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 Impfen, was ist nötig, was nicht... |
Geli
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Ich habe mit einer Herpesimpfung bei meiner (vordisponierten) Stute einen Hufreheschub ausgelöst. Sie war allerdings zu der Zeit insgesamt nicht so stabil. Vielleicht würde das heute nicht mehr passieren. Aber ich beschränke mich beim Impfen auf das absolut Notwendigste.
Geli
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Mangalarga Marchador - O cavalo do futuro
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15.05.2009 11:42 |
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Gateada
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Also ich habe viel darüber nachgedacht (eben wegen dem Beritt, wo sie Herpes haben muss) und beschlossen, lieber auf den Beritt zu verzichten und alles selbst zu machen als die Impfung zu riskieren, zumal ich (zumindest aktuell) nicht züchten will, keine Grundimmunisierung bisher bestand, ich also nicht weiß ob sie latenter Träger ist und zudem schon einen Asthmatiker im Stall habe (die bekommt erst recht keine Herpes-Impfung). Außerdem wären wir so ziemlich das einzige Herpes-geimpfte Pferd im Stall, ob das dann was an der Ausbreitung hilft? Ich weiß nicht...
Bei Zuchtpferden würde ich es machen.
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15.05.2009 13:50 |
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rivera
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bei einem lungenempfindlichen pferd würde ich auch eine influenza-impfung kritisch sehen - erst recht alle sechs monate. das ist sowieso ein unding. wenn die hersteller sagen, 12 monate intervall reichen, wieso kann man die turnier-impfregel nicht anpassen?? 
bei herpes bin ich seit der letzten seuchenerfahrung auch umgeschwenkt. tragende stuten werden mit lebendimpfstoff geimpft, nicht tragende gar nicht. die wirkung gegen virusabort soll ja recht gut sein, so ein fohlen zu verlieren, will ich nicht riskieren.
wenn man schon impft, dann immer getrennt influenza und herpes. zeitlich versetzt ist auf jeden fall schonender.
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15.05.2009 21:28 |
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viertakt_sus
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würde auch gerne auf die herpesimpfung ganz verzichten,
doch mein ta meinte, dass vor zwei jahren hier im raum eine infektion kursierte, an der viele (nichtgeimpfte) perde schwer erkrankten...
irgendwie komme ich mir vor wie beim russisch roulette 
rivera, du hast recht, auch die influenza-impfung ist nicht ohne und ich mache mir sorgen...
aber es bleibt wohl keine andere wahl
wie machst du das mit den intervallen, oder gehst du auf keine öffentlichen veranstaltungen?
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15.05.2009 22:04 |
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FraukeF
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| Zitat: |
Original von rivera
bei einem lungenempfindlichen pferd würde ich auch eine influenza-impfung kritisch sehen - erst recht alle sechs monate. das ist sowieso ein unding. wenn die hersteller sagen, 12 monate intervall reichen, wieso kann man die turnier-impfregel nicht anpassen??
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Ist mir auch schleierhaft und ich ärgere mich jedes Jahr aufs Neue, wenn Sky nach der Impfung im Frühjahr anfängt zu husten
. Der Herbst ist weniger kritisch. Habe schon überlegt, den vorhandenen Zeitraum der erlaubten Überziehung zu nutzen, um auf ein günstigeres Impfintervall ausserhalb von Fellwechsel und extremer Pollenbelastung zu kommen.
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Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
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15.05.2009 22:07 |
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Velvakandi
Einhorn
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Vor allem unter dem Aspekt dass Influenza nun nach heutigem Stand ziemlich behandelbar und seltenst tödlich ist finde ich diese extreme Impfpflicht auf Turnieren ziemlich überzogen. 
Wo beschwert man sich da? *lol*
Wie ist das eigentlich wenn man ein jährlich geimpftes Pferd auf "Turnierimpfung" umstellt, muß neu grundimmunisieren oder kann man einfach irgendwann anfangen halbjährlich zu impfen, damit es offiziell anerkannt wird?
Und ist irgendwer von den Turnierreitern schonmal tatsächlich kontrolliert worden? Bei den wenigsten Turnieren hat man bisher von mir überhaupt einen E-Paß sehen wollen und wenn dann haben die nicht nachgeschaut und die Impfungen genau geprüft. Lediglich zu den Europameisterschaften muß man die Ausweise immer für rund einen Tag an der Meldestelle abgeben, weil da wohl der Amtsvet Stichproben nimmt und mal reinschaut. Aber sonst? Nichtmal auf der IDMG '07 wollten die den Paß sehen.
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15.05.2009 23:34 |
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Gateada
Reitpferd
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Die Intervalle bei Influenza sind ja auch wieder vom Impfstoff abhängig, wir haben bewusst auf 1x im Jahr eingetaktet - allerdings hustet mein Asthmakandidat auch nach der Impfung nicht, wir haben da wohl einen schonenden Impfstoff (ProtecFlu, so ein Kombi-Tetanus-Zeug).
