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Winterfell bricht ab |
walkaloosa
Reitpferd
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Ich brauche Ideen/Anregungen.
Ich habe seit ich Jack reite ein Problem.
Wenn Jack Winterfell hat (es ist sehr wuschelig und lange) dann bricht beim reiten mit Sattel am hinteren Teil des Sattels sein Fell ab.
Der Sattel ist maßangefertigt. Er rutscht nicht, sitzt gut. Ich habe schon Filzpad, Wollpad und Medi Cheval probiert. Bei allen das Gleiche. Es passiert nur beim Winterfell, wenn das Fell im Sommer kurz ist, passiert nichts. Das Fell bricht ab und ist an der Stelle eben kürzer. Er ist nicht wund, hat keine kahle Stellen und ist auch nicht Druckempfindlich.
Jack schiebt im Schritt ziemlich, daher denke ich dass der Sattel wegen der Bewegung mitgeht und das Fell dadurch abbricht. Ich habe den Eindruck, dass es lediglich ein "optisches" Problem ist.
Kennt das jemand von Euch? Hat jemand eine Idee?
Vielleicht Lammfellpad im Winter?!
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06.02.2015 20:39 |
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snappy
Jungpferd
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Entweder hochfloriges Lammfell - vorausgesetzt eine so dicke Decke verändert die Passform nicht nachteilig.
Oder man sprüht den hinteren Teil des Rückens mit Mähnenspray ein (aber eins mit Silikon, damit die Haare schön glatt werden)
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06.02.2015 20:49 |
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stechmuecke
Reitpferd
Dabei seit: 25.03.2013
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da, wo der sattel liegt, oder direkt dahinter, wo das pad aufhört?
wenn es da ist, wo der sattel liegt: Ich kenne zwei Theorien, die eigentlich in einer zu vereinbaren sind: Der Sattel liegt unruhig. Wenns am Sattel nicht liegt, dann am Reiter, der nicht "ruhig" genug sitzt und den Sattel eben unruhig werden lässt.
Das habe ich von einem sehr guten Sitzschulungskurs. Da habe ich einen Hauch davon bekommen, was denn eigentlich richtiges Leichttraben ist, zb.
Also: ich würde sowas nicht als "optischer Mangel" abwerten. Das kann sein, dass dein Jack damit gut (mehrere Jahre) leben kann. Es kann aber auch sein, dass eben massive Verspannungen auftreten können. Ich bin der Meinung, wenn man ein Pferd reitet, dann ist man auch dazu verpflichtet, selbst immer besser reiten zu lernen. Ein guter Reitlehrer, Sitzschulungskurse oder Centered-Riding sind für mich die Lösung
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06.02.2015 21:09 |
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Velvakandi
Einhorn
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Hatte ich früher auch bei Velvakandi (seines Zeichens Träger von Siebenmeilenstiefeln, der macht riesige Schritte im Vergleich zu seinem ja doch eher kleinen Stockmaß).
Ich hab inzwischen bei ihm nur noch Lammfellunterlagen unterm Sattel (und ein Rentierfell im Schrank, dass noch auf einen Testritt wartet, bis das Pony mal nicht so schmutzig ist *g). Bei uns hat nicht das Ende vom Sattel gescheuert, sondern direkt die hintere Kante der Satteldecke.
__________________ Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
All that is gold does not glitter,
Not all those who wander are lost.
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06.02.2015 21:10 |
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walkaloosa
Reitpferd
Dabei seit: 09.02.2011
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Themenstarter
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Ich hab mich ungenau ausgedrückt. Es ist wie ihr auch beschreibt an der hinteren Kante der Satteldecke. Ich kann ja mal ein Foto machen. Ich könnte mir schon vorstellen, dass es an Jacks Gang liegt...
Ich denke nicht, dass es am Sattel liegt, denn wie gesagt, er ist angepasst und wird regelmäßig überprüft. Ich möchte natürlich nicht ausschließen, dass es an mir liegt. Ich bin sciherlich keine perfekte Reiterin und ich habe auch schon Sitzschulungskurse gemacht und bin auch ständig darum bemüht mich zu verbessern.
Ich tue es auch nicht einfach als optischen Mangel ab, sonst hätte ich mich nicht an Euch gewandt. Mich wundert nur, dass bei langem, wuschligen Winterfell das Fell an dieser Stelle bricht und im Sommer passiert nichts...deswegen war mein Gedanke, es könnte am Material liegen, was mir natürlich lieber wäre, wie wenn es an mir oder am Sattel liegt...
Osteophatisch ist er durchgecheckt. Er hatte Probleme im Lendenwirbelbereich mit dem alten Sattel, deswegen habe ich vor ca. einem Jahr einen neuen anfertigen lassen. Seither hat Jack keine Probleme mehr, außer wenn er mal wieder wie wild auf der Koppel rumspackt und dabei ausrutscht. Aber im Großen und Ganzen ist er aus ostehopatischer Sicht fit...
