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 Low Budget Paddock |
walkaloosa
Reitpferd
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Ich würde gerne noch ad hoc bevor das Wetter wieder richtig Mist wird ein Stück meines Paddocks befestigen, denn der blöde Matsche geht mir schon jetzt auf die Nerven.
Die Fläche beträgt ca 80 qm, Paddockplatten sind geil, das weiß ich, aber zum ersten haben wir grad so viel Geld nicht übrig und zweitens sind wir Einsteller und können/wollen nicht tausende von Euro in einem Boden verbuddeln der nicht uns gehört. Unser Boden ist weder sandig noch lehmig es ist halt einfach Mutterboden, also Dreck bzw Matsch 
Ich dachte daran Schotter aufzuschütten und festzurütteln oder Hackschnitzel drauf zu schmeissen. Bei den Hackschnitzeln (welche ja irgendwann verrotten - ich weiß) fürchte ich aber, dass diese sich nur mit dem Matsch vermischen... bei festgerütteltem Schotter bin ich mir nicht sicher, ob das klappen könnte.
Haben uns auch überlegt zwischen Matsch und Füllung ein Drainagevlies zu legen, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob dass nicht irgendwann hoch kommt??? Bzw wüßte ich auch keine gute Lösung wie ich die 2 Meter breiten Bahnen zusammen machen konnte, dass diese nicht wegrutschen, wenn die Pferde drüber toben. Der Paddock hat ca 8 x 10 Meter. Ich müsste daher 5 Bahnen nebeneinander legen, klar kann man sie überlappen lassen, aber das wird wohl nicht halten...
Hat jemand Erfahrungen, Ideen, Anregungen?
Und nochmal ich kenne die genialen Paddockplatten, aber es ist einfach nicht drin...
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28.10.2013 17:37 |
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Tess
Reitpferd
Dabei seit: 24.10.2011
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Ich habe gerade meine Fressstellen mit Waschbetonplatten befestigt. Das ist Superlowbudget, denn man bekommt sie, wenn man ein bisschen rumfragt, dankbar hinterhergeworfen.
Allerdings sind 80 m² ja schon eine ganze Menge ... somit sind Platten wohl keine Option ...
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28.10.2013 17:47 |
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uliact
Jungpferd
Dabei seit: 21.04.2012
Beiträge: 207
Herkunft: BRV
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nochmal zum verständnis, sind 80 qm der ganze paddock oder der zu befestigende teil?
ich habe einen teil mit terassenplatten gemacht (kostenlos, die lagen hier so rum 
), die kriegt man oft gegen abholung geschenkt.
jetzt bin ich grade dabei, weitere teilbereiche mit den paddockplatten (tolle dinger! aber warten wir mal ab, wies in nem halben jahr aussieht) auszulegen (ja, klar, gut 500 euro für 30 qm 
)
aber die kann ich wieder rausnehmen und mitnehmen, wenn ich umziehe oder das anders haben will, und hackschnitzel und schotter gibts auch nicht umsonst... schnitzel halten wirklich nicht lange, bei schotter weiss ich nicht, ob du auskoffern etc solltest, was auch wieder geld kostet. mit vliess kenn ich mich nicht aus, hab ich nie verbaut.
ich habe sandigen naturmatschboden (norddeutschland), das ist sicher nochmal anders als bei euch im süden...
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Ulrike Albrecht
Hufpflege und PferdeDentalPraktik
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28.10.2013 18:30 |
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Funny_Girl
Reitpferd
Dabei seit: 17.06.2011
Beiträge: 1.494
Herkunft: Oberbayern
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| Zitat: |
Zitat Walkaloosa:
Bzw wüßte ich auch keine gute Lösung wie ich die 2 Meter breiten Bahnen zusammen machen konnte, dass diese nicht wegrutschen, wenn die Pferde drüber toben. |
Beim Paddockflies legt man die Bahnen nicht einfach nebeneinander, sondern lässt sie überlappen, am besten um die 50 cm.
Sinnvoll ist auch, das Vlies am Rand nicht plan abschliessen zu lassen, sondern auch hier mind 30 cm überstehen zu lassen.
Es stimmt, dass Hackschnitzel mit der Zeit verrotten, legst du aber zwischen Matsch und Drainageschicht (z. B. Rundkiesel o. Schotter) eine Vliesschicht und dann zwischen die Drainageschicht und die Hackschnitzel noch mal Vlies und drauf achtest, dass du so frische Hackschnitzel wie möglich kriegst, dann hast du locker zwei Jahre eine gute Tretschicht.
