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Box - "Matratze" oder "sauber"? |
Felicia

Jährling
 

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Box - "Matratze" oder "sauber"? |
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Hi,
mich hat gestern der Stallbesitzer darauf angesprochen das ich zu viel aus der Box misten würde. Er sagte das die Pferde im Winter die wärmende Matratze bräuchten.
Allerdings denke ich eher das die Matratze dem Pferd mehr schadet durch den Ammoniak etc. (Strahlfäule, Husten...)
Zudem denke ich das ein Pferd was ohne Decke draußen bei Wind und Wetter ohne Probleme steht doch keine wärmende Matratze in einem geschlossenem Stall braucht.
Oder liege ich da mit meiner Meinung falsch?
Wie seht ihr das? Jeden Tag Äppel und nasses Stroh raus oder die Matratze belassen?
LG
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20.01.2013 17:22 |
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Funny_Girl

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Nein, du liegst mit deiner Meinung nicht falsch! Es sprechen genügend gute Argumente gegen Matratzenstreu.
Der/die Stallbesitzer haben meist nur den Strohverbrauch vor Augen, je weniger verbraucht wird, umso "mehr Gewinn" macht der Stallbetreiber.
Natürlich sollte ein Pferd eine "warme" Liegefläche haben, ob das nun Gummimatten, Sägespäne, Stroh oder dergleichen ist, ist zweitrangig. Ok, man könnte jetzt dagegen halten, dass wild lebende Pferde auch keine Einstreu haben, aber ich würde meinem Pferd nicht zumuten wollen, auf dem blanken Boden zu liegen.
Meine leben im Offenstall, der täglich gemistet wird und im Winter kommt ne dicke Schicht Stroh drauf (drunter, wenn zur Verfügung, Sägespäne, um die Feuchtigkeit besser zu binden) und wenn sie dann lieber draußen im Schnee oder auf dem gefrorenen Boden schlafen, ist das ihre Entscheidung.
Ich miste unseren Stall immer so, dass ich zuerst das Stroh, das wiederverwendbar (also trocken und frei von Mist) ist, rausnehme und in eine Ecke gable, danach wird das nasse Stroh mit der Gabel entfernt und die Äpfel mit der Bollengabel.
Das "alte" Stroh kommt dann als erstes wieder rein und da wird dann frisch drauf gestreut.
Es geht gar nicht, dass dein SB eine Matratze verlangt, gerade Boxenpferde sollten gut gemistet werden und ausgezeichnetes (also möglichst staubfreies) Heu und Stroh bekommen.
Die Belastung der Atemwege ist in einem Boxenstall nun einfach mal größer, wenn Heu und Stroh aufgeschüttelt werden, verteilt sich der Feinstaub.
Und dann eben noch die Belastung durch Ammoniak.
Du hast ganz Recht, dass durch eine Matratze nicht nur die Atemwege belastet werden, sondern dass durch das "Keimparadies" auch die Hufe angegriffen werden können.
Und nicht zu vergessen die höhere Gefahr einer Verwurmung.
Also jeden Tag ordentlich misten! Und wenn der SB Faxen macht, soll er doch mal eine Nacht in einer Matratzenbox schlafen und eine Nacht in einer schön gemisteten.
__________________ Ich brauche Luft, um zu atmen, brauch zum leben Musik; ich brauche dich, um zu lieben, einen Gott brauch ich nicht...
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20.01.2013 17:38 |
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walkaloosa

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Ich gebe Funny Girl recht, eine Matratze käme für mich aus den o.g. Gründen auch auf keinen Fall in Frage. Mal abgesehen von der Hygiene, aber für die Sehnen kann es doch auch nicht gesund sein immer auf so extrem weichem Untergrund zu stehen....
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20.01.2013 17:51 |
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jade
Jährling
 

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Es gibt mittlerweile viele Studien, die belegen, dass eine RICHTIG angelegte Matratze dem Pferd sogar WENIGER schadet als tägliches Misten. Allerdings verstehen die meisten unter Matratzeneinstreu "gar nicht misten" und immer Stroh drauf... Dann klappts auch nicht.
Beim täglichen Misten verteilt sich der Ammoniak mehr in der Luft, bei einer RICHTIGEN Matratze ist er in der Matratze und kommt nicht in die Luft und belastet dadurch die Atmenwege weniger.Dazu gab es Mesungen, ist also kein Hinrngespinst.
In unserem eigenen Offenstall damals hab ich im Winter auch Matratzeneinstreu gehabt, weil die "blöden Viecher"
zu viel Power hatten und teilweise im Galopp durch den Stall gefegt sind. Da wären sie bei normaler lockerer Stroheinstreu weggerutscht. Weniger Arbeit ist eine richtige Matratze übrigens nicht, das ist ein Irrglaube!
Im jetzigen Pensionsstall stehen sie nachts in Paddockboxen und sind tagsüber auf der Winterweide. Diese Boxen werden täglich komplett leergeräumt und neu eingestreut. Aber da können sie auch nicht durch galoppieren...
Eine große Rolle spielt auch der Stall an sich: Innenbox, Außenbox, Paddockbox, Offenstall, Fenster - offen oder geschlossen?
__________________ Nimm das Leben nicht zu ernst, lebend kommst du da sowieso nicht raus...!
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20.01.2013 19:23 |
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Felicia

