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Ausreiten mit "Nicht-Gangpferden" |
Silke

Jungpferd
  

Dabei seit: 01.09.2011
Beiträge: 183
Herkunft: Niedersachsen
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Ausreiten mit "Nicht-Gangpferden" |
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Hallo Leute!
Ich hab da mal wieder ne Frage.
Wie geht es euch eigentlich beim Ausreiten mit Pferden, die keine Gangpferde sind, was das Tempo betrifft?
Kommt ihr da mit dem Tempo klar, sprich sind die Nicht-Gangpferde schnell/langsam genug, damit ihr euren vieren/fünften Gang reiten könnt? Wartet ihr alle paar Meter auf die anderen oder die auf euch?
Oder reitet ihr Tölt, Rack, Walk etc. eher nur, wenn ihr lauter TWHs / Isis etc. seid und beschränkt euch ansonsten auf Schritt, Trab (soweit vorhanden) und Galopp?
Lg Silke.
Ps: mir geht es jetzt nicht darum, ne Pauschalaussage für ne bestimmte Rasse
finden zu wollen, weil das ja Unsinn wäre, da jedes Pferd anders ist und man das nicht an der Rasse festmachen kann, sondern mich würde es nur interessieren, wie es jedem Einzelnen da so geht.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Silke: 16.10.2011 23:49.
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16.10.2011 23:08 |
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Felischa

Reitpferd

Dabei seit: 29.09.2009
Beiträge: 1.680
Herkunft: Gifhorn Bokensdorf
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Die Antwort ist eigendlich so pauschal wie die Frage...
mit einigen Pferden kann ich entspannt mit reiten mit anderen passt das Tempo einfach nie.
Ich bin schon mit Hannos, Haffis, Paintmix gut geritten aber mit einer Rassegleichen Pasostute passte es vorne und hinten nicht.
Man muss es einfach ausprobieren, aber wenn einer das Tempo immer drosseln muss oder Gas geben, dann macht es auf Dauer kein Spass.
Wenn sie sich vertragen dann regulieren sie teilweise sogar ihre Geschwindigkeit selber.
Ich reite immer im Schritt, Pasollano aber auch mal Galopp, aber eigendlich sind meine Mitreiter Langstreckenreiter sprich dauerhaftes und gleichmässiges Tempo so das Felischa sich anpassen kann oder eben umgekehrt.
__________________ nicht ärgern nur wundern und besser machen.
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17.10.2011 03:26 |
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Gosa

Reitpferd

Dabei seit: 25.01.2011
Beiträge: 1.507
Herkunft: Bay. Wald
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Ich finde, es kommt immer drauf an, mit wem ich da reite.
Wenn ich mit meiner Tochter oder Nichte reite und die meinen Wallach
nehmen, gebe ich das Tempo vor. Ich reite mit meiner Islandstute
vor und kann bestimmen, ob ich Tölt möchte, dann traben sie mit
meinem Wallach gemütlich nach.
Reite ich jedoch mit meiner Schwester aus (sie hat eine Araberstute),
reiten wir teilweise schon Galopp, wenn sie schnell trabt
Kommt eben immer drauf an.
Wenn ich mit Leuten reite, deren Pferde sehr schnell im Trab sind,
brauche ich mit Töltreiten gar nicht erst anfangen. Dann beschränke
ich mich auf Trab oder eben gleich Galopp.
Man muß viel mehr denken, wenn man mit einem Gangpferd mit
anderen Rassen unterwegs ist. Reite ich meinen Wallach, gibt es drei
Gänge und fertig
Möchte ich die Gänge so reiten, wie ich will (bei der Isistute), reite ich
ehrlich gesagt am Liebsten alleine aus
- wie gestern. Es war herrlich
__________________
Nenne Dich nicht arm,weil Deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind.Wirklich arm ist nur der,der nie geträumt hat
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17.10.2011 05:55 |
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Baron