Die ganz "einfache" Variante ist, nur Vlies auf den Matsch zu legen und mit ca 30 - 50 cm hohem Rundkiesel aufzufüllen. Durch das Gewicht des Kiesels kommt die das Vlies normalerweise nicht hoch, ausserdem ist der Rundkiesel grob bzw gross genug, dass die Hottis nicht ständig Steinchen in den Hufen haben (Barhufgänger im Tragrand).
Und in eine Ecke des Paddocks würde ich eine Sandkuhle machen, in der die Pferde sich wälzen können bzw sich bequem hinlegen können.
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Ich brauche Luft, um zu atmen, brauch zum leben Musik; ich brauche dich, um zu lieben, einen Gott brauch ich nicht...
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28.10.2013 18:54 |
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uliact
Jungpferd
Dabei seit: 21.04.2012
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überhaupt, geht es um eine tretschicht, also sollen sie da rennen, oder um eine "stehschicht"?
bei befestigten futterplätzen und meine teilbereiche mit paddockplatten gehts ja ums stehen und gehen (langsam). zum rennen ist noch genug festere möglichkeit da (rundlauf um die weide) und wälzplatz gibts auch (anderes ende vom paddock, da wirds nicht so nass).
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Ulrike Albrecht
Hufpflege und PferdeDentalPraktik
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28.10.2013 19:01 |
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rivera
Dabei seit: 07.10.2007
Beiträge: 7.981
Herkunft: Schleswig-Holstein
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es gibt vlies, bei dem man die bahnen vernäht. meist kann man eine maschine dafür leihen, wo man das vlies kauf.... als trennschickt zwischen schotter und tretschicht auf jeden fall sinnvoll
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Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
Meine Homepage:
Dagmar Heller - Rund um das gesunde Reiten
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28.10.2013 19:18 |
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Shay
Remonte
Dabei seit: 31.10.2007
Beiträge: 262
Herkunft: nahe Dresden
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Wir haben vor einigen Jahren unseren Paddock mit Mineralbeton als Deckschicht befestigt. Einige werden jetzt vielleicht aufschreinen. Aber nach dem Festrütteln mit der Platte ist nix spitzes mehr da. Es kommt natürlich auch dauf an, wie verspielt deine Pferdchen sind. An manchen Stellen müssen wir immer mal nacharbeiten.
Untendrunter haben wir groben Schotter als Drainageschicht und dann denn Mineralbeton drauf, mit der Rüttelplatte fest und fertig.
Die Pferde finden es toll und wir auch, weil es sich super sauberhalten läßt. Mein Mann meint bei der Größe mit Baggerarbeiten ca. 1000- 1500 €.
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"Reitest du noch oder foxtrottest du schon?"
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28.10.2013 19:25 |
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uliact
Jungpferd
Dabei seit: 21.04.2012
Beiträge: 207
Herkunft: BRV
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da bin ich aber auch mit den paddockplatten. und die kann ich selber verlegen und wieder hochnehmen. wieviel budget steht denn zur verfügung?
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Ulrike Albrecht
Hufpflege und PferdeDentalPraktik
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28.10.2013 19:28 |
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walkaloosa
Reitpferd
Dabei seit: 09.02.2011
Beiträge: 1.153
Herkunft: Nordschwarzwald
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Themenstarter 
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Die 80 qm sind der Teil der noch befestigt werden soll. Auf dem Rest des Paddock haben wir die guten teuren Paddockplatten mit einer Sandschicht
Na eigentlich ist der Bereich zum stehen und gehen gedacht. Wir haben das Glück, dass wir auch eine Winterkoppel haben, auf welcher die Pferde im Winter toben können...dennoch kann ich natürlich nicht ausschließen, dass nicht auch auf dem Paddock mal rumgeheizt wird...
Wie gesagt ein Teil des Paddocks ist befestigt und da können die Pferde "trocken" stehen. Ich würde aber gerne zum einen unseren Hottis den Luxus eines vergrößerten trockenen Paddocks bieten und natürlich wäre es auch für uns mit der Schubkarre eine Erleichterung, wenn man sich nicht durch den Matsch quälen muss.
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28.10.2013 22:01 |
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Ich hab schon ein paar mal gelesen, dass man auch Kunstoffpaletten anstatt Paddockmatten nehmen kann. Ist wohl wesentlich billiger.
Obs wirklich was taugt, weiß ich allerdings nicht.
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28.10.2013 22:26 |
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Mrs.Mogli
Reitpferd
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 608
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Warum denn nicht einfach eine Ladung Bergkies (billigster Sand mit Steinen drin). Wird in den nächsten Jahren von den Pferden eingearbeitet, macht aber bis dahin seine Dienste. Bessert den Untergrund für weitere, eurere Lösungen.
Würde ich noch nicht einmal ganz glattziehen, Pferde klettern gerne und so hat man auch trockenere Bereiche, wenn es nur noch regnet.
