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Mysla
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Zitat: |
Original von fjoerdis
Sei doch mal bitte ehrlich zu dir selber. Auf der einen Seite klingst Du wirklich besorgt um die Maus und ich glaube auch dass Du das wirklich bist, aber auf der anderen Seite dementierst Du jede Möglichkeit auf eine Chance mit euch beiden damit, was alles doch so schlecht ist an ihr und dass Du das nicht willst. Ich glaube es wurde weiter oben ja auch schon mal von jmd. geschrieben, dass Du dich doch im Grunde schon von ihr verabschiedet hast. Dann frag doch nicht länger hier nach Ratschlägen, die Du doch nicht hören willst und mach Nägel mit Köpfen und triff eine Entscheidung. Ich denke, genug Möglichkeiten und Angebote sind dir hier doch genannt worden. Bitte nicht böse nehmen, aber um das eigentliche Thema lt. Titel geht es hier doch schon lange nicht mehr?? |
Ich habe mich dahingehend entschieden, dass ich meine Stute auf jeden Fall nochmal einer bekannten Trainerin vorstellen möchte, ob das jetzt bei Atli sein wird oder woanders weiß ich noch nicht genau. Das liegt auch ein wenig daran, was es kostet und wieweit es entfernt ist. Ich habe mich mit Atli auch schon per PN darüber unterhalten.
Ein gewissenhafter Trainer wird sehen, ob ein Pferd-Mensch-Team harmoniert und ob es sich bei den beschriebenen Problemen, um Ausbildungsprobleme handelt oder ob das Pferd-Mensch-Team nicht zusammenpasst und ein anderer Reiter auf demselben Pferd vielleicht super harmoniert.
Die Vorschläge, die ich hier bekommen habe, sind hilfreich und den einen oder anderen werde ich dann mit dem entsprechendem Trainer besprechen bzw. zuhause in die Tat umsetzen. Einige andere Vorschläge lassen sich nicht so leicht in die Tat umsetzen, weil ich eben in einem sehr kleinen Stall stehe, wo es an "richtigen" Trainern leider zu mangeln scheint und ich eben nicht jeden Monat irgendwohin gurken kann. Das muss man eben auch berücksichtigen. Wenn es soweit ist und ich eine Entscheidung getroffen und auf dem richtigen Weg bin, dann lasse ich es euch gerne wissen.
Ich hoffe sehr, dass ich an den "RICHTIGEN" Trainer gerate und dass das Problem mit professionellen Beritt und gutem Unterricht in ein paar Monaten gelöst ist und auch das Magengeschwür weiterhin der Vergangenheit angehört.
Was man in meiner Situation aber sicherlich verstehen kann, ist einfach ein Fünkchen Sicherheit oder Hoffnung, dass sich weitere Bemühungen und hohe Kosten lohnen und dass das Ziel wirklich vorhanden ist. Was ich eben nicht möchte, sind weitere tausende von Euro ausgeben und in einem oder zwei Jahren an derselben Stelle stehe, wie ich es momentan tue. Deswegen ist meine Reaktion bei manchen Vorschlägen etwas reserviert, da ich nach dieser ganzen Odyssee in mancher Hinsicht doch etwas skeptisch bin.
Richtig, um das eigentliche Thema geht es hier jetzt schon lange nicht mehr. Deswegen denke ich, dass ich mich mit meiner Entscheidung jetzt doch besser zurückhalten werde, um die Diskussion nicht noch weiter zu entfachen.
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16.07.2014 13:09 |
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Rezo
Reitpferd
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Zitat: |
Original von Mysla
@ Mior:
Der Inhalt deines Textes ist doch sehr kritisierend bzw. verletzend. Solange Du das Pferd und mich nicht persönlich kennst, solltest Du Dich mit solchen Äußerungen vielleicht doch etwas zurückhalten.
Schmerzen hat meine Stute ganz sicher nicht, denn ich habe sie ja sowohl dem Tierarzt, als auch dem Osteopaten vorgestellt. Der Rücken wurde mehrfach untersucht und es wurden von beiden (Tierarzt und Osteopath) nichts festgestellt.
