|
TopPoster |
» rivera mit 8071 Beiträgen seit dem 07.10.2007
» Velvakandi mit 7877 Beiträgen seit dem 07.10.2007
» Wisy mit 7845 Beiträgen seit dem 20.07.2009
» Atli mit 6748 Beiträgen seit dem 16.10.2013
» Lexi mit 5844 Beiträgen seit dem 16.10.2013
|
Zufallsbild |
 |
Heutige Termine |
Ihnen fehlen die Rechte dazu um den Inhalt dieser Box zu sehen. |
neuste Mitglieder |
» Smoothie registriert am: 24.01.2025
» Aron registriert am: 06.01.2025
» samur registriert am: 05.01.2025
» amalie registriert am: 26.12.2024
» Hüssi registriert am: 30.11.2024
|
|
|
 |
Mit Jungpferd ins Gelände |
Sanni

Reitpferd

Dabei seit: 03.04.2010
Beiträge: 1.938
Herkunft: Mien Westfaolen
Bewertung:
Level: 50 [?]
Erfahrungspunkte: 10.814.318
Nächster Level: 11.777.899
 |
|
Mit Jungpferd ins Gelände |
 |
Ich habe mal eine Frage an die erfahrenen Gländereiter unter Euch:
Vorhin hatte ich eine Diskussion unter Reitern über das Heranführen von Jungpferden an das Gelände. Und das Thema beschäftigt mich jetzt doch ziemlich.
Ich bin der Meinung, dass ein Pferd eine fundierte Grundausbildung habe sollte und dann langsam (auch nach guter Bodenarbeit) so an Geländeritte gewöhnt wird, indem man mit erfahrenen Pferden mitreitet. Idealerweise hat man auch schon etliche Spaziergänge mit dem Pferd hinter sich.
Die anderen waren der Meinung, dass man schließlich sowieso irgendwann mal da durch müsse und mit einem Pferd, was etwa einen Monat unter dem Sattel ist und die grundlegenden Hilfen kennt, schon alleine ins Gelände sollte. Also ohne andere Reiter.
Ich war recht erschüttert, wurde aber für meine Vorsicht fast schon ausgelacht.
Jetzt meine Frage: Bin ich zu schissig und zu übervorsichtig?
LG
Sanni
__________________ Ein gutes Pferd ist wie ein guter Wein. Beide müssen langsam reifen!
|
|
18.09.2011 17:18 |
|
|
La danza

Jungpferd
  

Dabei seit: 07.01.2010
Beiträge: 229
Herkunft: Thalheim, Sachsen
Mitglied bewerten
Level: 38 [?]
Erfahrungspunkte: 1.297.540
Nächster Level: 1.460.206
 |
|
Ich bin mit Danza damals auch allein ins Gelände. Er war damals angeritten und erst kurz unterm Sattel als ich ihn kaufte. Er ist kein Durchgänger und auch kein Angsthase. Daher habe ich ihm schon von Anfang an vertraut. Bin natürlich vor "Gefahrenstellen" immer abgestiegen und habe geführt. So haben wir uns Stück für Stück vorgekämpft. An sich hat jeder dazu eine andere Meinung, jedoch bin ich sehr dafür Jungpferde schon zeitig z. B. als Handpferd mitzunehmen, dann können sie schon vieles von erfahrenen Pferden lernen wenn man mehr der Geländereiter ist. Ich bin nicht immer allein losgezogen, sondern habe an den WE immer ein älteres Verlasspferd mitgehabt, dieses hat Danza sehr geholfen vor allem auch wegen seiner anfänglicher Wasserangst. Entscheiden muß das natürlich jeder für sich selbst. Als Kind damals haben wir immer die Fohlen unserer Reitpferde mitgenommen, haben auch damals ein super Reitgelände gehabt ohne Straßen in der Nähe. Aus den Fohlen wurden tolle Wanderreitpferde und auch Dressurpferde. Beim diesjährigen Wanderritt war ein 4-Jähriger an der Kutsche mit dabei, der hat super viele Erfahrungen gesammelt vor der Kutsche und im Gelände und Straßensicher sind sie alle geworden von denen die es vorher nicht waren. Man darf nur selbst keine Angst haben und sollte auch mal etwas wagen, ist meine Meinung.
|
|
18.09.2011 17:50 |
|
|
Kiowa

