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Pferd "parkt" |
Lillymey
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Guten Morgen Zusammen,
eine Bekannte von mir hat ein Riesenproblem mit ihrer Stute, sie parkt beim Reiten sobald sie die Schenkel anlegt. Wenn sie ihr Pferd dann vorwärts schicken möchte wird sie richtig böse (rückwärts gehen, Rücken hoch).
Vom Boden aus läuft sie ganz normal, longieren, Dualgassen und Freispringen sind gar kein Problem.
Sie ist ein eher temperamentvolles Pferd was noch recht unsicher ist bei allem was sie nicht kennt.
Habt ihr eine Idee woran es liegen könnte? Vielleicht ist es auch einfach nur ein Kommunikationsproblem, das Pferd vertraut ihr nicht bzw. ist unsicher und macht dann dicht? Oder es ist was organisches, vielleicht was an den Eierstöcken?
Sie ist echt ratlos..
Freue mich auf eure Ansätze zu diesem Thema!
Liebe Grüße
Lillymey
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22.01.2020 08:17 |
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Viala unregistriert
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Ein Video dazu wäre bestimmt hilfreich.
Das kann so viel sein, Sattel passt nicht, versteht die Hilfe nicht, was passiert wenn man ohne Schenkel und mit Stimme & Gerte treibt? usw...
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22.01.2020 08:53 |
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Lillymey
Absetzer
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Zitat: |
Original von Viala
Ein Video dazu wäre bestimmt hilfreich.
Das kann so viel sein, Sattel passt nicht, versteht die Hilfe nicht, was passiert wenn man ohne Schenkel und mit Stimme & Gerte treibt? usw... |
Ich werde sie mal um eine Video bitten.
Sattler war da, Auf Stimme und Gerte reagiert sie genauso wie auf den Schenkel.. (vom Boden aus allerdings nicht, da läuft sie vorwärts)
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22.01.2020 09:14 |
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Viala unregistriert
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Was passiert wenn der Reiter passiv sitzt und man die Stute anführt?
bzw mit Reiter ( passiv) an der Longe?
Wie alt ist die Stute ?
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22.01.2020 09:16 |
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Wisy
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So ein Pony haben wir auch im Stall stehen...als wir ihn kauften vor 16 Jahren, waren wir auch sehr ratlos, bis wir ihn besser kennen lernten und detektivisch herausbekamen, wie er als Reitpferd "gestartet" wurde...
, der arme Kerl hatte (und hat manchmal noch heute) ein riesiges psychisches Problem durch fiese falsche Behandlung in seiner Anfangsphase als Reitpferd.
Wie alt ist die Stute und wie wurde sie gestartet?
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22.01.2020 09:21 |
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Atli
Einhorn
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Hat schon ein guter Osteopath oder Chiropraktiker das Pferd behandelt?
Sind die Zähne in Ordnung?
Ich hatte gerade ein parkendes Pferd zur Korrektur hier.
Nachdem die massiven Blockaden (das ging bis zum eingeschränkten Sehen durch blockierte Nerven am Kopf, also so, als ob ständig Scheuklappen am Kopf wären) und der genauso desolate Zustand der Zähne beseitigt waren, konnte ich das Pony überzeugen, vorwärts zu gehen und ein normales Reitpferdeverhalten anzunehmen.
Allerdings war von meiner Seite viel Fingerspitzengefühl gefragt, damit das Pony nicht wieder dicht machte.
Außerdem musste es für sich ein völlig neues Körper- und Bewegungsgefühl entwickeln.
Solch ein krasser Fall ist mir in den vielen Jahren nicht untergekommen
__________________ www.Gestuet-Felsenhof.net
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22.01.2020 09:25 |
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Wisy
Einhorn
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Oh, Atli, wie furchtbar, das arme Tier
, gut, dass es bei dir gelandet ist
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22.01.2020 09:28 |
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Lillymey
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Zitat: |
Original von Viala
Was passiert wenn der Reiter passiv sitzt und man die Stute anführt?
bzw mit Reiter ( passiv) an der Longe?
Wie alt ist die Stute ? |
Wenn man (vorher) die Beine nicht dran macht, kann man die Stute anführen und sie läuft. Sobald man aber die Beine anlegt, bzw. von oben Druck macht da reicht auch die Stimme), ist es vorbei. Dann kann man sie (mit Reiter) nicht mehr vorwärts bewegen.
Sie war letzte Woche mit einer Freundin in der Halle, die Freundin ist mit einem Pferd neben ihr her geritten. Das anreiten verlief gut, sie sind ein paar Runden nebeneinander geritten, die Stute war sogar etwas versetzt vorne, alles kein Problem. dann kam der Schenkel und nichts ging mehr.
Das mit der Longe wollte sie jetzt mal probieren.