Jährling
 

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Es ist eine Innenbox die in der Scheune recht neu erbaut wurde. Sie hat nur ein Fenster in den Gang hinein. Zum Glück steht sie nur abends/nachts in der Box..
Was versteht man denn unter einer "richtigen" Matratze?
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20.01.2013 20:50 |
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Funny_Girl

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Zitat: |
Original von Felicia
Es ist eine Innenbox die in der Scheune recht neu erbaut wurde. Sie hat nur ein Fenster in den Gang hinein. Zum Glück steht sie nur abends/nachts in der Box..
Was versteht man denn unter einer "richtigen" Matratze? |
Eine richtige Matratze heißt eben nicht, dass nicht einfach nicht mehr gemistet wird, sondern die muss richtig angelegt werden.
Ist eine Wissenschaft für sich, ich wüsste es jetzt auch nicht, vlt hilft ja Google?
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20.01.2013 20:58 |
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jade
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20.01.2013 21:14 |
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jade
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Das kommt darauf an, wie lang du die Matratze nicht austauscht. Ich hatte nie Probleme damit.
Staub finde ich persönlich gefährlicher, weil der IMMER da ist. Wenn du die Matratze regelm. erneuerst und gut pflegst, hast du keine Probleme mit Würmern.
Im Sommer hast du dein Pferd im Stall? Dann müsste man öfter wechseln. Aber am besten raus mit dem Pferd im Sommer...
Was die Sehnen usw. betrifft, das Pferd steht ja nicht nur in der Box?! Draußen stehts wahrscheinlich auch auf hartem Boden. Wechselnde Böden trainieren super, drinnen weich, draußen hart, mal Weide, mal Schotter - wichtig ist: nie nur ein Extrem, also beispielsweise NUR weich.
Ich persönlich kenne keinen Fall mit Sehnenproblemen durch Matratze.
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20.01.2013 22:31 |
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jade
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Wenn du die Box entsprechend eingestreut hast (siehe beispielsweise Bericht), dann täglich gründlich alle Äppel raus, die oben liegen und gut überstreuen. Wenn Nasses oben rausschaut, abtragen, ebnen und überstreuen. EIgentlich solte das Nasse sich allerdings unten verteilen, sonst ist es falsch.
Aber ob du damit Stroh sparst im Vergleich zum normalen Misten?!
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20.01.2013 23:07 |
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jade
Jährling
 

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Dem Stallbesitzer geht es nur darum, dass das Pferd warm liegen kann? Da reicht eigentlich auch normales Misten.
Die Matratze hat gerade im Innenstall für mich andere Vorteile, v.a. eben die deutlich geringere Belastung durch Staub und Ammoniak. Wegen der Kälte sollte man sich keine Gedanken machen, das hält ein normales Pferd auch in einer normal eingestreuten Box aus.
Da fällt mir noch ein weiter Vorteil der Matratze ein: bei alten Pferden, die Probleme mit dem Aufstehen haben und schnell mal wegrutschen. Auf der Matratze rutschen sie nicht weg, haben Halt. Bei lockerer Wechselstreu schieben sie schnell das Troh mal zur Seite und können je nach Bodenbelag böse rutschen.
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20.01.2013 23:23 |
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Felicia

Jährling
 

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So hat er es zumindest Begründet.. "es wäre sonst zu kalt ". Ich denke auch das sie mit der Temperatur keinerlei Probleme hat.
Aber deine genannten Gründe lassen einen wirklich nochmal gründlich darüber nachdenken was nun besser ist. Und wenn eine richtige Matratze wirklich so viel besser ist, sollte ich es wohl doch mal probieren..
Da müsste ich dann nur gucken ob auch wirklich genug eingestreut wird. Wenn das nicht der Fall ist wäre es aber besser täglich zu misten oder nicht?
Und.. der Staub legt sich ja nach ner halben bis nach einer std. Wenn ich sie in dieser Zeit nicht in die Box lasse, wäre "nur" noch der vermehrte Ammoniak, richtig?
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20.01.2013 23:38 |
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Felischa

