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Lieschen
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Gerade habe ich die Vorstellung dieses neu erscheinenden Buches gelesen:
http://www.wolfmagazin.de/html/der-wolf-ist-zurueck.html
Für mich klingt das sehr interessant. Zwar wohne ich nicht in Wolfsgebiet, aber man fährt ja auch schonmal in den Urlaub. Ich glaube, ich werde mir das Büchlein mal anschaffen.
Elli Radingers Vortrag, den ich mir mal angehört habe, über die Wölfe in den amerikanischen Nationalparks und ihre Arbeit bei und mit den Wolfsforschern, fand ich sehr interessant....
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28.04.2015 12:36 |
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Smartie unregistriert
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Oh, bezüglich des Wolfes kann man auf sehr sehr viele unterschiedliche Meinungen treffen! Die Schafzüchter hier hassen ihn schon jetzt.
Ich habe jetzt eine Veranstaltung der Landwirtschaftskammer/ Wolfsberater der Region, und eine Veranstaltung vom Nabu besucht, weil in der Region Hannover/ Nienburg aktuell vermehrt Wölfe auftauchen, die gar nicht scheu sind, überfahren werden etc.
Der Wolfsberater hat auch Nutztierhaltern mit Rindern/ Pferden empfohlen, vor allem zum Schutz der Jungtiere, entsprechend die Zäune aufzurüsten.
D.h. 5 Reihen Elektroseil (bei 20, 40, 60, 90, 120cm) plus 12V Weidezaungerät, um genug Schlagstärke zu erreichen. Für gewerbliche Tierhalter gibt es Zuschüsse zum Zaunbau, für nicht-gewerbliche nicht.
Interessant und zum Nachdenken, finde ich dazu auch diesen Artikel:
Taunusreiter
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28.04.2015 13:35 |
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Velvakandi
Einhorn
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Der Artikel hat ja mal wieder ein Niveau, das unter dem der Bildzeitung angesiedelt ist.
__________________ Gangpferdedistanzler
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28.04.2015 13:44 |
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Lexi
Einhorn
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*seufz* Ich glaube, da dürfte das handelsübliche Wildschwein mehr Gefahrenpotential bergen...
Scheinbar gibt es noch immer die Vorstellung vom bösen Wolf.
Da finde ich ein etwas wissenschaftlichers Herangehen schon besser. Das empfohlene scheint nicht so platt zu sein.
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28.04.2015 13:52 |
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Svalin
Pegasus
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Zitat: |
Original von Velvakandi
Der Artikel hat ja mal wieder ein Niveau, das unter dem der Bildzeitung angesiedelt ist.
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Danke - du sprichst mir aus der Seele.
Polemisch und dumm.
Schaffen wir doch alles ab, was uns unbequem und lästig ist!
Wie war es doch schön so ohne Wolf - wir brauchen Jäger, um das wertvolle Wild im Zaum zu halten und die hatten keine Konkurrenz - pfft.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Wolf am Tag eine Mutter mit Kinderwagen im Wald überfällt, das Kind aus dem Wagen klaut und wegschleppt ist geringer, als die Wahrscheinlichkeit, dass die selbe Mutter mitsamt Kinderwagen auf dem Fußweg von einem Auto überfahren wird...
Klar, die Schäfer haben ein Problem - weil sie darauf bestehen, alles so zu machen, wie vor 100 Jahren.
Das war schon immer so - das haben wir noch nie gemacht - wo kämen wir denn da hin!
Interview mit einem Schäfer:
Ich weiß, dass es hier jetzt Wölfe gibt und ich werde mich darauf einstellen - die Schafe kommen nachts in den Stall und gut ist!
Warum wohl stehen in der Lüneburger Heide seit ewigen Zeiten riesige Schafställe? Zur Zierde? Wohl kaum...
__________________ ooooohmmmmm
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28.04.2015 15:00 |
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Helmingur
Pegasus
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Bei uns in der Nähe (Südhessen) wurde letztens auch ein Wolf überfahren!