Zwischendurch hatte ein anderer TA mal trotz meiner Ansage "1x" Duvaxyn geimpft - was nur 9 Monate Schutz bietet. Pünktlich kam dann auch der Anruf aus der Tierklinik: Aber ihr Pferd muss doch geimpft werden...
Fürs Turnier kann man dann "einfach" den Impfstoff umstellen, das Pferd muss nur innerhalb der letzten 6 Monate (+/-) geimpft worden sein.
Die Influenza-Impfung allgemein halte ich schon für sinnvoll, wenn sie denn im ganzen Bestand geimpft ist (die Nicht-Impfer profitieren meist von den geimpften), trotzdem hatten wir einige bakterielle Infektionen mit hohem Fieber im Stall, da hilft die Impfung natürlich auch nicht... 
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16.05.2009 07:45 |
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FraukeF
Dabei seit: 06.11.2007
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| Zitat: |
Original von Velvakandi
Wie ist das eigentlich wenn man ein jährlich geimpftes Pferd auf "Turnierimpfung" umstellt, muß neu grundimmunisieren oder kann man einfach irgendwann anfangen halbjährlich zu impfen, damit es offiziell anerkannt wird? |
Du musst leider neu grundimmunisieren, sobald du aus dem 6-Monatsrhythmus bist
Auf den Distanzritten werden die Impfungen geprüft bei der tierärztlichen Kontrolle.
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16.05.2009 09:05 |
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rivera
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ich habe bis jetzt nur kleine veranstaltungen mitgemacht, bei denen nicht ein einziges mal kontrolliert wurde. obwohl es natürlich in jeder ausschreibung stand.
ich wollte daria trotzdem auf sechs monate impfen, musste aber wegen hustens deutlich verschieben. sie wird für das turnier anfang juli innerhalb sechs monate seit letzter impfung sein, falls jemand guckt und meckert: sie hatte wirklich einen anhaltenden infekt, wo man nicht reinimpft. kann mir nicht vorstellen, dass es probleme gibt.
duvaxyn ist auch für 1 jahr wirkung zugelassen.
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16.05.2009 10:01 |
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fiffi
Remonte
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| Zitat: |
Original von rivera
bei einem lungenempfindlichen pferd würde ich auch eine influenza-impfung kritisch sehen - erst recht alle sechs monate. |
Das finde ich interessant, dass auch ihr teilweise einen Husten nach der Influenza-Impfung hattet. Ich dachte damals nicht, als so etwas bei unserem COPD-Wallach auftrat, an einen Zusammenhang. Inzwischen glaube ich, das erst die Impfung, die ich nur für einen Messeauftritt gemacht habe, die Bronchial-Empflindlichkeit überhaupt ausgelöst hat, da sie danach erstmals auftrat.
Influenza impfen wir inzwischen gar nicht mehr und verzichten lieber auf Messen/ Turniere.
Herpes impfe ich auch nur die Zuchtstuten und zwar auch nur dann, wenn sie tragend sind (im 4. und 10. Monat).
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Fiffi
Wer aufhört sich zu verändern, hört auf gut zu sein.
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16.05.2009 10:08 |
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rivera
Dabei seit: 07.10.2007
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ich habe auch schon erlebt, dass ein vorbelastetes pferd auf eine tetanus-impfung mit husten reagiert hat. ist allerdings auch ein empfindlicher allergiker. bei einem schon lungengeschädigten pferd ist influenza m.e. ein no-go.
gibt auch pferde, die beim impfen in einen unerkannten infekt (zb nicht abgehört) erst ihr chronisches lungenproblem entwickeln. bei gesunden pferden sollte das allerdings nicht passieren.
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16.05.2009 19:32 |
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isigoing
Remonte
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Nur mal so laut nachgedacht: Immer wieder hört man von "Herpesausbrüchen" oder "Influenzaerkrankungen", die angeblich in Ställen massenhaft grassieren. Dies wiederum wird gerne als Argument genutzt, weshalb man "unbedingt" und im schlimmsten Falle auch in einer aktuen Infektphase im Stall impfen sollte. Nun, solche "Ausbrüche" sind sicherlich für die Betroffenen tragisch. Ich kenne das selber, man tüddelt und macht mit dem Huster herum, dem Pferd geht es schlecht, man hat hohe Tierarztkosten...
Allerdings ist Herpes genauso wie Influenza ohnehin schon immer die häufigste Ursache für Hustenerkrankungen gewesen, weshalb man ja überhaupt zu impfen begann. Das macht ja eigentlich auch echt Sinn.Guckt man dann aber auf die Stämme, die in den Impfungen drin sind, dann fragt man sich schon, was diese Stämme
| Zitat: |
| Influenza A/equi-2/Kentucky/94 |
für uns hier in D bewirken können sollen.
