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Zum Ende der Seite springen Stute und Wallach, geht das?
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sabrina sabrina ist weiblich
Remonte


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Stute und Wallach, geht das? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Moin moin ihr Lieben....

Ich hab da mal eine frage zu Wallach und Stuten Haltung gemischt auf einer Koppel, im Offenstall.

Und zwar hab ich meine Stute letzte Woche Freitag in der Offenstallhaltung gestellt, zu einer stute und ein Wallach.

Ging auch ganz gut. Mit der Stute hat sie sich auseinander gesetzt, das sie sich nachher aus dem weg gegangen sind. Dann standen die drei auch abend zusammen in Paddock, ging auch ganz gut. Ausser zu den Wallach, den giftet sie immer an und tritt nach ihm.
Naja, paar tage ging das gut. Ausser am Mittwoch, da ist sie wohl abends durch den Stromzaun gegangen. Weil sie Panik bekommen hat, durch den Wallach, weil er sie immer wieder bedrängt. Dann stand sie erst mal alleine, abends seperat, das sie auch ihre ruhe hat. Am Donnerstag abend rannten die beiden auf der wiese rum, er jagte sie ständig und sie hat nach ihm ausgeschlagen, pure Abwehr. Dann standen die beiden im Paddock. Sie rannte ständig am Zaun entlang und ging auch später durch den Zaun wieder, weil der Wallach nach ihr gebissen hat. Dann stand sie wieder alleine. Und gestern alleine auf der Wiese. Und sie hatte ihre ruhe. Gestern haben wir die Boxen fertig gemacht. Das sie wieder in der Box stehen kann (das kenn sie ja) und morgens bis abends steht sie dann auf der wiese alleine. Sehen können die sich ja, wird halt nur durch den Zaun getrennt. Heute wird der Paddock getrennt, Das sie auch über den Winter raus kann und nicht nur in ihre Box´s steht, weil die wiesen nicht immer genutzt werden können.

Jetzt zu meine Frage. Die älter stute soll verkauft werden. Dann sind die beiden alleine. Kann das gehen, wenn die durch den Zaun getrennt stehen und der Wallach ruhiger wird (fünf ist der und wird kaum bewegt) und meine Stute sich mal eingelebt hat. Das man die beiden wieder zusammen stellen könnte? Das sie sich kennenlernen erst mal nur durch den Zaun? Und das sie auch versteht, das er ganichts von ihr will, nur den Kontakt.
Was ich auch nicht verstehe. Erst stehen die zusammen auf der wiese ob nichts wäre haben ihre Gras ecken und stehen nicht immer zusammen oder er steht neben ihr, die dulden sich und kein gezicke. Genauso wie im Paddock. Und dann auf eine Sekunde auf der anderen ist zickenterror.
Sie wird ja auch so Histerisch, wegen Fliegen und Bremsen. Kann ja sein, das das der Auslöser ist. Wenn sie los rennt, wird er animiert und macht mit, dann kommt sie noch mehr in Panik und fühlt sich von ihm bedroht. Und der macht überhaupt nichts. Schulter zucken ich verstehe die Welt nicht mehr. Weil sie kennt das, mit den Wallachen, sie stand ja schon mit zwei Wallachen und mit einer Stute zusammen und das zwei Monate und ging auch gut. Zu letzt stand sie nur noch mit Stuten zusamm.

Hab ihr auch so erfahrungen gemacht oder was habt ihr gemacht. Gegen so ein problem?