Reitpferd

Dabei seit: 08.09.2008
Beiträge: 736
Herkunft: Eifel / Ahrtal
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Auch bei reinen 3-Gänger Ausreitgruppen passt das Tempo nicht immer und man muss sich halt anpassen.
Da muss der langsame Schrittgeher halt ab und zu mal auftraben oder der extrem schwungvoll trabende wartet an der nächsten oder übernächsten Kreuzung.
Wobei ich persönlich es nur wichtig finde, das der Schritt einigermaßen Tempomäßig passt. Im Trab und Galopp ist eine Tempovarianz für alle etwas leichter und außerdem "schwätzt" man dabei nicht so viel
__________________
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17.10.2011 07:37 |
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Smartie unregistriert
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Ich hab es noch nicht probiert, aber ich denke mein XXL Hannoveraner kann im Flatwalk unserer (flotten
) Walkermädels mithalten (weil er wegen seiner XXL-Beine locker 9-10 km/h schafft). Auf jedes andere Pferd musste er bereits nach 5! Pferdelängen warten. Für ihn wird es endlich einfacher im Schritt.
Im Running Walk wird er halt kein maximales Tempo geritten werden können (sein Arbeitstrab liegt lt. Kutschen-Tacho bei 22 km/h), aber er ist sehr einfach zu regulieren.
Gestern haben wir unsere Scheckstute erstmals ausprobiert und ihr schnelles Grundtempo paßt super zu BT (oder Pferden wie Topsy). Soll heißen unsere Walker können in "ihrem Tempo" geritten werden und Alex kann einfach mitkommen ...
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17.10.2011 09:04 |
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walkaloosa

Reitpferd

Dabei seit: 09.02.2011
Beiträge: 1.153
Herkunft: Nordschwarzwald
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Wir sind mit unseren Foxtrottern auch schon mit unterschiedlichsten Rassen geritten und haben da ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Wichtig finde ich persönlich, dass die Pferde der Mitreiter einen zügigen Schritt laufen, denn sonst wird es echt blöf und unsere Foxtrotter sind dann auch echt irgendwann genervt, wenn sie nur zum trödeln aufgefordert werden oder dauernd warten müssen.
Bei höheren Gangarten finde ich es nicht soo schlimm, wenn es nicht passt, denn da muss man dann eben Rücksicht nehmen und mal warten.
Z.B. wenn ich foxrotte ist das für ein Nicht Gangpferd für Schritt zu schnell für Trab zu langsam, dann trabe ich eben auch mal ein Stück unsere Pferde können ja traben und dürfen das auch..
Wie gesagt wichtig ist mir, dass die Mitreiter im Schritt mithalten können sonst ist es wirklich extrem nervig und macht keinen Spaß. Die Erfahrungen sie ich bisher gemacht habe, bei Arabern und QH geht das ganz gut. Bei Norwegern, Schwarzwäldern, Tinker und Haflinger gehts überhaupt nicht...
Natürlich ist nicht jedes Pferd einer Rasse gleich, daher bleibt nur ausprobieren...aber tendenziell mehr Spaß macht es mit anderen Gangpferden.
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17.10.2011 09:09 |
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La danza

Jungpferd
  

Dabei seit: 07.01.2010
Beiträge: 229
Herkunft: Thalheim, Sachsen
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Wir haben einen Isi am Stall der ist im Schritt sehr schnell und im Trab sehr langsam und im Galopp geht er ab wie eine Rakete. Wiederum haben wir eine Friesenstute am Stall der muß man schon im Schritt die Hufe besohlen, die kommt gar nicht hinterher. Ich persönlich reite am liebsten mit meiner Freundin die ein Reitpony-Araber-Mix hat. Da klappt das mit den Gängen und da kann ich super bei Tölten, weil er so einen langsamen Trab nebenher gehen kann. Wenn wir traben sind wir natürlich schneller, aber da schaltet sie eben einen Gang höher. Bummeln kann ich auch nicht leiden und das man mal warten muß finde ich persönlich nicht weiter schlimm, es sei denn es liegt 1 Km dazwischen, das wäre natürlich Mist. Aber sowas kommt ja eher selten vor, jedenfalls bei uns. Beim Wanderritt waren versch. Rassen dabei und das Tempo für uns z.B. sehr hoch und schlecht durchzuhalten, da hätten wir Dauertölten müssen und das können wir über diese Distanzen mit gerade mal 5 J. noch nicht. Daher war das schon stressig und weniger schön. Ansonsten denke ich kann man sich irgendwie einigen bei gemeinsamen Ausritten, es ist da ganz normal wenn man untereinander Rücksicht nimmt, sonst bleibt einem nur das alleine Reiten wenn man so was nicht kann und das finde ich nicht so toll. Hin und wieder allein Reiten ist völlig o.k. aber in der Gruppe macht es einfach mehr Spaß egal ob nun Gangpferd oder nicht.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von La danza: 17.10.2011 14:14.
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17.10.2011 14:12 |
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viertakt_sus


