besonderheit beim Moxidectin besteht in der Wirkung gegen die enzystierten Larven der kleinen Strongyliden, die einen schnellen Wiederbefall des Darmes nach einer Wurmkur bewirken, wenn sie nicht mit erfasst werden."
Wenn man das hier zugrunde legt...
"Kotprobe negativ
Die Larven der kleinen Strongyliden nisten sich über Monate unbemerkt in der Darmwand ein. Da die Larven noch keine Eier ausscheiden – nur adulte Würmer tun das –, ist an der Kotprobe nicht abzulesen, ob sich kleine Strongyliden eingekapselt haben. „Die Kotprobe sagt Ihnen nur, wie viele erwachsene Würmer im Darm leben. 80 bis 90 Prozent der Strongyliden im Pferd sind aber keine adulten Würmer, sondern eingekapselte Larven“, warnt Binding. „Wenn Sie Strongyliden in der Kotprobe sehen, dann haben sich diese bereits meist schon ein, zwei Jahre weitervermehrt und der Befall ist entsprechend stark.“
müßte man mit Moxidectin entwurmen, weil auf jeden Fall auch ein Befall mit Strongylidenlarven vorliegt.
Oder habe ich einen Denkfehler??
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Thema: Mineralfutter mit hohem Selengehalt? |
Pika
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Lese in der spannenenden Diss aus 2015; toll.... verstehe vieles nicht, aber es öffnet doch die Augen für Zusammenhänge.
Was mir gerade aufstößt ist die Entwurmung.
aus der Diss " ..aufgrund des Nachweises von Parasiteneiern (Magen-Darm-Strongyliden) in der Kotprobe eine Wurmkur (Equimax® der Fa. Virbac, Wirkstoffe: Ivermection, Praziquantel).
Der Erfolg des Antiparasitikums wurde mit einer erneuten Kotuntersuchung via McMaster...) "
Meines Wissens erreiche ich weder mit dem Wirkstoff Ivermectin, noch mit Praziquantel die Strongyliden -Larven, die sich in den Darmwänden, Muskulatur und Bauchraum festsetzen und über Monate dort verbleiben können.
Ich denke Moxidectin wäre der richtige Wirkstoff bei dem Wurmbefund gewesen.
mehr dazu hier
http://www.pferde-betrieb.de/inhalt/gesu...n-fiese-viecher
http://www.hof-luettgesheide.de/index.php?article_id=96
... da sie nicht richtig entwurmen können, habe ich keine Lust mehr weiterzulesen
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Thema: Sommerekzem vorbeugen |
Pika
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Ja, wie Lind schreibt - man muß ausprobieren, welche Mittel dem Pferd am Besten helfen.
Meine Ekzemerdame habe ich 18 jährig mit eher "nicht behandeltem Ekzem" übernommen. (Cortisonretard hatte man probiert , was im zweiten Jahr schon nicht mehr anschlug). Bei ihr waren Mähnenkamm, Stirn und Schweifrübe haarfrei, blutig, krustig und angeschwollen. Bauchlinie ebenso. Teilweise gingen die Krusten von Schweifrübe aus bis zur Kruppe hoch.
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Thema: Sommerekzem vorbeugen |
Pika
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@Maranna
Probleme gibt es meiner Erfahrung nach mit Ö.....on.
Ansonsten wird hier glaube ich alles frei genannt.
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Thema: Sommerekzem vorbeugen |
Pika
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Wie alle anderen schon geschrieben haben, halte auch ich es für den falschen Gedankengang, durch ein spezielles Futter dem Sommerekzem vorbeugen zu können.
Viel mehr kann man versuchen, die Haltungsbedingungen zu optimieren.
Das Pferd vor Kriebelmücken schützen. Die Ekzemdecken sind da schon sehr gut.
Die Hauptflugzeit der Kriebelmücke ist zur Dämmerung. Somit ist es ratsam die Pferde in diesen Zeiträumen nicht auf die Weide zu stellen. Ebenso an sehr schwülen Tagen. (Gilt natürlich auch für Nachts.... morgens zur Dämmerung sollte das Pferd nicht draußen stehen müsssen. Das bedenken viele leider nicht. )
Ich habe dem Pferd immer eine Rückzugsmöglichkeit in den Offenstall ermöglicht. Hier sollte das Pferd dann auch Heu zur Verfügung haben.
