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 Suche dringend Rat!!!! |
avalon 
Jungpferd
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hallo gegy,
wir leben in einem rechtsstaat, der aber ein Justizrechtsstaat ist.
wenn ich deine letzten Ausführungen übersetze, dann hast du ein Grundstück gekauft mit einem bestehenden Pachtvertrag. Der Eigentümer(Sohn) hat sein Grundstück an seine Eltern, zur vermutl. Nullpacht, verpachtet. Dieser Vertrag existiert nur mündl., wird aber durch die Anwesenheit dokumentiert. In diesen Vertrag steigst du als Käuferin ein. Bestandsrecht.
Es war richtig diesen Vertrag sofort zu kündigen und Eigenanspruch gelten zu machen. Für die Übergangszeit würde ich einen neuen Einstellungsvertrag anfertigen, indem alles geregelt wird.
Dein Problem ist, dass es sich um eine im weitesten Sinne landw. Pachtung handelt. Gerichte geben dem Altpächter gerne 1/3 ihrer gesamten Pachtzeit, zur Suche eines entsprechenden Objektes. In deinem Fall handelt es sich um keine Einkommenssituation , daher dürfte die Übergangszeit kürzer bemessen werden.
Da ihr keine Inventarliste habt, kann sie jederzeit behaupten, dass die von ihr mitgenommenen Gegenstände zum Zeitpunkt des Verkaufs, auch ihr gehörten. Somit hättest du nur auf fest installierte Gegenstände ein Anrecht. Die Altpächterin hätte aber nicht ohne dein Einverständniss die Gegenstände von deinem Grundstück entfernen dürfen. Hier hätte der Kaufvertrag auf die Pächtersituation eingehen müßen.
Ich würde die Situation nicht weiter anheizen, der altpächterin einen zeitlich begrenzten, für sie aber angemessenen, Einstellungsvertrag anbieten, oder sie auffordern das Grundstück zu verlassen. Auf die Wiedeherausgabe der verschwundenen Gegenstände verzichten, dafür verzichtet sie auf ihre haltlosen Forderungen.
grüße
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23.04.2010 11:24 |
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catweasle
Absetzer
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ich kann zwar keinen Rat dazu geben, aber wenn ich mir all das durchlese, sieht es fast so aus, als seien die Vorbesitzer (das waren doch diese Leute ?) zu Mietnomaden mutiert.
Ich persönlich glaube nicht, daß man sich mit solchen Leuten gütlich einigen kann, sondern nur gerichtlich begegnen und man kann heilfroh sein, wenn man sie endlich los sind. Meistens bleibt man selbst noch auf den Kosten hängen, die solche Leute verursachen, die oft nicht unerheblich sind. Das ist schon deprimierend.
wünsche Dir noch viel Erfolg, daß Dein Problem sehr bald gelöst wird.
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02.06.2010 14:11 |
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rivera
Dabei seit: 07.10.2007
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Herkunft: Schleswig-Holstein
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du kannst wegen "gefahr in verzug" o.ä. eine einstweilige verfügung beantragen. du musst ja weitere schäden und änderungen an deiner anlage befürchten.
fristlose kündigung des de-facto-einstellverhältnisses ist auch angebracht m.e.
das problem ist, dass du wenig tun kannst, wenn sie sich weigern.
aber versuchen würde ich es, einige leute werden ja vorsichtig, wenn was vom gericht kommt. du kannst eine einstweilige auch dort vom rechtspfleger formulieren lassen, brauchst nicht unbedingt einen anwalt.
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02.06.2010 21:15 |
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avalon
Jungpferd
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hallo gegy,
du hast ja den Pachtvertrag schriftlich gekündigt und dieses per Einschreiben. Dir müßte ein schriftlicher Wiederspruch der Kündigung vorliegen. Wenn nein, ist die Kündigung zwischenzeitlich rechtskräftig, zu den im Kündigumgsschreiben aufgeführten Bedingungen. Es bestünden somit keine Ansprüche mehr, durch die Klägerin.
Wenn du deiner Einstellerin noch einen neuen Einstellungsvertrag anbieten möchtest, dann wieder per Einschreiben. Es spielt keine Rolle, ob sie ihn zerreist, sie muß eine schritliche Stellungnahme abgeben.