Dabei seit: 07.08.2008
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Herkunft: Nürnberger Land
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RE: Ausreiten mit "Nicht-Gangpferden" |
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hallo silke,
ich finde, deine frage ist durchaus berechtigt!
natürlich gibt es immer wieder glückliche zufälle, dass das jeweilige ausreit-tempo zusammenpasst.
meine überwiegende erkenntnis ist jedoch: gangpferdereiten macht einsam!
zumindest wenn man effektiv am rassetypischen gang arbeiten möchte und den gewissen ehrgeiz hat, diesen auch zu perfektionieren und sich nicht mit taktverschiebungen zufrieden gibt, weil gerade das mitreitende pferd zu schnell oder zu langsam ist.
bei uns sind 15 pferde am stall und mit nur einem klappt das ausreiten auch im walk problemlos - mit warmblütern reite ich haupsächlich schritt und galopp (wenn diese traben), mit einem spanier harmoniert es auch vom tempo her, da er sowieso immer nervös (auf der stelle) tänzelt und eben dieses tänzeln bis in walkgeschwindigkeit steigern kann - nicht gerade entspannend für alle beteiligten.
die schönsten reit-erlebnisse hatte ich bisher mit anderen gangpferden - egal welcher rasse, da fanden wir immer ein passendes tempo
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17.10.2011 15:02 |
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watzl

Reitpferd

Dabei seit: 13.02.2008
Beiträge: 1.838
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RE: Ausreiten mit "Nicht-Gangpferden" |
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Oh ja, daß kann ich absolut bestätigen! Wir sind eigendlich ein mittelgroßer Reitstall aber irgendwie find ich niemanden, der (freiwillig) mit mir ausreiten will! Außer eine (Töltende Traberstute). Mit der bin ich auf einer Wellenlinie, leider kommen wir aber Zeittechnisch nur selten zusammen! Bei den anderen haben wir leider nur wenig Spaß, da die alle soooo langsam sind!
Wenn die schnell Galoppieren, kann ich mit Leif gemütlich Tölten!
__________________ Wer Fehler findet, darf sie behalten!
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17.10.2011 15:36 |
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Gosa

Reitpferd

Dabei seit: 25.01.2011
Beiträge: 1.507
Herkunft: Bay. Wald
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17.10.2011 17:55 |
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Silke