Lg
sabrina
09.08.2008 10:40 sabrina ist offline E-Mail an sabrina senden Beiträge von sabrina suchen Nehmen Sie sabrina in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie sabrina in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von sabrina anzeigen
Geli Geli ist weiblich
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Hi Sabrina, meine Stuten stehen auch mit zwei Wallachen zusammen. Davor standen sie sowohl mit Wallachen, als auch nur mit Stuten zusammen.
Obwohl sie die beiden Wallache kannten (allerdings mit langer Trennungszeit) gab es in der ersten Zeit der Zusammenstellung viel Gerenne: die Stuten vorneweg und die Jungs hinterher. Dabei haben die sich so manchen Tritt eingefangen.
Das hat sich dann nach ein paar Tagen gegeben, dann fingen die Wallache ein bißchen an, wegen der Stuten zu rangeln, aber da ist die Rangfolge eigentlich klar, war also nichts ernstes.
Nach nun fast zwei Jahren kommt es immer wieder zu Phasen, in denen die Stuten sich anzicken, oder in denen einer der Wallache (bevorzugt der, den sie anbaggern wenn sie rossen) eins an die Ohren kriegt.
Im Gegenzug giftet der Wallach auch mal die Stuten an, wenn er sich im Schutz des Big Boß sicher fühlt. Nehmen wir zwei zum Reiten raus, hängen die verbleibenden aneinander. Grundsätzlich halten sich aber eher Stuten und Wallache für sich.
Meine Esperanca stand früher mit einem der Wallache und einem Pony zusammen, da war es zwischen den beiden die große Liebe.
Ich denke, das renkt sich ein. Vielleicht ist Deine Stute ja auch rossig, klar, daß der Kerl dann hinter ihr her ist. Wie war sie denn in der Rangfolge in der alten Gruppe? Eher dominant, eher rangniedrig?

Geli

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09.08.2008 12:26 Geli ist offline E-Mail an Geli senden Homepage von Geli Beiträge von Geli suchen Nehmen Sie Geli in Ihre Freundesliste auf
Tippelchen Tippelchen ist weiblich
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Hallo Sabrina,
ich kenne viele Wallache, die total unter dem Pantoffel von Stuten stehen, also mit Geschechtern hat das eigentlich überhaupt nichts zu tun!

Ich finde eher, dass sich das nach einem massiven Fehler in der Integration anhört!!! Man kann nicht einfach irgendwelche Pferde zusammen auf die Wiese schmeißen und hoffen, dass das gut geht geschockt Ersteinmal sollte das Pferd mit Sicht- und Scnüffelkontakt daneben stehen, damit sich die Pferde beriechen und aneinander gewöhnen können.
Bei uns im Stall dauert diese Phase auch mal locker einen Monat!
Das Wiesenstück für die Zusammenführung muss groß genug sein und beim ersten und zweiten Mal müssen Leute mit Gerten in den Ecken stehen, damit die Neuen nicht in die Ecken getrieben werden können.

Das erste Zusammenführen sollte nicht länger als 10Minuten dauern! Danach kommen die Neuen die ersten 3 Wochen nur unter Aufsicht in die Herde!


Du merkst worauf ich hinaus will: Integration muss durchdacht werden und ist eine komplizierte Geschichte. Gerade in kleinen Herden (unter 5) ist es besonders schwierig, weil es für die Neune keine sozialen Nieschen gibt, wo sich sich bei anderen Underdogs verstecken können und wo ein richtiger Herdenchef für Ordnung sorgt!


Deine Stute hat Not, deshalb geht sie durch die Zäune, aber das ist ein menschen-gemachtes Problem! Ihr müsst nochmal ganz von vorne anfangen!

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09.08.2008 13:40 Tippelchen ist offline E-Mail an Tippelchen senden Homepage von Tippelchen Beiträge von Tippelchen suchen Nehmen Sie Tippelchen in Ihre Freundesliste auf
Geli Geli ist weiblich
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Julia, ich stimme Dir natürlich völlig zu, daß man Pferde nicht sofort, schwuppdiwupp zusammen laufen lassen kann! Das haben auch wir nicht gemacht, aber auch nach den Tagen Zaun an Zaun, kam es zu Rangordnungsauseinandersetzungen, das läßt sich wohl nie vermeiden. Allerdings darf es nicht so aussehen, daß ein Pferd vor lauter Panik durch Zäune geht. Wir haben die ersten Zusammenlaufphasen auch begleitet....
Was u.U. auch sehr gut klappt ist, wenn man ein Neues Pferd einer Herde zuerst einmal für eine Weile mit dem Herdenchef zusammenstellt. Bei Dir Sabrina geht das so nicht, da es ja nur noch zwei Pferde sind. Da bleibt Euch wirklich nur, das mit viel Zeit zu machen. Reitet Ihr die zwei vielleicht mal zusammen? Das kann auch gut sein.