Von einem neuen Einstellungsvertrag würde ich absehen. Das ist vorbei.
Angenommen dein Kündigungsschreiben ist rechtskräftig, dann würde ich jetzt bei der Polizei anrufen, damit diese deine Kontrahentin zum Verlassen des Geländes auffordert. Sie befindet sich jetzt illegal auf dem Gelände, was auch als Hausfriedensbruch eingestuft werden kann.
Sobald du ein Schreiben in der Hand hälst, indem ein Eigentumsrecht des Sohnes hervorgeht, könnte es sein, dass die Pferde erst einmal in dein Eigentum übergehen und dadurch kann es keinen mündlichen Pachtvertrag gegeben haben. Ab diesem Schreiben wird deine Kontrahentin unglaubwürdig. Denn ein Rechtsbeihilfeanspruch tritt nur dann ein, wenn der Gegenstand der Klage schon vor der Klage im Eigentum des Klägers, oder des Beklagten war. Als Zeitpunkt der Klage dürfte der Tag des Kaufvertrages genannt werden.
Es kann nicht sein, dass die Eigentumsverhältnisse geändert werden, wie es gerade passt. Deine Kontrahentin beginnt sich zu verzetteln und dürfte schon ohne rechtsbeistand agieren.
Auch in diesem Fall sofort zur Polizei. Es liegt der Verdacht des vorsätzlichen Betruges vor und in diesem Fall hat der Staatsanwlt zu entscheiden, ob ein Verfahren eingeleitet wird und die Sachgegenstände anderstweitig untergebracht werden.
Für alle Aktionen, wie Weidegang schreibst du eine Rechnung, aber immer per Post. Gleiches gilt für die Einforderung der Unterstellgebühr. Es gibt für dich eigentlich keinen Grund mehr mit dieser Person zu sprechen, außer der Feststellung, dass diese Art der Unterhaltung, nicht deinem Niveau entspricht. Ignoriere sie.
Wichtig aber ist, dass kein schriftlicher Wiederspruch vorliegt. Liegt dieser aber vor, dann besteht immer noch die Pachtung. Dies würde bedeuten, dass du die Kündigung des mündlichen Pachtvertrages einklagen musst. In diesem Fall wäre sie aber auch berechtigt Zäune zu stellen, solange sie Gegenstand dieses Pachtvertrages sind.
Es ist jetzt wichtig, dass du dich souverän verhälst und dich zu keinen unrechtlichen Aktionen verleiten lässt.
ein kleiner Muntermacher und grüße
| Dateianhang: |
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03.06.2010 10:38 |
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gegy
Jährling
Dabei seit: 14.06.2009
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Danke für eure Antworten.
@ avalon: Auf unsere damalige schriftliche Kündigung bekamen wir ja gleich postwendend Antwort vom Anwalt der Gegenseite. Und behauptet eben da wir hätten einen mündlichen Einstellvertrag abgeschlossen, da sie aber dafür keinen Zeugen hat sagt sie nun einfach die Pferde gehören ihrem Sohn und Sie seien nun eben seine Zeugen. Im Brief stehen nur Rechtfertigunen und Forderungen aber es steht niergends das Wort Wiederspruch. Aber wir denken das Anwaltsschreiben wird schon als Wiederspruch gewertet.
In den umliegenden Ställen hat sie in letzter Zeit nach Leuten gesucht die bezeugen sollen daß wir ein lebenslanges Stallrecht ausgemacht hätten,( es gibt ja aber niemanden) das wurde mir zugetragen. In unserer näheren Umgebung fallen alle Leute die sie kennen aus allen Wolken wo sie erfahren haben die Pferde gehören gar nicht ihr.
Sie hat sogar eines der Pferde jemanden zum Kauf angeboten und dort auch nicht gesagt daß dieses dem Sohn gehört.
Heute haben wir wieder Post vom Anwalt bekommen. Dort wird nur verkündent es gäbe eine mündliche Nebenabrede für ein lebenslanges Stallrecht des einen Pferdes es stehen aber 2 Pferde da??? Das 2. wird nie erwähnt??