Ich sehe es auch nicht so, dass ich das Pferd verkorkst habe. Denn das was in meiner Macht stand, habe ich getan. Wenn man überhaupt eine "Schuld" geben kann, dann v i e l l e i c h t dem Züchter, der das Pferd zu früh eingeritten oder zu schnell eingeritten hat, um es möglichst schnell verkaufen zu können. Aber auch das muss nicht sein, denn ich kenne Pferde, die noch jünger verkauft worden sind und von Anfang an einen super taktklaren Tölt hatten. Davon abgesehen, leben die meisten Züchter davon, Pferd einreiten, Grundausbildung fertig und wenn dann ein Interesssent kommt, begeistert ist, wird das Pferd verkauft. Sonst würden ja keine Isländer mit 5 oder 6 Jahren verkauft werden, was definitiv der Fall ist, wenn man sich die Verkaufsanzeigen der einzelnen Islandpferdegestüte ansieht. Ein 5 oder 6-jähriger Isländer kann nicht mehr können, als nur die Grundlagen.
Davon abgesehen, können sich auch nicht alle Freizeitreiter einen Isländer jenseits der 8.000 € leisten, denn das kosten Isländer, wenn sie mehr als nur die Grundausbildung genossen haben und älter als 6 Jahre alt sind und dann vielleicht auch noch von bekannten Elterntieren abstammen. |
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Ja ist er, und natürlich kann er verletzen. Aber manchmal muss das halt eben sein, denn Fehler passieren nunmal und das zu Erkennen kann verletzend sein, aber nur das darauf aufmerksam Machen bringt einen weiter, und wenns noch so hart ist. Mior wollte dich bestimmt nicht fertig machen, sondern dich zu Gunsten deines Pferdes und eines möglichen neuen Pferd gewisse Sachen einsehen lassen (bzw. dir die Möglichkeit dazu geben), die dir sonst vielleicht nicht aufgefallen wären und dir niemand hätte sagen wollen, weil man sich ja so ungerne auf den Schlips tritt. Aber manchmal ist das einfach nötig.
Auf meinen Post bist du ja vorgängig nicht eingegangen, aber ich sags nochmal: Nur weil irgend ein Profi, TA, Osteo oder sonst was sagt, da ist nichts, heisst es noch bei weitem nicht, dass da auch wirklich nichts ist! Es ist sehr schade und für mich bedenklich, wie sehr viele Menschen auf die sogenannten Profis hören und selbst nicht mehr mitstudieren. Natürlich hat das Pferd Schmerzen, wenn es so steif und schlecht gymnastiziert ist, das ist einfach so. Da können dir noch tausende TAs sagen, sie finden nichts, aber die Schmerzen sind da, dass muss man als Besitzer einfach selbst merken. Das Pferd geht ja nicht "einfach so" so verspannt. Wenn wir Menschen verspannt sind, dann ist das ja auch immer etwas schmerzhaft, nicht wahr?
Und dann können wir uns auch nicht mehr "normal" bewegen.
Die Schuld abschieben ist immer am bequemsten, aber nicht zielführend. Wie Mior wirklich treffend geschrieben hat, wenn du GENAU SO mit einem neuen Pferd weiterarbeiten würdest, dann kämen früher oder später auch dort Probleme. Natürlich hast du nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt, das find ich auch toll. Aber jetzt musst du einsehen, dass das noch nicht ganz gereicht hast und du eben weitersuchen musst. Das müssen wir alle! Sogar die grossen Reitmeister sagen, dass sie nie ausgelernt haben und bei jedem Pferd wieder neue Wege suchen und einschlagen müssen, das ist ja auch nicht schlimm sondern genau das spannende an der Sache
Aber das wichtigste ist, dass man sich die Fehler selbst eingesteht, und sie nicht abschiebt. Sonst lernt man nie weiter.
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"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
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16.07.2014 13:10 |
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Mysla
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Themenstarter
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Zitat: |
Original von Sasure
Du hast anscheinend weder Atlis Angebot angenommen noch Wisy beantwortet was du eventuell für sie haben willst...ich würde sie mittlerweile auch glatt nehmen, wenn sonst alles passen würde... |
Wie schon geschrieben, möchte ich noch einen Versuch starten. Ich werde sie JETZT so nicht verkaufen.
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16.07.2014 13:18 |
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Mior1
Remonte
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Zitat: |
Original von FriggyFrigg
Zitat: |
Original von Mior1
oder Schöneich aber der ist sehr speziell |
Dafür kann er an der Longe zaubern. |
ja er ist immer für ein "Wunder" gut..........aber ich glaube nicht für jeden Menschen geeignet, darum kann man ihn halt nicht "im Vorbeilaufen" empfehlen
und in diesem Fall würde er zunächst "nur" das Problem der Grundausbildung lösen - und der Verspannungen - dann hätte man zwar für die weitere Ausbildung eine tolle Basis müsste dann aber in Sachen Tölt wieder mit jemand anderen zusammenarbeiten - wobei dann die Liste der empfehlenswerten Trainer etwas länger würde
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16.07.2014 22:44 |
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