Geli

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09.08.2008 14:07 Geli ist offline E-Mail an Geli senden Homepage von Geli Beiträge von Geli suchen Nehmen Sie Geli in Ihre Freundesliste auf
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Geli, dich meinte ich doch gar nicht Augenzwinkern

Sabrinas Pferd ist innerhalb von 7 Tagen 2x durch den Zaun gegangen und mehrere Male verprügelt/bedroht worden, das ist absolut nicht okay (gegen ein bisschen Gerangel, Gequietsche und Gezicke habe ich auch nichts)
Sie beschreibt ja ganz deutlich, dass die Pferde einfach so zusammengschmissen wurden - klar, dass das nicht geht!!

Gott sei Dank ist nichts ernstes passiert und solche Sachen muss man auch lernen und weiß sie nicht automatisch.
Ob der 5jährige Wallach nun bewegt wird oder nicht, ist da völlig unerheblich. Sabrina, du muss leider die Schuld bei dir suchen und nicht bei dem anderen Pferd!

Nimm dir jetzt Zeit und lies dir nochmal durch, was wir geschrieben haben, denn das sind alles jahrelang erprobte Tricks, die dir mit Sicherheit helfen werden (vorallem auch das gemeinsame Reiten-gehen, von dem Geli gesprochen hat)
Wichtig ist noch, dass man die Zeit in der die Zusammenführung langsam, aber kontinuierlich steigert. Nachts - also ohne Aufsicht - geht erstmal bestimmt 2 Monate gar nicht!!!!

Nur durch viel Sorgfalt lassen sich Verletzungen und Stress vermeiden.

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09.08.2008 20:28 Tippelchen ist offline E-Mail an Tippelchen senden Homepage von Tippelchen Beiträge von Tippelchen suchen Nehmen Sie Tippelchen in Ihre Freundesliste auf
sabrina sabrina ist weiblich
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Hi ihr Lieben

Danke für die Tips....Shakira war die rangniedrigste in der Stutenherde. Wiesen sind groß genug, daß die sich aus dem weg gehen können. Die Wiesen sind auch seperat getrennt, so daß Shakira erst mal alleine steht. Gestern stand sie den ganzen Tag alleine, und heute morgen auch. Dann haben wir erst die Stute dazu gelassen und später den Wallach, weil der noch geritten worden ist. War auch alles ok, standen auch die ganze Zeit dabei

Heute abend steht sie in ihrem eigenen Paddock und Box, daß sie immer rein und raus kann, der durch einen Zaun getrennt ist. Bin gespannt, was die Besi sagt wie Shakira sich benommen hat. War erst dabei und hab sie rübergestellt.
Und Besi hat auch gesagt, daß sie die Stute doch nicht verkaufen möchte, dann lieber den Wallach. Naja, bin gespannt. Wird auf jeden Fall eine harte Zeit.