Absetzer


Dabei seit: 22.06.2011
Beiträge: 36
Herkunft: Köln, jetzt bei Bremen
Mitglied bewerten
Level: 28 [?]
Erfahrungspunkte: 184.858
Nächster Level: 195.661
 |
|
hi sanni!
also ich stehe ja im moment mit einem jungpferd auch (irgendwann) vor diesem problem und ich würde / wollte das so angehen, dass ich weiterhin spaziergänge mache (auch die zum teil schon in begleitung) und das reiten erst auf dem platz voran treibe. noch hab ich ja gar nicht auf kiowa gesessen...
wenn ich ihn einigermassen einschätzen kann, möchte ich mir jemanden suchen, der mich zu fuss begleitet - sozusagen ein geführter ausritt - und später auch ohne führperson, aber mit einem anderen, erfahrenen pferd.
aber ich denke, das muss man vielleicht auch von pferd zu pferd anders entscheiden, je nachdem, wie die sich in der ausbildung bislang verhalten haben. so wie kio bis jetzt drauf war (in zusammenhang mit seiner ausbildung) vertraue ich ihm zwar, aber von oben hat man ja bekanntermassen erstmal nicht mehr so gute kontrolle - vor allem über ein junges und noch unerfahrenes pferd.
aber ich finde, auch hier gilt der bewährte satz: vorsicht ist besser als nachsicht!!!
__________________ lieben gruss aus norddeutschland
meike
"zuckel zuckel zuckel trab - bergauf, bergab!"
|
|
18.09.2011 17:55 |
|
|
Gateada

Reitpferd

Dabei seit: 24.02.2009
Beiträge: 686
Bewertung:
Level: 44 [?]
Erfahrungspunkte: 4.104.538
Nächster Level: 4.297.834
 |
|
Hallo Sanni,
ich würde sagen, dass kommt aufs Pferd an. Ich meine, man sollte mit einem Jungpferd so früh wie möglich ins Gelände. Das beginnt vor dem Anreiten mit Spaziergängen und als Handpferd. Unter dem Reiter, sobald Gas und Bremse (und Lenkung) sitzen, kann und sollte man raus gehen, damit das Pferd seine Balance auf der Geraden finden kann. Das dann als gute Basis, um an das Anreiten anzuknüpfen und Hilfen zu verfeinern in der späteren Ausbildung.
Ein erfahrenes Mitreitpferd erleichtert so einiges, man lässt Stressituationen nicht erst entstehen, das Jungpferd kann sich orientieren und selbst ist man auch entspannter.
Igendwann "muss" man dann tatsächlich durch, auch mal alleine loszuziehen, aber das muss ja nicht sein solange man sich mit dem jungen Pferd nicht sicher genug dafür fühlt. Das erste Mal allein ist für den Reiter meist schon eine kleine "Überwindung", oder anders, da braucht es zumindest ein Grundvertrauen in die Geländefähigkeiten des Jungpferdes.
Mal aus dem Leben: Meine Jungstute war vielleicht 5x auf dem Platz, dann bin ich mit meiner alten Stute als Begleitung raus, sie kannte dies von den vielen Handpferderitten vorher. Nach einigen Ausritten bin ich aber tatsächlich allein raus, weil das Tempo anfangs mit keinem passte (schneller Schritt, langsamer Tölt). Alles gut und hat super geklappt. Nach einem Sturz auf der Ovalbahn bin ich dieses Jahr erst lange auf Platz und Bahn geblieben, dann ganz viel mit Begleitung raus und erst vor kurzem wieder auch allein - psychologische Komponente. Ich gehe allein raus, wenn mich einer wiederfindet falls das Pferd mal wieder umfällt und wenn ich Lust drauf hab. Aber sie ist viel guckiger allein.
Mit meiner alten Stute bin ich fast nur allein unterwegs. Die war damals (vor gut 14 Jahren...hach) ein totaler Kleber und ist beim allein reiten immer durchgegangen. Da musste ich irgendwann auch durch, das reiten mit anderen hat hier gar nicht bei dem Problem geholfen. Hab mich durchgeekelt, war nach ein paar Monaten ein super sicheres Pferd draußen allein und in der Gruppe.
Fazit: Entspannt allein reiten kommt schon auch von allein reiten, aber Sicherheit geht vor, und lass doch das Pferd erstmal das Gelände kennen lernen.
Nichts halte ich allerdings davon, erstmal ein Jahr und länger nur auf dem Platz zu bleiben und dann erst rauszugehen.
Durch das ausreiten gleich zu anfang lernen Pferd & Reiter auch, dass es was ganz normales ist, und eben die Balancefindung fürs Pferd ist bei verschiedenen Böden ganz anders.
__________________ *** Fortaleza – nobleza - belleza: El Caballo Peruano de Paso - Orgullo del Peru ***
|
|
18.09.2011 17:56 |
|
|
Raio