Das Pferd einer Freundin hatte die ZNS Herpes Form. Sie war wochenlang in Hinterhand, Kruppe und fatalerweise an der Blase gelähmt. Auch ein in dem Stall Wallach hatte diese Erkrankung, allerdings mit anderen Symptomen. Beide Pferde haben überlebt, andere haben es nicht. Beide Pferde waren geimpft. Regelmäßig alle halbe Jahr. Das brachte mich endgültig ins Grübeln...
Außerdem erlebte ich immer wieder wie mein eines Pferd auf jede Impfung mit Husten reagierte, egal wie wir es angingen, welchen Impfstoff wir nahmen. Er wurde krank.
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16.05.2009 21:42 |
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Geli
Pegasus
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| Zitat: |
Original von fiffi
... Influenza impfen wir inzwischen gar nicht mehr und verzichten lieber auf Messen/ Turniere.... |
Mir geht es ebenso. Lieber bleibe ich mit den Pferden zu Hause, als hier etwas zu riskieren.
Geli
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17.05.2009 07:02 |
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FraukeF
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| Zitat: |
Original von Geli
| Zitat: |
Original von fiffi
... Influenza impfen wir inzwischen gar nicht mehr und verzichten lieber auf Messen/ Turniere.... |
Mir geht es ebenso. Lieber bleibe ich mit den Pferden zu Hause, als hier etwas zu riskieren.
Geli |
Nach dem wieder aufgetretenen Impfergebnis diesen Jahres denke ich auch ernsthaft darüber nach. Ich bin kein Impfgegner per se, aber jedes Jahr mein Pferd krank impfen kann es ja wohl nicht sein
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17.05.2009 08:50 |
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rivera
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fraukef: sky würde nach dem, was du hier von ihm schon geschrieben hast, für mich in das raster: keine influenza- oder herpesimpfung fallen.
blöd, wenn man nun mal lust hat an etwas teilzunehmen. andererseits muss man ja nicht zu den bestehenden problemen noch ein "dazuimpfen". eine zwickmühle, die jeder für sich entscheiden muss, denke ich.
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17.05.2009 10:36 |
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FraukeF
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| Zitat: |
Original von rivera
fraukef: sky würde nach dem, was du hier von ihm schon geschrieben hast, für mich in das raster: keine influenza- oder herpesimpfung fallen.
blöd, wenn man nun mal lust hat an etwas teilzunehmen. andererseits muss man ja nicht zu den bestehenden problemen noch ein "dazuimpfen". eine zwickmühle, die jeder für sich entscheiden muss, denke ich. |
Das sehe ich exakt wie du und denke ich werde es lassen, das Impfen und damit natürlich dann auch leider die Ritte
, aber er hat ja über die Jahre genug Probleme gesammelt, die wir versuchen zu beheben und da muss wie du schon sagst nichts mehr dazukommen, im Gegenteil wir wollen ja welche loswerden und sind ja auf dem besten Weg dazu 
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17.05.2009 12:08 |
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rivera
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es ist bestimmt ein verlust, sich gegen veranstaltungen zu entscheiden, wenn man doch eigentlich spass daran hat. und sky ja auch.
so herum ist es aber bestimmt für euch beide besser, ihr werdet es schon schaffen, einen gesunden, pssm-unauffälligen barhufstatus zu erreichen. und das ist quasi die goldmedaille. 
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17.05.2009 20:41 |
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FraukeF
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| Zitat: |
Original von rivera
es ist bestimmt ein verlust, sich gegen veranstaltungen zu entscheiden, wenn man doch eigentlich spass daran hat. und sky ja auch.
so herum ist es aber bestimmt für euch beide besser, ihr werdet es schon schaffen, einen gesunden, pssm-unauffälligen barhufstatus zu erreichen. und das ist quasi die goldmedaille.
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Danke 
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17.05.2009 21:24 |
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Velvakandi
Einhorn
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*flüster*
ich kenne auch mehr als ein Pferd was auf Influenza-Impfungen reagiert, in welcher Form auch immer. Dann wird eben nicht geimpoft und der TA pappt nur den Stempel in den Pass. Fragwürde Methode. Aber ich kann nur von mir ausgehen und ich hätte kein Problem damit mit ungeimpften Pferden auf der selben Veranstaltung zu starten, solange diese gesund sind. Leider ist halt nicht jeder so verantwortungsbewußt mit seinem Huster dann eben daheim zu bleiben um keinen anzustecken.
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17.05.2009 21:35 |
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FraukeF
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Wenn wenigstens die Bestimmungen geändert würden, so dass eine einmalige Impfung pro Jahr reicht, im Herbst haben wir damit ja keine Probleme........................DIe Impfstoffe sind ja von der Wirkung her dafür gedacht
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17.05.2009 21:45 |
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