Und danke für die Tips, werde sie auf jeden Fall beherzigen

Lg
Sabrina
09.08.2008 22:41 sabrina ist offline E-Mail an sabrina senden Beiträge von sabrina suchen Nehmen Sie sabrina in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie sabrina in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von sabrina anzeigen
Skyggnir Skyggnir ist weiblich
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Bei uns werden die Pferde immer direkt in die Herde integriert und das klappt in der Regel gut.
Allerdings sind unsere Wiesen groß, man kann rennen, ohne gleich durch den Zaun zu gehen u.ä.
Lediglich mit unsozialisierten Tieren, die aus merkwürdigen Haltungen kamen, gab es bisher ab und an Probleme.
Wenn man solche Eingewöhungszeiten praktiziert, mit einer Stunde in die Herde und dann wieder weg und das jeden Tag neu, tut man dem neuen (und auch den alten) Pferden einen unglaublichen Streß an. Jedesmal ist der Neuling wieder neu. Statt dass die Pferde sich direkt einrangieren können, geht das wochenlang jeden Tag von vorne los, jeden Tag ist wieder Unruhe in der Herde.
Wir haben dieses Jahr schon etliche Berittpferde in die Herde gestellt und bis auf ein bisschen neugieriges Beäugen und Gerenne gab es keine Probleme- bis auf den Wallach, der daheim mit nur einer Stute hinter dem Haus gehalten wird.
Mit Isländern ging man früher zB ans Turnier, dort wurde eine Weide eingezäunt und alle (!) Pferde kamen dort zusammen drauf. In Island ist das heute immer noch verbreitet. Mit zuviel Brimborium um die Eingewöhung macht man bloß die Pferde ganz wuschig.

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10.08.2008 00:18 Skyggnir ist offline E-Mail an Skyggnir senden Beiträge von Skyggnir suchen Nehmen Sie Skyggnir in Ihre Freundesliste auf
FraukeF FraukeF ist weiblich


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Wir haben auch immer die besten Erfahrungen damit gemacht, die Pferde sich erst ein paar Tage durch einen Zaun getrennt begucken und beschnuffeln zu lassen und dann Augen zu und durch, natürlich unter Beobachtung, die Pferde aber dann auch zusammen gelassen, wegen der sonst herrschenden Unruhe durch das Hin und Her. Die Weiden mussten aber groß genug sein, um Ausweichen zu können.

Am einfachsten ist es natürlich immer in getrennten Herden, nur Wallache oder nur Stuten, sonst ist immer mehr Unruhe, aber es geht in den allermeisten Fällen auch zusammen.

Die Problematik der Einführung in eine Zweiergruppe steht mir ja demnächst auch bevor, das ist immer schwieriger, weil die Zweiergruppe mehr klebt als in einer größeren Gruppe.

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Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)

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10.08.2008 09:47 FraukeF ist offline E-Mail an FraukeF senden Homepage von FraukeF Beiträge von FraukeF suchen Nehmen Sie FraukeF in Ihre Freundesliste auf
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Ja Miezetier, du hast auf jeden Fall recht! Immer das hin und her ist auch Mist. Wenn man die Pferde wieder separiert, sollten sie nur durch einen Zaun getrennt auf Schnüffelkurs bleiben können - so hatten wir noch nie Probleme oder Stress bei der Integration.

Berittpferde kämen bei uns niemal nicht, auch für kein Geld der Welt in die Herde geschockt Habt ihr Glück, dass da noch nie was passiert ist!
Wenn man beim Turnier seine Pferde alle gemeinsam in einen Paddock schmeißt, muss man sich nicht wundern, wenn irgendeins nachher ein gebrochenes Bein hat - ist weiß Gott oft genug vorgekommen!

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10.08.2008 14:34 Tippelchen ist offline E-Mail an Tippelchen senden Homepage von Tippelchen Beiträge von Tippelchen suchen Nehmen Sie Tippelchen in Ihre Freundesliste auf
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Meine Esperanca wurde auch mal mit einer anderen Stute einfach so zusammengestellt (nicht von mir, nicht bei mir) und es ging kurzzeitig gut. Dann fing die andere Stute an zu rossen und hat Esperanca so heftig getreten, daß an beiden Hinterbeinen die Griffelbeine gebrochen wurden....

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10.08.2008 15:41 Geli ist offline E-Mail an Geli senden Homepage von Geli Beiträge von Geli suchen Nehmen Sie Geli in Ihre Freundesliste auf
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Tippelchen, das war in der deutschen Isländerwelt so Praxis und soweit ich weiß, musste sich niemand über gebrochene Beine wundern. In Island wirds auf den Dorfturnieren immer noch so gemacht, Isländer sind halt sehr sozial.