Dabei seit: 04.07.2008
Beiträge: 1.465
Herkunft: Rhein-Main-Gebiet
Bewertung:
Level: 49 [?]
Erfahrungspunkte: 9.109.641
Nächster Level: 10.000.000
 |
|
Hi,
ich habe es so ähnlich gemacht wie Gateada. Viel Spazierengehen, dann Handpferdereiten im Gelände, dann in der Gruppe raus (ich habe das Anreiten ins Gelände verlegt, weil Raio sehr cool war und geradeaus im Gelände leichter sein Gleichgewicht finden konnte). Später dann alleine ins Gelände. Immer eine Anforderung mehr, dann ist es für das Pferd kein Problem. Natürlich sind sie am Anfang alleine im Gelände etwas schreckhafter, man hat ja niemanden neben sich, der die Sicherung übernimmt.
Gruß Beate
__________________ *** Ein gutes Pferd hat keine Farbe, ein richtig Gutes ist weiß oder smoky black (und hat seeehr lange Ohren) ***
*** Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man Recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist. ***
|
|
18.09.2011 18:35 |
|
|
walkaloosa

Reitpferd

Dabei seit: 09.02.2011
Beiträge: 1.153
Herkunft: Nordschwarzwald
Bewertung:
Level: 47 [?]
Erfahrungspunkte: 6.074.035
Nächster Level: 7.172.237
 |
|
Hey,
wie du ja weißt war ich die letzten 2 Jahre mit Jack sehr oft spazieren und habe ihm wirklich viele Sachen gezeigt und bin auch wirklich oft mit ihm querfeldein gegangen...
Jetzt geht er seit 3,5 Monaten als Handpferd und macht das wirklich super. Bisher hatte ich noch nie eine brenzlige Situation mit ihm als Handpferd. Das liegt zum einen sicherlich daran, dass er sich auf sein Führpferd und die Gruppe verlassen kann (ich reite auch mit fremden Pferden, damit er das gleich kennen lernt) und daran, dass er eben schon auf Spaziergängen viel kennen gelernt hat. Also ich finde es wirklich total super, wenn man die Möglichkeit hat Handpferdereiten mit den Jungen zu machen, da lernen die schon so viel kennen.
Da ich kein Platz/Halle etc zur Verfügung habe, wird bei mir auch das Einreiten auch viel im Gelände statt finden. Zunächst wird das sicherlich in Begleitung sein, aber grundsätzlich vertraue ich Jack und wenn ich dann in der Gruppe ein gutes Gefühl habe, dann werde ich auch alleine los zuckeln, denn es ist ja auch wichtig, dass er lernt alleine zu gehen.
Ich denke man muss sich auf sein Pferd einstellen und auf sein Gefühl vertrauen. Es hängt ja auch viel an Pferd und Reiter und dann wird das sicherlich klappen, du hast ja auch viel Zeit in die Ausbildung investiert, das wird sich auch im Gelände bezahlt machen!
|
|
18.09.2011 18:49 |
|
|
Sanni

Reitpferd

Dabei seit: 03.04.2010
Beiträge: 1.938
Herkunft: Mien Westfaolen
Bewertung:
Level: 50 [?]
Erfahrungspunkte: 10.814.318
Nächster Level: 11.777.899
Themenstarter
 |
|
Erst mal lieben Dank Euch!
Sein Werdegang im Gelände ist so:
Bis vor einem Jahr ist er beim Spazierengehen noch gestiegen. Ich habe dann ja sehr viel Bodenarbeit gemacht und es ist jetzt so, dass er überall mit mir hingeht. Ich kann ich auch durch Gräben und über Brücken schicken. Von daher vertraut er mir schon. Allerdings ist er beim Spazierengehen immer noch recht aufgeregt. Er hat den Kopf hoch und horcht und schnaubt viel. Wenn ihn etwas erschreckt friert er ein, bleibt aber bei mir und orientiert sich am mir. (Als Donnerstag direkt vor uns ein Rebhuhn aufgeflattert ist, habe ich einen Herzkasper bekommen. Chief hat nur kurz gezuckt.)
Eine Gelegenheit, ihn als Handpferd mitzunehmen, habe ich leider nicht, wie auch kein Ausreitgelände. Um unser Hofgelände herum sind zwei Bundesstraßen (jeweil 250m entfernt) und die Haupt-Bahnstrecke Norden - Ruhrgebiet (60m entfernt). An der 4. Seite ist ein anderer Reiterhof.
Alles, was dazwischen ist, kann zum Spazierengehen genutzt werden. Somit kennt er auch noch gar kein "richtiges" Gelände.
In der Reithalle oder auf dem Platz ist er brav. Wenn allerdings mehrere andere Pferde galoppiert werden, will er mitmischen und ich habe zu tun, ihn an seine Aufgaben zu erinnern. Klappt aber mit Geduld doch sehr gut. Es geht eigentlich jedes mal etwas besser.
Ich reite Chief jetzt seit etwa drei Wochen und würde schon gerne mal mit ihm ins Gelände gehen, allerdings nicht alleine. Obwohl wir beide schon wirklich viel erreicht haben, ist mir das ganz einfach zu riskant.
__________________ Ein gutes Pferd ist wie ein guter Wein. Beide müssen langsam reifen!
|
|
18.09.2011 21:20 |
|
|
catweasle