Ich hab mich noch nicht näher mit dem Thema beschäftig, frage mich aber insgeheim so ein bisschen, ob das mit den Wölfen sinnvoll ist.
Sehe hier immer mal Schafherden mit Herdenschutzhund dabei.
__________________ NAEPHE - Sei kritisch.
"Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang, der günstige Augenblick ist flüchtig, die Erfahrung ist trügerisch und das Urteil ist schwierig."
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28.04.2015 13:41 |
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Wisy
Einhorn
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Wow, der Taunusreiter ist ja mal gar nicht polemisch
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28.04.2015 14:30 |
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Lieschen
Reitpferd
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Themenstarter
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Tatsache ist nunmal, daß der Wolf wieder nach Deutschland einwandert und nicht bejagt werden darf, darüber gibt es naturgemäß sehr kontroverse Meinungen. Da muß man sich jetzt die Frage stellen wie groß das Gefahrenpotential ist, das von ihm tatsächlich ausgeht, und was in erster Linie Stimmungsmache oder Panikmache, welcher Interessengruppen auch immer, ist.
Daher finde ich es jetzt mal nicht schlecht ein Buch von Wolfsforschern mit deren Tips zu lesen, um im Falle des Falles zumindest halbwegs vernünftig reagieren zu können.... Dann hat man vielleicht wenigstens eine grobe Vorstellung von der tatsächlichen Gefahr, sollte man doch mal einen Wolf sichten.
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28.04.2015 14:47 |
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Svalin
Pegasus
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Zitat: |
Original von Lieschen
nach Deutschland einwandert und nicht bejagt werden darf. |
OT:
Bei uns sind Nandus eingewandert - die können nicht gejagt werden.
warum?
Weil sie im Jagdgesetzt nicht auf der Liste für jagbares Wild stehen
Also leben jetzt ca. 150 südamerikanische Laufvögel in der Mecklenburger Steppe und fühlen sich da sauwohl - vor 10 Jahren waren mal etwa 30 Stück von einer Farm ausgebüchst und sorgen seitdem für Verwirrung bei den Touristen
__________________ ooooohmmmmm
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28.04.2015 15:06 |
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Velvakandi
Einhorn
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Zitat: |
Original von Svalin
Bei uns sind Nandus eingewandert - die können nicht gejagt werden.
warum?
Weil sie im Jagdgesetzt nicht auf der Liste für jagbares Wild stehen
Also leben jetzt ca. 150 südamerikanische Laufvögel in der Mecklenburger Steppe und fühlen sich da sauwohl - vor 10 Jahren waren mal etwa 30 Stück von einer Farm ausgebüchst und sorgen seitdem für Verwirrung bei den Touristen
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*g, ich hab 2 oder 3 Gruppen Nandus von der Autobahn aus gesehen, als wir im März nach Rügen rauf gefahren sind. Und einer von meinen Kommilitonen hat seine Diplomarbeit damal über die MeckPomm'schen Nandus geschrieben und glaub ich auch irgendwie in dem Bereich Arbeit gefunden. Hab ihn jedenfalls mal im Fernsehen in einem Nachrichtenbeitrag über die Vögel sprechen sehen.
Zitat: |
Original von Viala
Bin gespannt was wohl geschieht wenn der Wolf das erste ach so süsse Fohlen gerissen hat....
Besonders hier im Forum ! |
Wieso besonders hier im Forum?
Ich weiß ja nicht, ob es dir aufgefallen ist, aber die Wölfe leben seit 20 Jahren schon wieder in Deutschland. Wieviele gerissene Fohlen gab es denn in der Zeit? Und nein, die Fohlen werden auch hier im Osten idealerweise nicht im Stall geboren und sehen nie das Tageslicht (auch wenn ich nicht abstreiten will, dass es solche armen Kreaturen sicherlich auch gibt).
