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Bänderzerrung |
Sletta

Reitpferd

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Auf der Suche nach "Magnetfeldtherapie" habe ich das Thema hier entdeckt und interessiert nachgelesen.
Meine 19jährige Stute ist Anfang August bei einem recht flotten Galopp im Wald doof aufgetreten und war dann sofort extrem lahm.
TA war da, konnte nichts feststellen, Leitungsanästesie gemacht, Röntgenbilder usw. Habe Metacam gegeben und eine Woche später wieder Kontolltermin. Im Schritt war es schnell besser, aber nicht lahmfrei. Raus gekommen ist dann eine Bänderzerrung oder sogar ein Riss. Auch laut unabhängiger Osteo. In der Klinik waren wir nicht gewesen, da ich ihr diesen Stress ersparen wollte und ihr erstmal etwas Ruhe und Zeit gönnen wollte.
Pferd ist in der Herde auf 24h Weide geblieben. TA meinte das die Heilung so länger dauert, aber es die bessere Variante sei, wenn sich für das Tier nichts verändert.
Das eine Zerrung sehr langwierig ist, weiß ich. Wir hatten nun die Osteo mehrmals zur Unterstützung da. Ich akupunktiere sie, füttere Teufelskralle und Weiderinde. Ihr geht es grundsätzlich gut und sie ist fit. Im Schritt ist sie lahmfrei. Im Trab hingegen gar nicht
Wobei es auch Tagesformabhängig schwankt.
Ich "arbeite" sie 3-5x pro Woche. Wir gehen viel spazieren, ich fahre sie vom Boden aus, wir clickern und ich arbeite akademisch mit ihr.
Sie bekommt alle Zeit der Welt, Hauptsache sie wird wieder fit. Für mich ist sie nämlich ERST 19 Jahre alt. Mir geht es nicht darum sie in allen 5 Gängen Stundenlang durch den Wald zu reiten. Aber gerne ein bisschen gemütlich im Schritt für kurze Zeit würde ich sie schon gerne die nächsten Jahre noch reiten wollen.
An manchen Tagen macht mir das alles nichts aus und ich bin ganz positiv und denke "ach das wird schon". An anderen Tagen hingegen stehe ich heulend neben ihr und sehe absolut keine Veränderung und sie ihr restliches Leben lahmend bei mir im Stall stehen
TA meinte, sobald sie im Schritt lahmfrei ist, kann ich mich im Schritt tragen lassen. Das möchte ich so aber nicht. Entweder sie ist komplett fit oder ich steige nicht auf.
Das ganze ist nun schon vor 4 Monaten passiert. Irgendwann muss doch mal eine Besserung eintreten
Ich selbst habe mir vorgenommen, vor Februar keinen Gedanken mehr an reiten zu verschwenden...
Nun wurde mir noch ein toller Chiropraktiker empfohlen und Magnetfeldtherapie zur Unterstützung. Auf geht´s!
__________________ ~ Das Leben ist zu kurz um Schritt zu reiten! ~
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28.11.2015 22:37 |
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Skuggi99

Pegasus

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Wo hat sie denn die Zerrung/Riss?
Ich habe das ja mit Skuggi durch und weiß, dass es ein langer Weg war, bis das Band wieder soweit verheilt war. Wir durften in der Zeit nur Schritt auf hartem Boden gehen. Führen und geradeaus. Das hat sich mindestens über 6 Monate gezogen.
Was ihm aber sehr gut getan hatte, das waren diese Back on Track Sachen. Das war ihm sehr angenehm und da würde ich an deiner Stelle evtl. auch mal nachschauen.
Nur wie lange sowas jetzt wirklich dauert, das kann man, ohne den Schaden mit US dargestellt zu haben, wohl kaum sagen.
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29.11.2015 09:10 |
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Helmingur

Pegasus


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Also im Endeffekt geht ihr nur von der Zerrung / einem Riss aus und wisst es gar nicht wirklich?
Dann besteht ja durchaus die Möglichkeit, dass es auch etwas anderes sein könnte.
Wie bewegungsfreudig ist sie denn auf der Weide?
Also ich persönlich wäre bei meinem Pony mit Extrabewegung (was du "Arbeit" nennst) eher zurückhaltend, wenn ich mich entschieden hätte, dass es auf der Weide heilen soll.
So ist das (für mein Empfinden) nichts Halbes und nichts Ganzes.
Band-/Sehnengeschichten sind langwierig, ich würde 6-12 (!) Monate rechnen, bis das alles konsolidiert ist.
Herr Rot hat sich Ende September was am Sehnenansatz hinten abgerissen, da bin ich noch sehr vorsichtig - es ist alles okay bei ihm bisher und er marschiert, aber richtig Belastung wage ich wahrscheinlich erst im nächsten Sommer (oder auch erst im Verlauf).
Allerdings sind wir konsequent 6x die Woche gemäßigt unterwegs (also nix auf die Weide und ausheilen).
__________________ NAEPHE - Sei kritisch.
"Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang, der günstige Augenblick ist flüchtig, die Erfahrung ist trügerisch und das Urteil ist schwierig."
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29.11.2015 09:33 |
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Skuggi99