Nun wird uns vorgeworfen wir würden Zermürbungstaktik vor, da wir die Koppelzäüne wieder rückgebaut haben und damit das Recht unseres Gegners zu erschweren. Und die einstellung des Pferdes sabotieren.
Ähm......wir bauen gerade den Stall und die Koppeln um somit sabotieren wir was????
Mit dem Satz sollte ihre Partei weiter die einstellung des Pferdes sabotieren, werden wir ohne weitere Mahnung im Wege einer einstweiligen Verfügung die sichere einstellung des Pferdes erzwingen.
Das schießt nun aber doch den Vogel vollends ab.
Bei uns ist doch immer was weg oder kaputt es geht immer von denen aus sie haben doch nicht gefragt und einfach gemacht.
Nun geht die ganze Sache vor Gericht wir werden normal weiterbauen und das ganze halt noch ne Weile ertragen.
Ach ja und 5000 € wollen sie dann geht das Pferd vom Hof. Schon wieder ein Vergleich und ne neue Frist...
Na ja am liebsten wär es ihnen warscheinlich wenn wir gar nicht mehr auf das Grundstück kämen.
Gegy
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04.06.2010 17:52 |
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avalon
Jungpferd
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Hallo gegy,
dieser Brief ist der Versuch des Anwaltes dich hereinzulegen.
Du mußt ihn sofort wiedersprechen, mit der klaren Aussagen, dass es weder ein lebenslanges Einstellrecht für den Verkäufer, noch für desen Mutter vereinbart wurde.
Mündliche Abmachung war, dass die Eigentümerin der Pferde, die Mutter, den Stall kurzfristig benützen kann.
Der Pachtvertrag von dir am ... gekündigt wurde und der Kündigung wurde nicht fristgerecht wiedersprochen. Das Anwaltschreiben muß nicht als Wiederspruch gewertet werden, es wird vielmehr ein neuer Sachverhalt festgestellt.
Bitte ihn dir mitzuteilen, wer nun der Besitzer der Pferde ist.
Du kannst ab dem Zeitpunkt des Kaufes Stallmiete für das zweite Pferd verlangen, frage ihn aber wer Eigentümer des zweiten Pferdes ist. Denn das steht ja nach seiner eigenen Aussage überhapt nicht zur Disposition.
Teile ihm auch mit, dass du das landwirtschaftliche Anwesen mit allem Inventar gekauft hast, deshalb ist sofort zu klären, ob die Kläger überhaupt noch im Besitze des lebenden Inventares ist.
Ich würde dir dringend raten die Staatsanwaltschaft einzuschalten, mit einem Gang zur Polizei. Sie muß jetzt klären, wer Eigentümer zu welchem Zeitpunkt war.
grüße
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04.06.2010 19:49 |
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rivera
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stimme avalon absolut zu.
ich würde jetzt wirklich den harten gang fahren, anderes hat keinen zweck.
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04.06.2010 21:10 |
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Geli
Pegasus
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Ich kann mich nur anschließen. Würde unbedingt Widerspruch einlegen und die entsprechenden Stellen einschalten.
Hast Du einen eigenen Anwalt? Wenn nicht, dann würde ich nach jemandem suchen, der sich speziell auch mit Pferderecht auskennt.
Geli
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05.06.2010 17:27 |
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gegy
Jährling
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Hallo,
@geli: Ja natürliche haben wir einen Anwalt der sich speziell mit Pferderecht und Vertragsrecht auskennt.
Gestern wurde mir von einer anderen Rechtsanwältin die ich kenne und die ich einfach mal gefragt habe gesagt daß dies schon ein starkes Stück sei.
Sie meinte auch daß wir nun am Montag unbedingt die Verhältnisse ganz klar stellen müssen..so wie avalon es auch schon sagt.
Sie sagte aber daß ich rückwirkend keine Stallmiete verlangen kann, nur ab dem Zeitpunkt wo ich dies schriftlich verlange. Und ich könne sogar bis zum Zeitpunkt der entgültigen Klärung auch Geld für das Pferd um das es geht Geld verlangen.
Ich sollte auch unbedingt eine einstweilige Verfügung anstreben da diese billiger und schneller sei als eine langwierige und teure Räumungsklage.