Zitat: |
Original von Zambezi
Lind, die Damwildgehege bei uns in der Gegend sind alle mit zwei Meter hohem Maschendraht eingezäunt, da hätte ein Wolf wenig Chancen ... nicht mal ein Dackel käme in die Gehege rein. Ist das bei euch anders? |
Das Problem mit den üblichen Wildzäunen ist, dass die nicht in den Boden reingehen. Sichere Zäune müssen auch gegen Untergrabung geschützt sein. Bei Pferden oder Kühen/Schafen, die wir in der Regel relativ dicht an den Siedlungen halten, ist das nicht ganz so kritisch. Aber Wildgehege sind ja normalerweise am Waldrand oder direkt im Wald, wo der Wolf auch ungestört eine Weile graben kann.
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28.04.2015 19:22 |
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Lexi
Einhorn
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Zitat: |
Original von Viala
Bin gespannt was wohl geschieht wenn der Wolf das erste ach so süsse Fohlen gerissen hat....
Besonders hier im Forum ! |
Interessanterweise gibt es statt der Wolfsüberfälle auf Pferde aber sehr wohl einige Fälle von Jägern, die Pferde auf der Weide erschossen haben. --Und das sind ja angeblich vernunftbegabte Menschen.
Was schließen wir jetzt daraus?
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29.04.2015 08:29 |
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Wisy
Einhorn
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Ach Quatsch, das hat ganz andere Hintergründe :
Zitat: |
Es ist auch möglich, den Weg Rotkäppchens von der Mutter zur Grossmutter als sexuelle Initiation zu interpretieren. Die sexuelle Aggression des Wolfes sowohl gegen das Rotkäppchen wie gegen die Grossmutter (mit dem Schwangerschaftsmotiv des „Einige-Zeit-im-Bauch-Bleibens“) wird dann der ordnenden väterlichen Jägerrolle gegenübergestellt. Auch die sexuelle Gier und hormonelle Vermännlichung alter (verwitweter) Frauen – was genau Wolf und Grossmutter treiben, bevor Rotkäppchen eintritt, bleibt bewusst unklar – ist ein wichtiges Motiv, das der blümchenhaften Unschuld Rotkäppchens entgegengestellt wird. |
Quelle : Wikipedia, Stichwort "Rotkäppchen"
Lieschen, du hast vollkomen Recht, das von dir empfohlene Büchlein scheint ja ganz neutral an das Thema ran zu gehen.
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28.04.2015 15:14 |
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Smartie unregistriert
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Der Nabu-Vortragende hat seinen Vortrag begonnen mit:
"Ich bin Pro-Wolf ..........
....... ich bin aber auch Pro-Mensch UND Pro-Nutztierhalter ..."
Später hat er gesagt: "Was WIR NICHT WOLLEN sind Wölfe IN "Wildeshausen" (eine der vielen Ortschaften, die ein einzelner umherwandernder Jungwolf OHNE Scheu vor Menschen, im Frühjahr durchquert hat)!"
Leider hat er in den knapp drei Wochen, in denen er vom Nordwesten Hannovers, bis in die Niederlande und wieder in den Diepholzer Kreis zurück gewandert ist, fast täglich Begegnungen mit Menschen (vor denen er absolut keine Angst hatte) und mit Nutztieren (0 bis zu 3 Schaf-Opfer täglich). Seit März ist er von der Bildfläche verschwunden, evtl. erschossen und "beseitigt" worden.
Für solche NICHT-scheuen Tiere soll es Beschlüsse über Vergrämungsmaßnahmen geben, damit man sie mit Paintball, oder Gummigeschossen aus der Nähe der Ortschaften vertreiben kann. Dafür war der Nabu-Mensch auch eindeutig. Leider (das hat er auch gesagt) sind überhaupt keine Vorbereitungen/ Beschlüsse für derlei Vorkommnisse getroffen wurde, weil der Wolf wesentlich schneller nach Nord-Westen zieht, als vorhergesehen. Man hinkt also komplett hinter den Entwicklungen hinterher.
Problematisch wird es wohl, wenn "Leute" Wölfe anfüttern. Soll u.a. ein Problem der Soldaten auf niedersächsischen Truppenübungsplätzen sein (obwohl verboten). Die Wölfe und deren Nachkommen (die das gleich lernen, dass der Menschengeruch doch nicht so gefährlich ist) verlieren dann angeblich recht schnell jegliche Scheu vor Menschen ...