Pegasus

Dabei seit: 16.10.2013
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Ach, da fällt mir gerade ein, hätte ich mich für die Möglichkeit der Weidehaltung entschieden, hätte ich mein Pferd ein Jahr auf die Wiese stellen sollen und eben nichts machen sollen (kein Spazieren etc.) und danach hätte man sich den Burschen nochmal angeschaut.
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29.11.2015 09:39 |
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Vaki

Reitpferd

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Wenn bei den Untersuchungen zuhause nur eine Verdachtsdiagnose gestellt werden konnte und sich jetzt aber in den vier Monaten nichts getan hat, würde ich wohl doch mal in die Klinik fahren und nochmal ne ordentliche Diagnostik machen lassen.
Und wenn es wirklich ein Bänderriss sein sollte, dann kenne ich eigentlich die Devise "Ein halbes Jahr gar nichts machen." Also auch nicht spazieren, erst recht keine Arbeit auf dem Platz (auch wenn es nur Bodenarbeit ist). Und vor allem nicht, wenn die Lahmheit noch so deutlich ist. Das heißt ja, ihr tut etwas weh. Warum soll sie sich denn extra bewegen, wenn es ihr weh tut? Entschuldigung, aber ich finde, das hat dann nichts mit "alle Zeit der Welt geben" zu tun.
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29.11.2015 14:50 |
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Sletta

Reitpferd

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Danke für Euere bisherigen Antworten!
Nur kurz, weil ich vom Handy aus schreibe.
Pferd komplett einsperren geht gar nicht. Dann wäre sie nämlich ganz alleine, während alle auf der Weide stehen. Da dreht sie durch. Die war in ihrem Leben noch kein eines mal eingesperrt. Zur Zeit sind sie ja auf dem Winterpaddock. Da ist nicht viel mit bewegen. Auf der Weide läuft, ,bockt und rennt sie (wenn es ihr danach ist) ganz normal. Man merkt ihr absolut nichts an. Im Schritt ist auch nichts zu sehen. TA und Osteo haben mir regelm. Spaziergänge auf geradem und ebenem Boden nahe gelegt. Damit die Gelenke und alle Flüssigkeiten in Form bleiben und die Durchblutung die Heilung fördert.
Auch hier läuft sie normal und Schmerzfrei.
Das mit der Klinik werde ich im neuen Jahr in Angriff nehmen. Ich wollte ihr den Stress ersparen und auch selbst erstmal ein paar Wochen abwarten wie sich allles entwickelt. Nun steht die Herde ja eh über Winter "ruhig".
__________________ ~ Das Leben ist zu kurz um Schritt zu reiten! ~
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29.11.2015 15:35 |
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Atli

Einhorn
 

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Vaki hat es auf den Punkt gebracht!!!
Sputniks Band im Huf ist ja nur leicht betroffen. Die Lahmheit war nur ein leichtes Ticken in Rechtsbiegungen im Trab auf unebenem Boden - mehr nicht!
Trotzdem habe ich im Juli ihn ins MRT stecken lassen, damit man genau weiß, was Sache ist.
Seit Anfang Juni tigert er auf dem großen, ebenen Paddock umher und wird es auch noch bis Januar tun. Erst dann, also nach 7 Monaten, werde ich anfangen, ihn gezielt im Schritt zu bewegen und in Abstimmung mit dem TA weiter aufbauen.
Viele Grüße aus der Eifel
Astrid
__________________ www.Gestuet-Felsenhof.net
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29.11.2015 15:49 |
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Atli

Einhorn
 

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Zitat: |
Original von SlettaIm Schritt ist sie lahmfrei. Im Trab hingegen gar nicht
Wobei es auch Tagesformabhängig schwankt. |
Zitat: |
Original von SlettaAuf der Weide läuft, ,bockt und rennt sie (wenn es ihr danach ist) ganz normal. Man merkt ihr absolut nichts an. |
Sorry, aber du widersprichtst dir selbst ...
Viele Grüße aus der Eifel
Astrid
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29.11.2015 15:55 |
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Helmingur

Pegasus


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Ich weiß nicht, wo du das jetzt her hast, aber es geht überhaupt nicht drum, das Pferd in eine Box einzusperren.
Es geht um gemäßigte Bewegung, möglichst kein rennen und bocken - das geht durchaus mit ruhigen Kumpels auf der Weide, dauert dort aber erfahrungsgemäß länger, oder mit einem Bewegungsprogramm (was nicht Boxenknast heißt).
Was du derzeit machst, ist ja irgendwas dazwischen.
Aber das ist natürlich alles noch schwieriger, wenn man gar nicht so genau weiß, was kaputt ist.
(obwohl ich es sehr gut verstehe, dass du dem Pony den Klinikstress ersparen wolltest)
__________________ NAEPHE - Sei kritisch.
"Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang, der günstige Augenblick ist flüchtig, die Erfahrung ist trügerisch und das Urteil ist schwierig."
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29.11.2015 17:09 |
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Atli