Jungpferd
  

Dabei seit: 01.09.2011
Beiträge: 183
Herkunft: Niedersachsen
Bewertung:
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Themenstarter
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Danke für all eure Antworten.
Sie spiegeln genau das wider, was ich mir schon gedacht habe.
Bei uns im Stall sind keine Gangpferde. Wir haben zwei Warmblüter, einen Traber, zwei Reitponys und ein Rennpony, und die gehen auch alle sehr unterschiedlich.
Der Traber ist bei uns am schnellsten, er rast im Schritt immer voraus und geht dabei für seine Verhältnisse nicht mal schnell. Und sitzt man selber drauf, kommt es einem auch gar nicht schnell vor.
Reite ich mit meiner Wb-Stute, muss ich z. T. galoppieren, um beim Trab des Trabers mithalten zu können. Abgesehen davon, dass ich das Gefühl habe, im Vergleich zum Schritt des Trabers praktisch auf der Stelle zu treten… Dabei ist meine gar nicht soooo langsam. Aber gegen die stinken wir voll ab… Und dann haben wir noch ein Reitpony, das hechelt allen immer hinterher, das tut mir schon immer voll leid.
@Felischa: Ich denke auch, dass man ausprobieren muss, wie es geht. Hängt natürlich von den anderen und vom eigenen Pferd an. Dass sich die Pferde z. T. gegenseitig bzgl. des Tempos anpassen, ist mir auch schon aufgefallen. Leider tun das nicht alle…
@ Gosa: So habe ich das auch schon im Kopf, dass ich wohl mit meinem künftigen Gangpferd – egal, welche Rasse es werden wird – alleine rausgehen werde, wenn ich am Gang üben/feilen will. Das mit dem Aufholen und gleich wieder zurückfallen kenne ich von unserer Ponystute. Die trabt nach bis auf Nasenhöhe von meiner – und kaum pariert sie zum Schritt durch, ist sie wieder weg. Meine bleibt nach dem Aufholen wenigstens noch kurz ein wenig schneller. Aber im Galopp kommen wir dem Pony auch kaum hinterher, so fetzt die.
@Smartie: das wollte ich dich schon ein paar Mal fragen: Wie groß ist denn eurer Hannoveraner? Wobei die Größe oft nicht viel aussagt. Meine ist 1.75 – aber sie hat null Stress im Leben und wandert gemütlich durchs Leben und Gelände.
Da es sie auch nicht interessiert, wo die anderen Pferde sind (selbst wenn die davon galoppieren), hat die natürlich keinerlei Ambitionen, die ganze Zeit mit denen mitzuhalten.
@Baron und Walkaloosa: Ich finde auch, dass v. a. der Schritt einigermaßen passen muss, sonst ist es stressig. Ist aber derzeit bei uns auch so. Unser Traber und das Rennpony rasen förmlich im Schritt dahin, während das eine Pony und meine Stute relativ langsam sind. Da müssen die immer mal wieder warten oder wir aufholen. Da meine nicht traben darf, reite ich inzwischen ungern mit den Schnelleren aus, da ich immer das Gefühl habe, sie aufzuhalten. Und nachtraben kann ich eben nicht.
@Walkaloosa: am WE darf ich MFT testen, ich bin schon gespannt.
Ich denke, bei unserem Traber und dem Rennpony, die recht schnell im Schritt sind, dürfte das Tempo mit einem MFT oder TWH passen, bei den anderen würde es wohl ein für das Gangpferd langsamerer Schritt werden…
@La Danza: Schade, dass der Wanderritt bei euch so stressig geworden ist. Das ist dann blöd, wenn das Tempo so gar nicht passt. Und die Pferde strengt das natürlich an, wenn sie immer gegängelt werden und nicht ihr Tempo laufen dürfen… Bei uns geht es der einen Ponystute so. Die muss den ganzen Ausritt über immer wieder nachtraben. Meine geht wenigstens einen schnelleren Schritt, wenn ich sie dazu auffordere, aber die Kleine hat einfach kürzere Beine, da hilft schnellerer Schritt auch nicht mehr…
@Viertakt Sus: Das denke ich mir bei unserer Traberstute immer, wenn ich sie reite. Klasse, dass da im Schritt soviel vorwärts geht – aber man ist beim Ausritt mit mehreren trotzdem alleine, weil man immer ein ganzes Stück vor den anderen unterwegs ist… Noch dazu kann man die nicht auf die anderen warten lassen, da man sie dann aufheizt. D.h., man zieht halt dann seine Kreise (Volten), bis die anderen da sind. Auch nervig. Und zum Quatschen mit den anderen kommt man auch absolut nicht dabei…
@watzl: Schade, dass die mit der Traberstute nicht zur selben Zeit reiten kann wie du… Und ich verstehe auch, wenn es nervig ist, wenn die „Schlaftabletten“ nicht von der Stelle kommen.
So, ich hoffe, ich habe keinen vergessen!
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17.10.2011 20:42 |
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Smartie unregistriert
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Hallo Silke,
Alex ist 1,81m! Aber er mag es seit ich ihn kenne (seit 12,5 Jahren) flott! Und bei der Beinlänge und einer guten Frequenz ist Tempo null Problem
Hier sind wir mit unserem 1,70m großen Nachbarpferd Schleswiger "Monster":