Außerdem müsse man unterscheiden zwischen einer Pferdeeinstellung und einer Mieträumung wo es um Menschen geht das seien 2 Sachen.
Ich solle mir nen dicken Pelz anziehen und mich auch entschieden wehren.
Heute haben wir wieder am und um den Stall unsere ja schon seit Monaten andauerne Bauarbeiten fortgeführt nächste Woche müssen wir dann den Heuboden und die neuen Dielenböden einziehen und vorher alles sorgfältig desinfizieren dann müssen die Pferde aus dem Stall und auch aus dem Paddok raus.
Dafür haben wir heute eine angemessene Koppel am äußersten Ende unseres Grundstücks eingezäunt mit sogar Baum für Schatten. Dorthin müssen die Pferde dann und mehr gibt es nicht.
Wir müssen die Verhältnisse klarstellen damit hat der Richter es dann auch einfacher.
Außerdem waren wir heute auch noch bei der Polizei denn die von ihnen andauernden Schikanen und Sachbeschädigungen nehmen einfach kein Ende.
Heute morgen waren die Schubkarren voll Mist damit ich sie leeren muß, die Handbremse am Traktoranhänger war offen (hatten diesen aber auch mit Keilen gesichert) Das Nr. Schild war verbogen und der Knauf am Lenkrad des Traktors ist weg. Habe alles fotografiert und sind losgezogen leider war heute Nachmittag gar kein Polizeirevier mehr geöffnet und so konnten wir es nicht anzeigen wird dann aber am Montag geschehen.
Und ihr Anwalt schreibt uns wir würden was sabotieren????? Wir sabotieren ja schon wenn wir ne Schraube irgendwo reindrehen.
Wir versuchen nun cool zu bleiben und alles Sachlich zu meistern.
Danke auch für eure guten Tipps
LG gegy
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05.06.2010 19:47 |
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rivera
Dabei seit: 07.10.2007
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wünsche dir gute nerven. lass dich nicht irre machen, nicht du spinnst, sondern sie. wenn du dich fertig machen lässt, haben sie gewonnen.
letzten endes nur eine unangehme episode, relativ kurz gemessen am gesamten leben. und du bist nicht allein!
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05.06.2010 21:43 |
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Felischa
Reitpferd
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oh ha...wünsche dir extrem viel Kraft.
Solche Leute sind gefährlich krank und gehören eingewiesen...
Sowas hatten wir hier auch 
Ich kann dir nur raten, schieb denen kein Geld in den Allerwertesten und nerve die Polizei wegen jeden Kleinkram, dann gucken die in ihrem eigenen Interesse öfter mal denen auf die Finger.
Schliess ab was geht und hast Du Möglichkeiten eine Kamera anzuschliessen ?
Die gibt es ja schon relativ günstig, DANN hast Du Beweise.
Sie müssen nur drauf hingewiesen werden das Du jetzt Kameras hast ( Persönlichkeitsrecht) aber nicht WO und sie dürfen öffentlichen Raum nicht filmen.
Also nur dein Grundstück.
Die Presse ist manchmal auch hilfreich, aber wäge das gut ab, man weiss nie wie weit die ihn ihrem Wahn gehen!
Viel Erfolg
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nicht ärgern nur wundern und besser machen.
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05.06.2010 22:59 |
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gegy
Jährling
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Hallo @ all,
heute war ich bei der Polizei und hab mit denen mal geredet.
Eine Anzeige gegen unbekannt könne ich vergessen die bringt in diesem Fall nichts.
Die Beschädigungen müssen mindestens über 50 € gehen ansonsten wird das ganze wegen Gerinfügigkeit fallen gelassen. Aber ich habe auch von der polizei ein paar Ratschläge / Infos bekommen.
Dann haben wir noch ein Schreiben den Eltern des ehem. Stallbesitzers in die Hand gedrückt und auch ihm selbst geschickt.
Besser gesagt der Mutter die am Stall alleine war denn ihr Mann, so glauben wir, sich nicht hergetraut hat der hat alles von einigen hundert Metern Abstand verfolgt.