Bei den Berittpferden handelt es sich auch idR um Isländer. Wie gesagt, bis auf ein einziges Pferd hat es auch noch nie ein Problem gegeben. Natürlich bleiben wir die erste halbe- ganze Stunde auch dabei und gucken, wie es geht.
Allerdings, nochmal: Bei uns ist Platz und mit Platz meine ich Platz. Auf rund 10 Hektar Winterweide mit zehn- zwölf Pferden drauf zB ist genug Ausweichmöglichkeit. Die Sommerweiden sind nicht ganz so groß, aber immer noch groß genug.

Geli, passieren kann natürlich immer was. Aber es auch niemand sagen, ob das nicht mit langsamer Annäherung auch so passiert wäre.

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10.08.2008 19:05 Skyggnir ist offline E-Mail an Skyggnir senden Beiträge von Skyggnir suchen Nehmen Sie Skyggnir in Ihre Freundesliste auf
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Wir haben auch NUR Isländer (bis auf meinen Fino), aber bei 1ha pro Pferd würde ich mir auch nicht solche Sorgen machen Augenzwinkern

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10.08.2008 19:58 Tippelchen ist offline E-Mail an Tippelchen senden Homepage von Tippelchen Beiträge von Tippelchen suchen Nehmen Sie Tippelchen in Ihre Freundesliste auf
Oska Oska ist weiblich
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Mein Pferd wollten wir auch beim ersten Mal, einfach in die Herde stellen. Das ging allerdings gar nicht. So viele neue Isis, dass war ihm - selber Isi - gar nicht geheuer. Er ist auch eher rangniedrig. Bis er sich eingelebt hatte, stand er etwas seperat und hatte am Anfang nur Sichtkontakt und später auch Schnüffelkontakt mit den anderen Pferden. Dann war´s kein Thema mehr, wir haben ihn zusammen mit allen anderen Pferden (Stuten und Wallachen, jung und alt) auf die große Wiese. Am Anfang hatte er schon einige Schrammen, aber er hat sich dann schnell eingelebt und seinen Platz gefunden.
Als wir letztes Jahr umgezogen sind, haben wir ihn und seinen Kumpel erst einmal ein paar Tage zum Eingewöhnen und Hof kennen lernen gegeben. Sie standen auf der Wiese neben der eigentlichen Herde und konnten schon mal Kontakt knüpfen. Nach ein paar Wochen haben wir sie dann für ca. 10 Min. mit in den Offenstall gestellt, da ist genug Platz zum Ausweichen gewesen, war ganz problemlos. Nach einem Montag war die Herde komplett und ohne größere Probleme zusammengeführt.

Also hab Geduld und lass dein Pferd erst mal alles kennen lernen. Wenn sich deine Stute sicher auf dem Hof fühlt ist es denke ich auch für sie einfacher sich in der "Herde" einzuleben.

Viel Erfolg!
Julia
10.08.2008 23:44 Oska ist offline E-Mail an Oska senden Beiträge von Oska suchen Nehmen Sie Oska in Ihre Freundesliste auf
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Danke

Shakira steht jetzt auch seperat, hat ihre eigene Wiese und Stall....so langsam gehts ihr gut und schnüffel kontakt ist auch da. Mit Stute klappt es, nur mit dem Wallach braucht es noch ein bißchen länger, aber sie hat zeit um sich ein zuleben. Nimmt auch langsam wieder zu.

Lg
Sabrina
11.08.2008 22:05 sabrina ist offline E-Mail an sabrina senden Beiträge von sabrina suchen Nehmen Sie sabrina in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie sabrina in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von sabrina anzeigen
avalon avalon ist männlich
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Hi,

dem bis jetzt genannten, möchte ich nicht wiedersprechen. Vielleicht noch ein paar Anmerkungen.
Isländer spielen eine besondere Rolle, denn sie sind noch sehr nahe am Herdeninstinkt, bedingt durch die großzügige Haltung in Island. Unsere hiesigen sind dagegen eher Stalltiere und haben auch ihren speziellen Stallgeruch. Oft ist es daher hilfreich, wenn Fremdpferde einige Tage im Stall leben, bevor sie zur Gruppe kommen.