Meine Ekzemer haben sich trotz Decke lieber in den Stall gestellt.
Meine Ekzemer haben ihre Decke in der Regel von April bis November getragen. Meine Erfahrung war, dass man nicht abwarten soll, bis das Pferd anfängt zu schubbern. Besser ist es, vor dem ersten Stich zu schützen, um jeglichen Juckreiz zu verhindern. Sprich, wenn ich gemerkt habe, dass die Pferde beim Weiden unruhig wurden, habe ich die Decken rausgeholt. Zusätzlich habe ich beim Weidegang auch mit einem Mückenspray gearbeitet. Die Kombi; Decke & Spray war am Besten.
Bei sehr trockener Haut ( Mähnenkamm, Schweifrübe) habe ich mit Aldi-Körperlotion geschmiert. Damir blieb die Haut geschmeidig.
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Thema: Mineralfutter - welches ist gut? |
Pika
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Ich füttere Mineral (synthetisch) zusätzlich.
Lange habe ich das Salvana PS gefüttert und im letzten Jahr bin ich auf St. Hippolyt Semper Cube umgestiegen. Beides Mineralfutter, die als Ergänzung zur Raufutter bzw. Weidegrasfütterung passen.
(Außer Gras und Heu (meistens von den gleichen Flächen) und ein Löffelchen Leinsamen bekommen meine Pferde nichts anderes. Kein Krafu!
Gearbeitet wird so richtig keiner, eher fast tägl. nett bewegt.
)
Hier bei uns heißt es, dass wir sehr eisenreiche Böden haben. Ob dadurch vom Pferd mehr Eisen aufgenommen wird und Kupfer verbraucht wird
weiß ich z.B. nicht!
Ich habe aber nun nicht nach einem Mineralfutter geschaut, welches wenig Eisen und mehr Kupfer enthält.
Das Salvana habe ich gefüttert, weil
- die Bestandteile nicht in Chelaten gebunden sind.
Chelate haben in der Regel eine höhere Bioverfügbarkeit.
Nachteil: Der Körper kann überschüssige Mineralstoffe dann auch nicht mehr adäquat ausscheiden.
- ich will mein Heu & Gras / Böden nicht jedes Jahr analysieren lassen (außerdem weiß man, dass sich durch die Lagerung vom Heu Vitamine verpflüchtigen. Also müste man einkalkulieren, dass sich die Werte vom Heu im Laufe der Zeit ändern.)
- ich kann und will, auch wenn ich das Raufutter analysieren lassen würde, nicht berechnen, was meine Pferde noch zusätzlich bräuchten. (Da ist irgenwie viel miteinander verzwickt und das Eine bedingt das Andere usw)
Ein Beispiel:" Für Zink gilt beispielsweise: Zinkoxid (anorganisch) ist etwa 10-20% bioverfügbar. Zinksulfat (anorganisch) ist etwa 50-65% bioverfügbar. Zinkchelat (organisch) ist etwa 80-95% bioverfügbar. Das gilt aber nur, wenn diese Mineralstoffe _einzeln_ gefüttert werden. In dem Moment, wo man eine Mischung füttert, in der z.B. Zink und Kupfer enthalten sind, sinkt in dem Fall die Zinkverfügbarkeit ohnehin schon um 50%, da Zink und Kupfer um dieselben Eintrittsstellen im Darm konkurrieren. Aus diesem Grund werden in der Regel auch Mengen, die weit über dem Tagesbedarf liegen, den Futtern zugesetzt, damit am Ende die passende Menge im Pferd landet, denn der Rest verbleibt im Darm." http://www.sanoanimal.de/was-ist-besser-...-mineralstoffe/
- Überschuss zu füttern, welcher nicht vom Pferd ausgeschieden werden kann, macht mir mehr Angst.
Vor allem, seit dem die Bedarfswerte herabgesetzt wurden.
http://www.cavallo.de/know-how-rund-ums-...29.233219.htm#1
Wenn ich mal ein Blutbild machen lassen habe, war immer alles ok.
Mit dem Wechsel von Salvana auf St.Hippolyt wollte ich schauen, ob sich was ändert. Zum Beispiel hat eins meiner Pferde einen sehr spöden Huf, leckt nach längerem Weidegang Erde und schubbelt im Sommer mal gerne die Schweifrübe. Nun nach eionem Jahr St. Hippolyt hat sich nicht wirklich großartig was geändert.
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