Dass sie wegen Umauarbeiten am Stall aus Sicherheits und Versicherungstechnischen Gründen bis Freitag die Pferde, auf die von uns dafür vorgesehene Koppel zu bringen haben. und ihre Persönlichen Sachen aus den Schränken entfernen müssen.
Und ab Sa. für alle ein Verbot zum betreten des Grundstücks besteht, außer der zugewiesenen Koppel natürlich.
Nun haben wir von unserem Hausrecht gebrauch gemacht.
Die hat vielleicht geschaut sag ich Euch und wollte den Brief nicht in die Hand nehmen und hat gesagt es gehe alles über Ihren Anwalt.....da hat sie sich aber verplappert ihr Anwalt ist das nicht sondern der ihres Sohnes! Sie wollte doch Zeuge sein wie geht das jetzt? Und abgekoppelt hatte sie auch schon wieder und ich habe dann sie inflagranti dabei erwischt und gleich fotografiert.
Oh...Oh da bin ich aber mal auf die nächste Anwaltsreaktion gespannt der wollte mit einer einstweiligen Verfügung doch eine sichere Einstellung des Pferdes erzwingen!!!
Wohlgemerkt: DES PFERDES und nicht der Pferde.
Unser Anwalt hat heute dann auch noch einen Brief geschrieben daß andere Leute außer Ihnen keinen Zutritt zum Grundstück haben, denn da waren am So. trotz Schild auch noch andere Leute da.
Bis denn...Gegy
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07.06.2010 21:27 |
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rivera
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bestimmt die richtige art, wie ihr es jetzt macht. weiter so und kopf hoch! 
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08.06.2010 09:39 |
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isti
Fohlen
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15.06.2010 18:53 |
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gegy
Jährling
Dabei seit: 14.06.2009
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Endlich gehört der Stall mir alleine.....
SIE SIND WEG !!! 
Nach einer heißen Woche haben sich dann bei uns die Ereignisse förmlich überschlagen.
Es war schon soweit daß wir Nachts schon nicht mehr richtig schlafen konnten wegen dem ständigen Terror.
Wegn eine drohenden einstweiligen Verfügung ihres Anwalts wurde dann im Eilverfahren für uns eine Schutzschrift eingereicht un dies abzuwehren.
Den Ausschlag letztendlich gab ein Tip den ich am Sonntag von einer Bekannten bekam Das die Mutter schon lange einen Einstellplatz für ihr Pferd ausgemacht hatte und das andere schon zum Verkauf angeboten war. Und sie dort tönte sie gehe solange nicht auf Anraten vom Anwalt bis sie ihr Geld hat. Dies wäre Rechtsmissbräuchlich wenn sie trotz dem allen bei uns ausharrt und eine Räumungsklage so provoziert.
Gestern morgen dann standen die Pferde auf unserer gemachten Koppel und Mittags wurden sie dann mit einem Hänger weggebracht. Ihren Müll haben sie dagelassen ind noch ein par Sachen demoliert, aber sie sind nun mal raus.
Kann natürlich gut sein da kommt noch was nach na ja mal sehen.
GLG gegy
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16.06.2010 08:44 |
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isti
Fohlen
Dabei seit: 01.06.2010
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Super!, das ist ja schon mal was! Wollen wir mal hoffen, das jetzt ruhe im karton ist!
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16.06.2010 09:34 |
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Felischa
Reitpferd
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juhuuu, ich freu mich für euch mit. 
Der erste grösste und wichtigste Schritt ist ja erledigt, nun haben sie keinen grund mehr bei euch aufzukreutzen, ansonsten würde ich sofort die Polizei anrufen.
Ihren Müll werdet wohl ihr entsorgen müssen, aber wenn dann Ruhe einkehrt ist das ein geringer Preis ( ausgeschlossen Sondermüll)
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nicht ärgern nur wundern und besser machen.
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16.06.2010 10:06 |
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rivera
Dabei seit: 07.10.2007
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Herkunft: Schleswig-Holstein
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herzlichen glückwunsch!!
alles was jetzt noch kommen kann, wird halb so wild sein, weil sie euch ja nicht mehr vor den füssen rumlungern. sofort hausverbot!!
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16.06.2010 10:52 |
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