Die Stute ist 7 ist seit Oktober in ihrem Besitz (mit AKU) und war die ersten paar Wochen ein ganz normales Reitpferd..
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22.01.2020 09:41 |
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Lillymey
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Zitat: |
Original von Atli
Hat schon ein guter Osteopath oder Chiropraktiker das Pferd behandelt?
Sind die Zähne in Ordnung?
Ich hatte gerade ein parkendes Pferd zur Korrektur hier.
Nachdem die massiven Blockaden (das ging bis zum eingeschränkten Sehen durch blockierte Nerven am Kopf, also so, als ob ständig Scheuklappen am Kopf wären) und der genauso desolate Zustand der Zähne beseitigt waren, konnte ich das Pony überzeugen, vorwärts zu gehen und ein normales Reitpferdeverhalten anzunehmen.
Allerdings war von meiner Seite viel Fingerspitzengefühl gefragt, damit das Pony nicht wieder dicht machte.
Außerdem musste es für sich ein völlig neues Körper- und Bewegungsgefühl entwickeln.
Solch ein krasser Fall ist mir in den vielen Jahren nicht untergekommen
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22.01.2020 09:42 |
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Atli
Einhorn
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Zitat: |
Original von Wisy
So ein Pony haben wir auch im Stall stehen...als wir ihn kauften vor 16 Jahren, waren wir auch sehr ratlos, bis wir ihn besser kennen lernten und detektivisch herausbekamen, wie er als Reitpferd "gestartet" wurde...
, der arme Kerl hatte (und hat manchmal noch heute) ein riesiges psychisches Problem durch fiese falsche Behandlung in seiner Anfangsphase als Reitpferd. |
Das ist die zweite Möglichkeit und viel schwieriger zu beheben, als der von mir oben genannte Fall.
Da kann ich leider auch mitreden
Zum Glück habe ich es geschafft, unser jetzt bestes Pferd im Stall
aus dem autistischen Zustand rauszuholen und wieder reitbar zu bekommen. Später, bei den ersten Turnierstarts habe ich sie nur mit Stiimme bei mir gehalten und durch die Prüfung getragen.
Zu Anfang fiel beim kleinsten Druck, der eigentlich keiner war, die Klappe: Die Vorderbeine blockierten, blieben stehen und die Hinterhand dockte an. Die Folge war im besten Fall stehen bleiben; ansonsten seitwärts oder rückwärts ohne zu registrieren wohin, egal, ob da ein Zaun, Bach, Büsche oder eine Böschung war
Dabei hat sie einen Charakter aus Gold und hat es uns immer gedankt ...
__________________ www.Gestuet-Felsenhof.net
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22.01.2020 09:45 |
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Lillymey
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sorry, irgendwie kriege ich das mit dem Zitat und antworten nicht richtig hin..
@Atli: lief dein Korrekturpferd denn ohne Reiter vorwärts? Zähne sind gemacht, Osteo war noch nicht da, sollte sie meiner Meinung nach aber dringend veranlassen
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22.01.2020 09:48 |
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Baron
Reitpferd
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Bei einer Stute denke ich immer auch an Zyste oder Rossebeschwerden.
Ansonsten auf jeden Fall Physio/Osteo und Zahnspezialist checken lassen und als Reitlehrer oder Bereiter jemanden der nicht nach einem festen Schema arbeitet sondern der individuelle Lösungen such.
Tendenziell würde ich (nach dem Gesundheitscheck) mal im FS-Reitzentrum in Reken anfragen falls sich kein geeigneter Trainer im Umkreis findet.
Für die Zähne auf keinen Fall einen Tierarzt ohne Spezialausbildung und ohne Erfahrung nehmen.
__________________
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22.01.2020 10:36 |
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Jalna
Remonte
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Läuft sie denn, wenn die Park-Stellung einmal überwunden ist oder macht sie das jedes mal, wenn das Bein kommt?
Meine Stute hat das eine zeitlang auch sehr gerne gemacht. Sie war da auch 7 Jahre alt und ich habe zu der Zeit angefangen, alleine mit ihr raus zu gehen. Im Schritt alles okay, wenn ich antraben wollte, hat sie gestanden. Ich habe alles versucht und habe mehr als einmal völlig verzweifelt auf dem Pferd gesessen. Dadurch hat sich das auch immer hoch geschaukelt: Sie stand, ich war genervt/ gestresst, hab versucht, sie irgendwie vorwärts zu bekommen, sie hat noch mehr blockiert,... Sie ist dabei aber nie blöd geworden, hat einfach geparkt. Wenn sie dann lief, war es für den restlichen Ritt aber auch gut gewesen. Bei mir war die Lösung tatsächlich mein eigenes denken. Als ich meine Einstellung geändert habe von "Du musst jetzt aber,..." zu "Mach, aber ich habe den größeren Dickkopf", ist der Knoten geplatzt. Sie stand, ich habe getrieben, sie hat nur das Gewicht nach vorne verlagert, ich habe sofort das Bein weg und sie gelobt. Also wirklich sehr kleinschrittig. Dadurch ist bei mir der Frust nicht gestiegen, ich habe nicht angefangen, mit Bein und Sitz zu pressen und gleichzeitig bzw. dadurch ist das Pony auch locker geblieben, weil ich wirklich jedes Fitzelchen gelobt habe.