In den Gruppen leben Pferde sehr oft in zweier Freundschaften. Deshalb ist es immer schwieriger ein drittes oder fünftes Pferd einzugliedern. Unsere Pferde scheinen einiges von unserem Sozialverhalten abgeschaut zu haben. Denkt einfach, in die Nachbarschaft eurer bessten Freundin zieht ne neue, beide verstehen sich gut... und das mit dem emotionalen Empfinden eines teenies. Nach einigen Tagen der Angewöhnung akzeptieren sie den Neuling. Je nach Rasse kann die Angewöhnungszeit aber verschieden lang sein.

Wallache wissen zeit ihres Lebens nicht, was sie sind. Deswegen wechseln sie öfters ihr Verhalten, mal mehr zum stutischen, mal mehr hengstverhalten. Das neue Pferd, vor allem Stuten haben deswegen öfters Probleme das jeweilge Verhalten richtig einzuschätzen. Sie sind aber sehr faule Hengste und reinigen ihre Schläche nicht so gut. Deswegen sind Stuten, die mit mehreren Wallachen zusammenleben oft verschmiert.
17.08.2008 00:46 avalon ist offline E-Mail an avalon senden Beiträge von avalon suchen Nehmen Sie avalon in Ihre Freundesliste auf
Tippelchen Tippelchen ist weiblich
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Zitat:
Original von avalon
Sie sind aber sehr faule Hengste und reinigen ihre Schläche nicht so gut. Deswegen sind Stuten, die mit mehreren Wallachen zusammenleben oft verschmiert.


Hö?

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17.08.2008 01:29 Tippelchen ist offline E-Mail an Tippelchen senden Homepage von Tippelchen Beiträge von Tippelchen suchen Nehmen Sie Tippelchen in Ihre Freundesliste auf
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Themenstarter Thema begonnen von sabrina
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Häää!!! verwirrt
Das verstehe ich nicht....

Gestern war ich am stall und Shakira stand seelen ruhig mit den Wallach auf einer Wiese und Paddock.....WOW geschockt kein gezicke und gerenne Jubel

Lg
Sabrina
17.08.2008 10:02 sabrina ist offline E-Mail an sabrina senden Beiträge von sabrina suchen Nehmen Sie sabrina in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie sabrina in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von sabrina anzeigen
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ist doch toll das es jetzt besser klappt!


aber das mit dem faule hengste und verschmierte stuten versteh ich auch net...

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17.08.2008 20:24 bine ist offline E-Mail an bine senden Beiträge von bine suchen Nehmen Sie bine in Ihre Freundesliste auf
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Na mit ein bißchen Phantasie ist das doch eigentlich nur so vorstellbar, daß Avalon meint, Wallache geben gerne auch mal den "Hengst" und springen auf die Stuten. Da sie faule "Hengste" sind und den Schlauch nicht so gut reinigen (machen das Hengste denn??) verschmieren sie dabei die Stuten. Hab ich das richtig verstanden?

Geli

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So habe ich das auch interpretiert, aber Sinn macht es für mich noch lange nicht. Wo reinigen denn bitte Hengste ihren Schlauch?? Wir haben einen und der reinigt seinen Schlauch bestimmt nicht.

Außerdem finde ich Wallache, die Stuten bedecken grundsätzlich nicht tolerierbar, weil es zu einer Infektion mit Erregern kommen kann (das wird avalon meinen)! Im Normalfall werden diese Erreger bei der Geburt eines Fohlens wieder ausgeschwemmt, das kann bei einem Wallach natürlich nicht passieren, weshalb es zu Krankheiten, positiven Tupferproben und Unfruchtbarkeit kommen kann.

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