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Ich habe einen Offenstall und eine Matratze, wenn man das so nennen darf.
Täglich nehme ich die Äppel raus und nasse Stellen wenn sie zu doll werden.
das heisst Untergrund hatte ich noch altes Heu, was gut aber einfach zu alt zum füttern war. Find ich wie Stroh allerdings nicht so prickelnd.
Seid Jahren habe ich deswegen EuroLin ( Leinen Häcksel), so ist es weich zum hinlegen, saugt super gut, wenn sie da reinpullern und solange die Matratze nicht geöffnet wird riecht es kein bisschen.
Alle 3 - 4 Wochen ja nach Bedarf nehme ich die nassen Stellen raus und streue auch je nach Bedarf nach.
Wegen der evl Wurmgefahr, füttere ich grundsätzlich draussen auf Befestigten oder trockenen Bereichen.
Aber mal als Denkanstoss... Stroh ist in meinen Augen die schlechteste Einstreu es sei den sie wird gehäckselt !
Die langen Stängel nehmen kaum Flüssigkeit auf und sind mega schlecht sauber zu halten. Auch im Verrotten sind sie nicht so gut.
Aber meine Offenstallponys gehen eh nur rein zum schlafen, wenns draussen zu nass ist, ansonsten treiben die sich nur draussen rum.
Daher muss ich weniger rausholen und nachstreuen als, nächtliche Boxbesucher oder 24 Stubenhocker.
Ich glaub bei denen kann man eh nicht retten, es sei denn man hängt ihnen ein Beutel um oder mistet mehrmals am Tag.
__________________ nicht ärgern nur wundern und besser machen.
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20.01.2013 23:53 |
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Sanni

Reitpferd

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Bei uns gibt es keine Matratzen. Jeden 2. Donnerstag wird die Box komplett ausgeräumt.
Die andere Woche dann ganz viel eingestreut.
Die Einstreu ist dennoch immer so dick, dass sie eine gute Unterlage bildet. Ich finde das wirklich prima so, im Stall ist immer sehr gute Luft.
Würmer habe ich bis jetzt noch keinen einzigen gefunden.
__________________ Ein gutes Pferd ist wie ein guter Wein. Beide müssen langsam reifen!
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21.01.2013 12:54 |
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Raio


Dabei seit: 04.07.2008
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Herkunft: Rhein-Main-Gebiet
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Zum Thema "richtige Matraze" möchte ich auch noch meinen Senf dazugeben. Die Matrazenstreu, auf die sich üblicherweise bezogen wird, besteht aus mehr oder minder gut entferntem Mist und festgetretenem bepinkeltem Einstreu, das dann übergestreut wird. In meinen Augen aus Hygienesicht keinem Pferd zumutbar.
Was in den alten Heeresdienstvorschriften, auf die sich die neueren Werke z.B. der FN gerne berufen, beschrieben ist, geht ganz anders. Dazu benötigt man als erstes ein deutlich länger geschnittenes Stroh, das nicht durch einen Mähdrescher bereits beschädigt ist. Aus diesem Stroh werden nach einem bestimmten Verfahren feste Rollen gedreht, mit denen eine mehrlagige Struktur auf den Boxenboden gelegt wird, die wie eine Drainagegittermatte wirkt. Oben auf diese Gitterschicht kommt reichlich loses Stroh. Jetzt braucht man nur noch ca. 3 Leute pro Box, die jeden Pferdeapfel auflesen, bevor er kalt wird. Der Urin fließt durch die Gitterstruktur unten ab. SO kann man eine saubere Box erzeugen. Das hat aber wirklich gar nichts mit der heutigen Praxis zu tun. Bei der Kavallerie hatte man die Arbeitskräfte für diesen Aufwand praktisch umsonst zur Verfügung und es gab ein berechtigtes Interesse, keine lungenkranken oder sonst nicht leistungsfähigen Pferde zu erzeugen.
Für die Wärme im Liegebereich plädiere ich heutzutage für eine dicke Lage sauberes Stroh bei täglichem Misten oder entsprechende Gummimatten (die wiederum für ausreichende Hygiene alle paar Monate hochgenommen und gereinigt werden sollten). Die Matten sind auch für ältere Pferde zum Ablegen oder Aufstehen sehr angenehm. Eine Packung aus länger vor sich hin gammelnden Lein oder Hanf oder was auch immer finde ich auch nicht sehr hygienisch.
Gruß Beate
__________________ *** Ein gutes Pferd hat keine Farbe, ein richtig Gutes ist weiß oder smoky black (und hat seeehr lange Ohren) ***
*** Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man Recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist. ***
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29.01.2013 18:39 |
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Falter

Jungpferd
  
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In meiner Nähe ist ein Sägewerk und ich hole mir dort Sägemehl. Das ist zwar nicht ganz trocken, dafür staubt es nicht. Ich lasse eine Matratze von ca. 20 cm im Stall und mache nur ca. alle 14 Tage das Nasse raus, je nach Pferd. Wenn man die Pipistellen in Ruhe lässt muffelt es nicht.
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29.01.2013 20:06 |
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