Ich habe keinerlei Angst im Wald, weder vor Wölfen, noch vor Wildschweinen (die es hier zuhauf gibt). Vor Dachsen allerdings schon!
Allerdings habe ich auch ein Video im Nabu-Vortrag gesehen, wo die Wildschweine den Wolf sehr erfolgreich von ihren Frischlingen vertrieben haben. Daher bezweifle ich einfach mal, dass das "Ökosystem mit Wolf", bezüglich der Wildschweine, irgendeine bemerkenswerte regulierende Wirkung hätte ... die adulten Tiere wird er, auch im Rudel, nur sehr schwer auf seinen Speiseplan bekommen können.
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28.04.2015 15:24 |
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Smartie unregistriert
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Was große Schafherden an Deichen und in Naturschutzgebieten (u.a. auch Lüneburger Heide) angeht, sehe ich ein sehr großes Problem! Dort und in Tourismusgebieten sind Herdenschutzhunde nicht zulässig. Stallungen gibt es nicht. Wie soll der Schäfer, der einige Km mit den Schafen wandert, bitte seine mobilen Zäune (Knotengitterzäune mit mind. 90cm Höhe plus Elektroseil auf 120cm Höhe) mitführen? Einen Angestellten dafür einstellen?
Irgendwo stand, dass die Versicherungsprämie pro Schaf 19€ für 300€ Entschädigungs-Summe sei. Wenn der Schäfer jetzt 300 Schafe versichern muss, was er vorher nicht musste, hat er einen Extra-Aufwand von 5700€ pro Jahr.
Da lohnt sich die Schäferei in schwierigen Regionen (Deichschutz etc.) bestimmt nicht mehr.
Edit: zu Svalin
Die Schäfer, die ich bisher gesehen habe, haben eigentlich auch nicht gerade nach "gierig" und besonders wohlhabend ausgesehen ... Bequem haben/ hatten sie es auch vor den Wölfen eher auch nicht unbedingt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Smartie: 28.04.2015 15:42.
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28.04.2015 15:37 |
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Svalin
Pegasus
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Zitat: |
Original von Smartie
Die Schäfer, die ich bisher gesehen habe, haben eigentlich auch nicht gerade nach "gierig" und besonders wohlhabend ausgesehen ... Bequem haben/ hatten sie es auch vor den Wölfen eher auch nicht unbedingt. |
Nein, so hab' ich das auch nicht gemeint - sondern so, dass die Herden immer größer wurden, einfach weil es ging und weil es sich sonst nicht "lohnte" und weil nur wenige bereit sind für Schafprodukte das zu zahlen, was sie eigentlich wert sind.
Als der Wolf noch zum Alltag gehörte, waren die Herden klein, der Radius überschaubar und der Stall am Abend erreichbar...
__________________ ooooohmmmmm
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28.04.2015 15:47 |
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Viala unregistriert
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Bin gespannt was wohl geschieht wenn der Wolf das erste ach so süsse Fohlen gerissen hat....
Besonders hier im Forum !
Das Isländerstuten mit ihren Fohlen nachts draussen sind ist doch wohl nichts besonderes und wohl auch nur hinter 2-3 Litzen E - Zaun.
Ob dann auch Tipps kommen wie mehrere Hektar Koppel eingezäunt werden sollen.
Und wie wird so ein Fohlen entschädigt?
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28.04.2015 15:58 |
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Döckes
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So ich kann Vialas Post nur unterstützen...ich hab nix gegen Wölfe, solange sie sich naturgemäß verhalten. Die Berichte die ich bisher gesehen haben zeigen mir das der Wolf die Scheu vor dem Menschen verloren hat.... Meine Ponys werden zwischen Mai bis ca Juni fohlen und ich hab mir schon gedanken, gemacht was passiert wenn der Wolf in der Eifel ist.....
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30.04.2015 01:33 |
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