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06.02.2015 21:58 |
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Zambezi
Pegasus
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Das hab ich schon öfter gesehen bei Pferden, die viel Bewegung im Rücken haben. Eine Bekannte von mir hatte das Problem bei ihrem Isi, der im Schritt extrem viel Raumgriff hatte. Sie hat es mit einem Rentierfell in den Griff bekommen.
__________________ Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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06.02.2015 22:04 |
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Rehfell funktioniert auch
am Besten das Winterfell, geht aber auch prima mit dem Sommerfell! Lammfell brachte bei mir nichts, auch keine zwei Decken übereinander. Und bei mir liegt das Rehfell ohne weitere Befestigung unter meinem Pad! Da rutscht auch nichts.
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06.02.2015 23:04 |
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georgia
Jungpferd
Dabei seit: 28.05.2013
Beiträge: 160
Herkunft: Rhein-Neckar-Dreieck
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Hallo,
Lammfell, Rentierfell, eine Unterlegschabracke von ROC die im hinteren Teil einen "Gleitstreifen" hat oder Maehnenspray draufspruehen aber vorsicht, nicht die ganze Sattellage sondern nur auf die betroffene Stelle.
LG
Christine
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07.02.2015 05:52 |
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Waldpferd
Reitpferd
Dabei seit: 23.11.2013
Beiträge: 891
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Rentierfell
Ich hab auch so ein Pony, da bricht das Winterfell enorm schnell ab. Lammfell und Glanzspray reichen bei ihm nicht, mit Rentierfell ist das kein Problem mehr.
Allerdings ist er wirklich sehr empfindlich, wenn ich ihn mit Abschwitzdecke (Fleece) führe bricht das Fell auch sofort an der Brust.
Am Ende des Winters ändert sich die Haarstruktur, und die Haare neigen schneller zum brechen - das kann ich aktuell bei vielen Pferden beobachten.
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07.02.2015 10:13 |
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Topsy unregistriert
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Habe eine Weile ein Pad mit Neoprenseite direkt auf das Fell gelegt.
Alles ging prima, solange der Rücken trocken war. Wenn aber der Rücken durch Regen nass geworden war, konnte dadurch Fellabrieb geschehen, hinzu hat das Pad immer furchtbar "gequietscht".
Also, eine Baumwoll-Westernschabracke von Krämer oder Loesdau drunter gelegt, die auch regelmässig gewaschen wird. Seitdem alles prima- kein Gequietsche und kein Fellabrieb mehr.
Ansonsten würde ich mir auch etwas mit "Fell" überlegen. Das muss dann aber hochflorig und darf nicht glatt und runtergedrückt sein, so wie es nach einer Weile geschehen kann.
Muss dazusagen, dass ich jetzt mit Filzpad (mit Neoprenkern) kein Problem hatte, das war nur durch die glatte Neoprenunterseite bedingt. Ich wollte aber das Filzpad u.a. deshalb nicht mehr benutzen, weil das Neoprenpad (mit Filzoberseite) dicker ist, und das Pferd damit eine bessere Stossdämpfung hat (das Filzpad war alt und dadurch dünner geworden, deshalb hatte ich mir was Neues besorgt).
Vielleicht waren Deine anderen Pads alle nur zu dünn und Du brauchst was dickeres, damit der Sattel weniger "beweglich" ist?
Auch dadurch könnte ein Fell unter dem normalen Pad helfen...
Oder Du kaufst Dir ein neues, dickeres Pad.
Ein Pad unterm Westernsattel sollte mind. 3 cm dick sein. Ich könnte bzw. wollte schon alleine deshalb nie so ein Mattes Lammfellpad oder dickes Wollpad benutzen, weil es für mich nicht dick genug wäre. Die richtige Steife und Dicke bekommt man erst z.B. mit einem guten Neoprenpad.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Topsy: 08.02.2015 12:13.
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08.02.2015 12:06 |
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Ginger
Jährling
Dabei seit: 30.06.2009
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Hallo, es ist so wie Waldpferd schreibt- gegen Ende des Winters, mit einsetzendem Fellwechsel ändert sich die Haarstruktur. Das Haar wird trockener bevor es ausfällt und bricht leicht ab.
So erklärt es unser Chef ( sattlermeister) auch unseren Kunden mit diesem Problem . Besonders Füchse mit viel weiß sind oft betroffen.
Ich habe selbst auch so ein Pferd - da scheuert sogar die rechte untere Ecke der schabracke ( da ist ja null Druck drauf) das Fell ab in dieser Zeit . Wenn das Sommerfell durch ist ist wieder alles ok.
Sehr gute Erfahrungen habe ich mit einem Pad von Acavallo gemacht welches ich direkt aufs Pferd lege. Schabracke drüber , Sattel drauf.