Einhorn
 

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Was heißt denn Klinikstress
Wat mutt, dat mutt!
Ich habe noch keinen Stress in einer Pferde-Klinik erlebt. Es ging immer sehr ruhig und kompetent zu.
Viele Grüsse aus der Eifel
Astrid
__________________ www.Gestuet-Felsenhof.net
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29.11.2015 18:51 |
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Helmingur

Pegasus


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Zitat: |
Original von Atli
Was heißt denn Klinikstress
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Atli,
nicht jedes Pferd kennt es / kommt gut damit klar, dass man es in den Hänger stellt und in eine fremde Umgebung fährt, wo's komisch riecht, fremde Menschen und Pferde rumwuseln...
Ich bin mit meinem Schwarzerich jahrelang immer wieder mal auf einen Kurs oder so gefahren, er war nie glücklich damit, es hat ihn immer gestresst, obwohl er meistens nicht mal alleine war.
Den würde die Fahrt in die Klinik definitiv stressen.
__________________ NAEPHE - Sei kritisch.
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29.11.2015 19:02 |
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Vaki

Reitpferd

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Natürlich bedeutet so ein Klinikbesuch auch Stress für das Pferd, aber ich finde bei genauer Kosten-Nutzen Abwägung finde ich den Stress durchaus im Rahmen dafür, dass man hinterher weiß, wie man das Pferd schmerzfrei bekommen kann. Denn ich denke, immer wieder Schmerzen haben und nicht wie gewohnt agieren zu können, bereitet auch Stress.
Und wie Atli sagt: Was muss, das muss. Auch wenns nicht schön ist. Aber Sletta verbringt ja auch das ein oder andere Wochenende auf nem Kurs, wenn ich das richtig erinnere, also ist es ja nun auch nicht so, dass das Pferd seit Jahren keinen anderen Stall mehr gesehen hätte und nie Hänger fährt usw.
Abgesehen davon, dass ja auch die Besitzerin nicht unerheblichen Stress dadurch hat, dass sie nicht weiß, ob sie bislang alles richtig gemacht hat, ob das Pferd jemals wieder Fit wird, etc.
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29.11.2015 19:28 |
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Waldpferd

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Guten Abend,
ich schließe mich meinen Vorrednern an. Pack das Pony in den Hänger, und fahr in die Klinik. Dann habt ihr eine konkrete Diagnose, mit der man umgehen kann. Dann weißt du ungefähr, wie lange es dauert und was du zur Unterstützung machen kannst. Eventuell kann auch der TA das ganze lokal unterstützen.
Vielleicht habt ihr beide dann ein paar Tage Stress, aber so ist es für dich ja auch stressig - die Ungewissheit schlaucht auch. Und ja, die Klinik kann ein Pferd stressen. Ich hab mich im letzten halben Jahr mit einigen Pferden in der Klinik aufgehalten, die stecken das ganz unterschiedlich weg. Mein Pony war dort augenscheinlich ruhig und brav, hat aber leider Magenschmerzen bekommen. Drei Tage Medis, und dann war wieder gut. Dafür weiß ich, was er hat - und er hat eine größere Chance wieder heile zu werden.
Sämtliche Bänderschäden, die ich bisher erleben durfte, hatten allerdings keine deutlichen Lahmheiten.
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29.11.2015 19:32 |
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Helmingur

Pegasus


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Sorry Sletta, nochmal OT:
Mir haben die Kurse durchweg Spaß gemacht und damals hab ich mir eher nicht den Kopf ums Pony zerbrochen - aber er hat mehr als einmal die ganze Nacht geschrien.
Letztes Jahr sind wir zur Rallye geritten, ich war begeistert von meinen Pferdchen und hab mich gefreut, Herr Rot fand's super und war ganz ruhig und Herr Schwarz war im Paddock nur am Schreien. (obwohl er auch zu Hause mit keinem anderen Pferd zusammen stand)
Das liegt doch nicht an meiner Einstellung.
Ich finde es bei Snerpa auch empfehlenswert, in die Klinik zu fahren und zu schauen, was es denn wirklich ist - was immer noch nichts dran ändert, dass ich den Gedankengang verstehen kann, dass man sein Pferd nicht stressen möchte, wenn es nicht sein muss.
__________________ NAEPHE - Sei kritisch.
"Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang, der günstige Augenblick ist flüchtig, die Erfahrung ist trügerisch und das Urteil ist schwierig."
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29.11.2015 19:32 |
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Waldpferd

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Ok, Vaki hat schon geschrieben was ich auch sagen will
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29.11.2015 19:32 |
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Helmingur

Pegasus


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Müssen tut man prinzipiell gar nix.
Aber in diesem Fall ist es sicherlich zuträglich - und Sletta scheint das ja schon eingeplant zu haben.
( Man ist hinterher immer schlauer.
)
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29.11.2015 20:12 |
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