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 Umzug?! |
Blini
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| Zitat: |
Original von Raudi
| Zitat: |
Original von tryggvi
Die Arbeitszeit pro Monat sind knapp 16 Stunden und nein, ich will sie nicht mehr leisten, da wir keine Gemeinschaft mehr sind |
Damit hast du doch die Entscheidung im Grunde getroffen.
...... |
Das würde ich jetzt auch so verstehen
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15.02.2023 14:49 |
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glumur
Reitpferd
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Ich persönlich finde Box doof, aber das ist nicht das entscheidende.
Sondern wie das Pony sie findet... Tryggvi stand ja schon drei Wochen bei deiner Freundin. War dein Eindruck, dass er sich dort wohl gefühlt hat?
Eine Haltergemeinschaft ohne "Gemeinschaft" und gegenseitige Hilfe ist Mist. Da verstehe ich deine Wechselgedanken gut.
Abgesehen von "Box" klingt Stall 2 für mich auch deutlich besser.
Ein schönes Ausreitgelände wäre mir wichtig. Aber auch das ist irgendwie relativ. Verglichen mit "meiner" früheren Brandenburger Einöde ist alles um Bonn herum schlechtes Gelände. In echt kann ich aber beim Fuchs am Stall schon noch ganz nett ausreiten, auch wenn es definitiv nicht das ist was ich mir unter "gutem Gelände" vorstelle.
Irgendwie ist es ja immer ein Kompromiss, ich hab z.B. bei mir in der Ecke noch keinen Stall entdeckt, der alles was ich im Ideal gerne hätte vereint.
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15.02.2023 19:05 |
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Zambezi
Pegasus
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Für mich stand ja letzten Herbst eine ganz ähnliche Entscheidung an, nur umgekehrt - von Vollpension auf Selbstversorger. Ich muss gestehen, ich wäre gerne weiterhin in Vollpension geblieben, zumal der Vollpensionsstall mit nur 50 Euro mehr pro Monat auch sehr günstig war.
Auch die Box in der Nacht im neuen Stall war mir eigentlich gar nicht sympathisch, ich stelle aber fest, dass das gar nicht mal so schlecht ist, denn seit mein Herzchen nachts in der Box ist, legt er sich endlich mal wieder hin und kommt zur Ruhe. Er wird ja auch nicht jünger.
Ausschlaggebend war letzten Endes, dass es am alten Stall einige K.-o.-Kriterien gab, die mir nun mal außerordentlich wichtig sind: Die Stallgemeinschaft war praktisch nicht mehr existent, man ist sich nur noch aus dem Weg gegangen. Der Stallbetreiber hatte keine Ahnung von Pferden und von Offenstallhaltung, hat aber über die Köpfe der Einsteller nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen bzw. hat einzelne Einsteller klar bevorzugt, die quasi Narrenfreiheit hatten. Die Pferdegesellschaft in der Offenstallherde hat nicht gepasst und zwar ganz und gar nicht - und das ist für mich das Hauptkriterium. Wenn mein freundliches, soziales und sensibles Pferdchen rund um die Uhr vor aggressiven Riesenrüpeln davonlaufen muss, ist das kein Zustand. Zuletzt stand er nur noch im Fressständer, weil das der einzige Ort war, wo er mal seine Ruhe hatte.
Bei Tryggvi scheint die Pferdegesellschaft ja nicht so der ausschlaggebende Punkt zu sein. Ich denke auch, dass du dich eigentlich schon entschieden hast. Eine nette Stallgemeinschaft wäre mir sehr wichtig und z.B. auch, dass man Ausreitpartner findet und nicht immer nur alleine losziehen muss. Weniger Arbeit ist prima und 15 Minuten bis ins Gelände finde ich gerade noch okay. Wenn die Stallbesitzerin deine beste Freundin ist, sollte das Ganze ja recht unkompliziert laufen. Der Nachteil ist allerdings: Wenn du dich doch mal mit ihr wegen irgendeinem Problem in die Haare kriegen solltest, musst du dir im schlimmsten Fall nicht nur einen neuen Stall suchen, sondern bist auch noch deine beste Freundin los 
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Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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23.02.2023 12:10 |
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tryggvi
Einhorn
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Themenstarter 
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Ich bleibe vorerst am alten Stall - wenn es im Frühjahr/ Sommer wieder nicht mit der Eingliederung des anderen Wallachs klappt, zieht Tryggvi um - nur Stuten ist keine Alternative für ein Pferd, das Spielen über alles liebt
Meine Freundin nimmt lediglich Tryggvi als 5. Pferd dazu - wir haben also alle Zeit der Welt und nichts hetzt mich
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01.03.2023 14:40 |
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