Ich finde, alles andere lohnt ohne gut geplante Drainage nicht. Wenn die Betonplatten hochkommen, wirds noch gefährlich für die Gelenke, wenn es der Bewegungsbereich ist.
lg elke
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28.10.2013 22:47 |
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Svalin
Pegasus
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 4.034
Herkunft: Mecklenburg-Vorpomme
rn
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Erfahrungspunkte: 15.516.768
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| Zitat: |
Original von Felischa
Ich hab früher ähnlich gedacht und auch einiges "billig" Geld verbrannt um am Ende doch Paddockplatten zu verlegen.
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Das bringt's auf den Punkt!
Wir sind gerade dabei, einen Teil des Paddocks zu "sanieren".
Von Vlies wurde uns abgeraten - das setzt sich zu, wenn die Pferde dort auch pinkeln und *acken - ist also ganz schnell wirkungslos.
Schon gar nicht irgendein Vlies (das kostet auch ordentlich Geld, wenn man nicht das billigste nimmt) einfach auf den Boden schmeißen und oben was drauf... dann kannst du das Vlies auch gleich zur Müllkippe bringen.
Also:
30 - 40 cm ausheben, Schotter oder Betonrecycling (alles mit Gefälle, damit's abläuft) hinein, Kies und Paddockplatten drauf, nochmal Kies (mit Nullkorn, sonst wird's bodenlos).
Alles andere funktioniert nicht und man ist immer wieder am Bauen - am Ende wird's nicht billiger.
Es gibt keine Billiglösung, die eine Lösung wäre.
Ich würde auch mal mit dem Eigentümer reden - vielleicht beteiligt er sich ja.
Schließlich hat er was davon.
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 ooooohmmmmm
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Svalin: 29.10.2013 10:08.
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29.10.2013 10:06 |
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Pika
Reitpferd
Dabei seit: 22.10.2013
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Was ich jetzt schon häufiger gesehen habe, ist die Verwendung der alten Spaltböden aus der Schweinemast. Da die Schweinemast-Bauern umrüsten mußten, sind die Spaltböden "über".
Aber vorher würde ich auch auf jeden Fall abklären, was man alles Rückbauen muß und was zu entsogen wäre, wenn man auszieht.
Nicht dass das Bauen preiswert ist und der Auszug Dich in den Ruin bringt!
Aber ganz ehrlich, schließe ich mich felischa an.
So halbherzig kostet es Geld (vorher oder nachher) und bringt dann doch nicht das gewünschte Ergebnis. Da sind Paddockplatte dann doch das Beste.
Aber Du schreibst, das die Pferde bereits einen Trockenbreich haben. Vielleicht reicht das aus und ein bisschen Matsch bringt die Pferde dann auch nicht um.
Zum Abäppeln im Matschbereich nutze ich mittlerweile Eimer und Gummihandschuh und fahre nicht mit der Mistkarre in den tiefen Matsch.
Da man mittlerweile auch ganz ordentlich für Holzhäcksel zahlt, würde ich das nicht mehr in Betracht ziehen.
Ich selber habe den Paddock die ersten Jahre mit Holzhäcksel trocken gehalten. Fand ich sehr schön und auch die Pferde fanden es toll. Man muß halt viel davon haben; bei unseren Matschboden etwa 40 cm dicke Häckselschicht. Die ist nach gut 2 Jahren verschwunden.... dann gab es Nachschub. Ist aber mittlerweile viel zu teuer. 
Gruß Hilke
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29.10.2013 16:27 |
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Ástrida
Jungpferd
Dabei seit: 23.10.2013
Beiträge: 159
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Level: 34 [?]
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Wir haben schon vor einigen Jahren in unserem Paddock Schweine- (und ein paar Bullen-)spalten verlegt. Bekannte haben die Schweinehaltung aufgegeben, da waren die über und wir bekamen sie kostenlos.
Aber natürlich sollte man sich das gut überlegen, wenn einem das Grundstück nicht gehört...die Dinger sind zudem auch nicht so leicht, das sollte man auch bedenken.
Wir haben L-Förmig verlegt (ein Teil auch mit geschenkten Pflastersteinen), dort sind die Tränkebottiche, die Raufe und die Pferde haben ihr "Klo" angelegt...lässt sich bei jedem Wetter super sauber halten, sogar bei Schnee abschieben
Im Rest des Paddocks haben wir damals leicht ausgekoffert und schlicht mit Sand gefüllt. Das hat lange Zeit auch super funktioniert. Mittlerweile ist dieser Bereich allerdings recht stark verdichtet, d.h. wieder etwas tiefer geworden als das Gelände drumherum, daher stehen nach tagelangem Regen die Pfützen. Es trocknet aber trotzdem noch recht gut (und schneller als Mutterboden) ab und für die ganz matschigen Tage ist der Unterstand ja eingestreut zum Liegen... (wobei ich die Ponys trotzdem auch schon auf den Spalten liegend "erwischt" habe...)