Absetzer

Dabei seit: 07.04.2008
Beiträge: 48
Herkunft: Deutschland
Mitglied bewerten
Level: 31 [?]
Erfahrungspunkte: 302.683
Nächster Level: 369.628
 |
|
sanni,
ich geh doch mit dir ins gelände. wir müssen nur noch einen termin finden und uns dann kurzfristig zusammenrufen und dann klappt es auch. du wirst erstaunt sein, wie toll es dein chief machen wird. dann schreibst du hier: meine aufregung war ganz umsonst, er ist cool wie immer und du jubelst und dann stellst du dieses smilie rein
|
|
18.09.2011 22:13 |
|
|
Sanni

Reitpferd

Dabei seit: 03.04.2010
Beiträge: 1.938
Herkunft: Mien Westfaolen
Bewertung:
Level: 50 [?]
Erfahrungspunkte: 10.814.318
Nächster Level: 11.777.899
Themenstarter
 |
|
Catweasle, ich weiß. Ich habe auch überhaupt keine Bedenken, mit Euch zusammen auszureiten. Darum geht es ja gerade.
__________________ Ein gutes Pferd ist wie ein guter Wein. Beide müssen langsam reifen!
|
|
19.09.2011 07:26 |
|
|
Gateada

Reitpferd

Dabei seit: 24.02.2009
Beiträge: 686
Bewertung:
Level: 44 [?]
Erfahrungspunkte: 4.104.538
Nächster Level: 4.297.834
 |
|
Und irgendwann gehst du dann mit deinem Jungspund raus, kommst im vertrauten Ausreitgelände plötzlich an einem Helikopter neben dem Weg auf dem Feld vorbei, guckst so
wenn das Teil fast neben dir startet und so
wenn dann dein sonst oberschreckhaftes Jungpferd nichtmal blöd guckt und die alte Begleitstute meint sich erschrecken zu müssen. Gestern passiert!
(Nach dem Motto: Trecker sind doof, da erschrecke ich mich, aber einen Helikopter kenn ich nicht, also was soll das jetzt?)
__________________ *** Fortaleza – nobleza - belleza: El Caballo Peruano de Paso - Orgullo del Peru ***
|
|
20.09.2011 08:48 |
|
|
rivera


Dabei seit: 07.10.2007
Beiträge: 8.071
Herkunft: Schleswig-Holstein
Bewertung:
Level: 60 [?]
Erfahrungspunkte: 52.372.257
Nächster Level: 55.714.302
 |
|
geile story, gateada.
ich hatte ein ähnliches erlebnis mit einem pferd, dass sich vor einem auffliegenden spatzen erschrecken konnte (schliesslich greifen die immerzu pferde an), bei einem panzer innerhalb einer ortschaft, der uns entgegenkam, total cool blieb.
__________________ Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
Meine Homepage:
Dagmar Heller - Rund um das gesunde Reiten
|
|
20.09.2011 11:00 |
|
|
chipmuck unregistriert
 |
|
moin,
wirklich wahr- jedes Pferd ist anders...
aber es kommt auch entscheidend auf die Haltung an!
Ein Ganzjahresoffenstallpferd muss sich nicht so oft fürchten
wie ein armer Boxenstallkumpel...
die Erfahrung machts...Herden gewohnte Tiere wissen dass sie sich
auf ihren Chef verlassen können-
diese Position muss dann der Mensch übernehmen.
Das ist oft nicht einfach- wir stehen halt nicht immer jederzeit
zur Verfügung.
Daher mein Rat- nehmt Urlaub, Ferien dazu um mit eurem Pferd
so oft wie irgend möglich zu üben,
im Hellen+ im Dunkeln, mit allen Schikanen....
Ich habe mein allererstes Pony die ersten Jahre überall
als Ersatzhündchen mit hin genommen,
von der Telefonzelle ( gab es damals noch an jeder Ecke)
bis zum Marktplatz, Müllautos hinterher, an spuckenden Lamas
vorbei...der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt!
Als ich dann mit Reiten anfing war die gute Frekja erstmal
völlig platt- was wollte Frauchen da oben????
Aber dann bin ich einfach ausgeritten- hinter mir eine Gruppe Mitreiter,
Frekja lies kein Pferd vorbei...Tete- das war ihre Sache!!!
Ist übrigens immer so geblieben..nur auf den kleinen Distanzen
die wir später, neben vielen Wanderritten, unternommen haben,
hat sie gelernt, dass auch andere Pferde mal vorbei dürfen!
Also, alle Zeit, die man mit seinem Pferd kreativ verbringt ist gut angelegt-
macht ja auch Spaß!
Viel Glück an alle Pferde+ Besitzer!
Grüße, Chipmuck
|
|
20.09.2011 11:38 |
|
|
|
|
 |
|