Diese Pads sind sehr glibberig und klebrig- es klebt quasi am Pferd fest und die normale Reibung die sonst zwischen pferderücken und sattelunterlage stattfindet hört auf- stattdessen findet die minimale Reibung / Bewegung die immer da ist /sein muss zwischen Sattel und schabracke statt. Wichtig ist das dies auch möglich ist- also keine Decke mit moosgummiauflage o.ä. verwenden . Lamm- und rentierfell hat bei meinem Pferd leider nicht ausgereicht um das Problem in den Griff zu bekommen.
__________________ Ginger
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08.02.2015 13:38 |
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walkaloosa
Reitpferd
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Danke für eure Infos und Anregungen! Ich werde mal schauen, was ich umsetzten kann! Im Dezember hatte ich kaum das Problem mit dem Abbrechen. Ist jetzt erst die letzten 14 Tage aufgetreten...
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08.02.2015 14:38 |
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Waldpferd
Reitpferd
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Wahrscheinlich weil dein Pferd sich jetzt auf den Sommer einstimmt
Ich habe das Rentier auch immer unter der normalen Decke liegen, damit die Reibung zwischen Rentier und Decke stattfinden kann. Deshalb würde ich keine Decke mit vernähtem Fell wollen.
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08.02.2015 16:47 |
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walkaloosa
Reitpferd
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@Walpferd: also du hast das Rentierfell quasi Fell auf Fell auf dem Pferd liegen, dann die Satteldecke drüber und den Sattel darauf? Und das rutscht dann nicht?
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08.02.2015 21:23 |
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Topsy unregistriert
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Bei den Silikonpads (wie z.B. Acavallo) hätte ich echt Angst, dass es eben genau das bewirkt, was man verhindern möchte: Fellabrieb.
Ich wollte das auch mal direkt aufs Fell legen, aber man hat mir davon sehr abgeraten. Zuerst eine Schabracke, dann so ein Silikonpad.
Es kann bei manchen Pferden gutgehen und auch gut sein, aber andere Pferde bekommen dadurch erst recht einen Fellabrieb/offene Stellen. Und wenn man das vorher nicht weiss, ist das schlecht.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Topsy: 08.02.2015 21:32.
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08.02.2015 21:32 |
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Ginger
Jährling
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Solche Rückmeldungen bezüglich dieser Pads haben wir bisher noch nicht gehabt- es hat sich mittlerweile eher sogar zum Bestseller entwickelt.
Viele verwenden es auch wie gehabt zwischen Sattel und Decke - aber bei Problemfällen auch direkt auf dem Pferd - was auch vom Hersteller so als Verwendungsmöglichkeit angegeben wird. ( ist auch auf Bild von Valegro so zu sehen/ Verpackung)
Was ich mir aber gut als evtl. Haarbruch-Problem vorstellen könnte, ist bei der direkten Verwendung ohne weitere Decke - also nur pad und Sattel - dann klebt der Sattel so am Pad fest dass es sicherlich wieder zur vermehrten Reibung am Fell kommt. (Genau wie bei meinem o.g. Effekt mit der Decke mit mossgummiauflage)
__________________ Ginger
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08.02.2015 22:26 |
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walkaloosa
Reitpferd
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Heute habe ich ein Rehfell getestet und ich muss sagen, es hat ganz toll funktioniert. Es sind keine weiteren Haare abgebrochen! Jacks Fell war auch nicht verstrubelt oder angerauht oder irgendwas. Es lag nach dem Reiten schön an und war fast etwas flauschig. Nun bin ich schon sehr gespannt, wenn ich es es im nächsten Winter von Anfang an nutze, ob das Fell dann völlig unversehrt bleibt...
Also vielen Dank für eure Tipps!!!
Aber nun wird es erst mal Frühling, Jack hat mit dem Fellwechsel begonnen
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10.02.2015 20:15 |
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chocolate
Remonte
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Hört sich ja echt gut an. Wo bekommt man denn so ein Rehfell und was kostet sowas?
Gibt es da deutliche Qualitätsunterschiede? Habe schon auf Messen danach geschaut, aber nie was gefunden.
__________________ Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben - aber den Tagen mehr Leben!
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11.02.2015 20:27 |
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walkaloosa
Reitpferd
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Themenstarter
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@chocolate: einfach googeln da gibts viele Shops die Rehfelle, Rentierfelle etc verkaufen... Preisunterschiede gibt es natürlich schon. Ich habe mich zunächst für Reh entscheiden, da es deutlich günstiger ist als Rentier. Ich wollte es ja zunächst mal testen. Ich wollte auch keinen alten Dachbodenfund oder so. Ich habe nun ein "frisches" Rehfell (mit Winterfell, soll besser sein als Sommerfell), frisch gegerbt ohne Einschusslöcher. Kosten lagen bei 35 Euro zzgl Versand.
Ich habe es nun 3 Tage hintereinander benutzt und ich bin total überzeugt
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12.02.2015 23:36 |
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