Ist vielleicht nicht die "perfekte" Lösung, aber sowohl wir als auch die Ponys können gut damit leben trotzdem die Geldbörse geschont wurde
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05.11.2013 15:37 |
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Carlotta
Absetzer
Dabei seit: 01.10.2013
Beiträge: 47
Herkunft: Oldenburg- Bremen
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Level: 28 [?]
Erfahrungspunkte: 181.480
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alte Schweinespalten wäre auch meine erste Idee gewesen. Aber da ist schon tatkräftige Hilfe vonnöten.
@ Felischa was hast du für Paddockmatten, bzw. was habt ihr für Boden bei euch, dass du keinen Unterbau gebraucht hast. Denn der Unterbau schreckt mich also auch sehr ab.
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Am Ende wird alles gut!
Wenn es noch nicht gut ist,
ist es noch nicht das Ende!
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06.11.2013 12:16 |
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Raudi
Jungpferd
Dabei seit: 20.10.2013
Beiträge: 187
Mitglied bewerten
Level: 35 [?]
Erfahrungspunkte: 718.546
Nächster Level: 824.290
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Hallo,
wenn kein Geld da ist, kann man's natürlich nicht ausgeben.
Aber statt ständig rumzuwurschteln und zu experimentieren mit billigen Lösungen, die dann doch nicht dauerhaft funktionieren, würde ich wirklich lieber Platten verlegen, wenn es irgendwie möglich ist.
| Zitat: |
Original von Felischa
Ich habe dann einfach mein Paddock nach und nach verlegt, immer wenn Geld über war, hab ich neue bestellt und so die Bereiche trockengelegt.
Da meine Platten einfach in den Modder geschmissen werden und kein Unterbau brauchen, kann man sie auch einfach wieder aufnehmen und sie haben ein hohen Weiderverkaufswert ! |
Ja, so machen wir das auch, obgleich wir nur Einsteller sind.
Wir haben uns überlegt, daß wir mit unseren Platten umziehen können oder sie verkaufen.
Lösungen, die Maschineneinsatz erfordern oder Bärenkräfte, kamen für uns nicht infrage, weil wir beides nicht haben.
Von der ursprünglich geplanten perfekten Lösung mit professionellem Unterbau für die Paddockplatten sind wir ziemlich schnell abgekommen, nachdem wir mal nachgerechnet haben...
Wir haben Ecoraster verlegt, drunter haben wir ein Vlies. Mit dieser Lösung sind wir seit drei Jahren zufrieden. Eine Stelle gibt es, an welcher wir eine Mulde vorher hätten auffüllen sollen. An dieser Stelle steht nach starkem Regen eine Pfütze, aber es matscht nichts.
Wir haben vor ein paar Monaten auch angestückelt - es ist grandios, wenn man nicht gleich am Eingang mit der Schubkarre steckenbleibt, kann ich Euch sagen!
Schöner und einfacher wär's gewesen, hätten wir alles in einem Rutsch verlegt.
Wenn ich nochmal entscheiden müßte, würde ich das machen. Wenn ich das Geld irgendwie hätte.
LG Angela
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Raudi: 06.11.2013 12:45.
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06.11.2013 12:45 |
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Die Riedwiesenhofplatten kann ich auch nur empfehlen.
Mehrfach habe ich sie neu verlegt, immer direkt in den Matsch (ein mal sogar künstlich mit Wasserschlauch erzeugt)
Zurzeit liegen einige Platten rund um unseren Neubau. Die Dinger sind also überall verwendbar und gold wert. Werde ständig von Handwerkern und Co. gefragt, was das für tolle Platten sind 
Dazugekauft habe ich immer, wenn im Sparschwein Geld war. Und unbedingt auf Messeangebote achten oder direkt auf einer Messe verhandeln!
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07.11.2013 09:58 |
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*sam*
Absetzer
Dabei seit: 26.10.2013
Beiträge: 42
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Level: 28 [?]
Erfahrungspunkte: 161.121
Nächster Level: 195.661
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Ich klinke mich mal hier mit ein ...
Paddockplatten waren bei uns auch eine Überlegung - aber "low budget" ist das eher nicht, oder ?
Kann mir vielleicht jemand zumindest ungefähr Preise für die Platten nennen ?
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„Immer wenn die Ehrlichkeit gegen die reine Opportunität siegt, ist der Menschlichkeit ein Dienst erwiesen.“
(Friedemann Schulz von Thun)
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09.11.2013 19:53 |
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