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22.01.2020 11:21 |
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Wisy
Einhorn
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Oh, Jalna, das freut mich, zu hören, wie schön
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22.01.2020 13:09 |
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Lillymey
Absetzer
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Sobald sie einmal parkt, ist es vorbei, da geht nix mehr.
Aussitzen hat sie auch probiert, nach einer halben Stunde wollte sie nur mit Stimme anreiten, aber vergebens.
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22.01.2020 13:52 |
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Zambezi
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Wenn das Problem am Anfang nicht vorhanden war und erst in der letzten Zeit entstanden ist, liegt ja die Vermutung nahe, dass es etwas mit dem veränderten Umgang, dem anderen Reiter oder den veränderten Haltungsbedingungen zu tun hat.
Am wahrscheinlichsten wären für mich folgende Möglichkeiten:
1. Es ist ein gesundheitliches Problem, daher unbedingt vom Osteopathen und vom Zahnarzt checken lassen. Möglich wäre aber auch z.B., dass das Pferd Magengeschwüre hat und deshalb auf Berührungen am Bauch überempfindlich reagiert. Oder dass die Stute (dauer-)rossig ist oder anderweitig das hormonelle Gleichgewicht gestört ist. Legt die Stute die Ohren an oder signalisiert Schmerzen, wenn man den Bauch berührt oder die Schenkel anlegt?
2. Es ist ein Haltungsproblem, z.B. falsche Fütterung, zu wenig Raufutter, daher Magengeschwüre (siehe oben) oder größere Auseinandersetzungen in der Herde, die das Pferd zu viel Kraft kosten.
3. Es liegt an der Reiterin, ist also im weitesten Sinne ein Kommunikationsproblem. Hier gibt es aber quasi unendlich viele Möglichkeiten, was man als Reiter falsch machen kann. Eine Ferndiagnose ist hier nicht möglich, sondern es sollte ein Experte zurate gezogen werden, der sich das vor Ort anschaut oder das Pferd auch mal selber reitet.
4. Für das Pferd ist das Reiten, zumal in höherer Gangart, nicht angenehm oder lohnend genug und es versucht sich zu entziehen. Dann sollte man überlegen, ob man das Reiten für das Pferd nicht schöner, abwechslungsreicher oder motivierender gestalten kann. Nur als Beispiel: Wenn die Reiterin dem Pferd im Trab ständig in den Rücken plumpst, wird es irgendwann nicht mehr antraben wollen. Oder es werden hunderte von Runden in der Halle oder auf dem Reitplatz gedreht, das ist für Pferde eine Zumutung.
Zunächst würde ich die ersten beiden Punkte abklären, falls sich dann keine Besserung zeigt, einen erfahrenen Trainer zurate ziehen, aber einen GUTEN, der in der Lage ist, die Ursachen zu erkennen und nicht nur die Symptome zu bekämpfen (also bitte keinen, der das Pony so lange drischt, bis es läuft!!!).
__________________ Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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22.01.2020 14:44 |
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stechmuecke
Reitpferd
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Zitat: |
Original von Wisy
taute er auf und die Einfrieraktionen begannen . |
ich kann leider nichts schlaues beitragen, aber den Satz finde ich sehr schön: auftauen und dabei einfrieren
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22.01.2020 20:44 |
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Zambezi
Pegasus
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Zitat: |
Original von Wisy
Zambezi, das kann, muss aber nicht sein...unser Roter hat bei den Proberitten und auch die erste Woche "funktioniert" wie am Schnürchen...erst, als er merkte, dass keine Strafaktionen zu befürchten sind, taute er auf und die Einfrieraktionen begannen (ich vermute, dass er ihm die psychische Barriere erst da bewusst wurde). |
Stimmt, da hast du recht ... es muss nicht an der jetzigen Reiterin liegen, sondern das Pferd kann auch vorher falsch trainiert worden sein. Manchmal braucht es eine Weile, bis die Pferde checken, dass sie jetzt endlich mal die Chance haben, sich gegen den ungeliebten Reiter durchzusetzen. Letztlich ist das aber auch ein Motivationsproblem (siehe Punkt 4), Pferde, die motiviert sind, muss man ja nicht zum Arbeiten zwingen, sondern die machen gerne mit.
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(Nuno Oliveira)
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22.01.2020 21:58 |
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