LG Smartie
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17.10.2011 21:16 |
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Silke

Jungpferd
  

Dabei seit: 01.09.2011
Beiträge: 183
Herkunft: Niedersachsen
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Erfahrungspunkte: 925.937
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Themenstarter
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Okay - ich reite ein Pony.
Meine hat nur 1,75, also Zwerg im Vergleich zu deinem Riesen. Ist ja der Hammer. 1,80 ist schon gewaltig.
Ich versuch mal, ein Bild von meiner Luna anzuhängen, ich hoffe, es klappt (Premiere!)
Zwar habe ich keinen Reiter als Vergleich drauf, aber der Sattel ist ein normaler Westernsattel und schaut bei ihr schon etwas klein aus...
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18.10.2011 19:02 |
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MANU

Administrator
    

Dabei seit: 05.10.2007
Beiträge: 2
Herkunft: Sachsen
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Erfahrungspunkte: 12.974
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Ich reite nur mit Nichtgangpferden aus und es klappt meist prima. Am besten funktioniert es mit seinem Ponykumpel. Aber auch alle andern Pony halten mit Schritt bzw umgekehrt. Nur bei den großen WB stimmt manchmal das Tempo nicht ganz so, aber dann muß das halt ab und an mal etwas bremsen.
__________________ "Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen." Erich Kästner
LG
MANU
meine Facebook-Seite
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18.10.2011 20:27 |
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Gosa

Reitpferd

Dabei seit: 25.01.2011
Beiträge: 1.507
Herkunft: Bay. Wald
Bewertung:
Level: 48 [?]
Erfahrungspunkte: 7.955.224
Nächster Level: 8.476.240
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Zitat: |
@ Gosa: So habe ich das auch schon im Kopf, dass ich wohl mit meinem künftigen Gangpferd – egal, welche Rasse es werden wird – alleine rausgehen werde, wenn ich am Gang üben/feilen will. Das mit dem Aufholen und gleich wieder zurückfallen kenne ich von unserer Ponystute. Die trabt nach bis auf Nasenhöhe von meiner – und kaum pariert sie zum Schritt durch, ist sie wieder weg. Meine bleibt nach dem Aufholen wenigstens noch kurz ein wenig schneller. Aber im Galopp kommen wir dem Pony auch kaum hinterher, so fetzt die.
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@Silke:
Es liegt aber nicht nur an den Pferden, sondern natürlich auch an den
Reitern.
Wer sein Pferd im Schritt dahinschlürfen läßt, braucht sich nicht wundern,
wenn er den Anschluß verliert. (so ist das bei dem Arabermix, von dem ich
geschrieben habe)
Ich habe noch einen Isländermix. Der "würde" auch einen Schlafschritt an den
Tag legen, würde ich mich damit zufrieden geben. Das tue ich aber nicht.
Wir machten schon ab und zu Schrittausritte, wo wir die ganze Zeit perfekt
miteinander quatschen konnten. Mit meinem Isländermix! Man muß im
Schritt schon arbeiten, das Pferd aufmerksam machen und aufpassen, daß es
nicht lieber traben möchte.
Mein Mix "kann" superschnellen Schritt gehen
- jedoch nicht so schnell wie
meine Isistute
Der kommen die meisten nicht hinterher, auch wenn darauf geachtet wird,
daß die nicht schleichen...
In diesem Sinne: Ich reite mit meiner Isländerin am Liebsten alleine aus und
für flitzige Wettrennen-Ritte habe ich meinen Isimix, bei dem ich nicht an das
Gänge trennen denken muß.
__________________
Nenne Dich nicht arm,weil Deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind.Wirklich arm ist nur der,der nie geträumt hat
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18.10.2011 20:35 |
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