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DasGangPferdeForum » Rund ums Gangpferd » Rassen, Zucht, Farben » Passvererbung: die Bedeutung des Rennpasses am Beispiel von Tígull frá Gýgjarhóli » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Passvererbung: die Bedeutung des Rennpasses am Beispiel von Tígull frá Gýgjarhóli
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Topsy
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@LauraTheres:
Eigentlich gar nicht komisch, wenn man von der Theorie ausgeht, dass A das allgemeine "Ganggen" ist (Spezialgänge inkl. Pass) und nicht nur ausschliesslich für den Pass alleine steht.

CC sind also die reinen Dreigänger. Sobald A dabei ist, kann das Pferd den Spezialgang (inkl. Pass) zeigen. Bei AA sind die Pferde im Allgemeinen etwas mehr lateral, sprich passiger veranlagt. Heisst aber nicht, dass sie z.B. keinen Trab mehr könnten. Und andersherum heisst es nicht, dass ein CA Pferd keinen Pass kann, es ist nur nicht sooooo passig veranlagt wie ein AA Pferd.

Tja, und hinzu kommen dann auch noch interindividuelle Unterschiede (Körperbau/Charakter) und/oder unterschiedliches Training beim Einreiten/Gerittenseinwerden beim Reiten, so dass dann bestimmte Spezialgänge besser gezeigt werden können als andere.

A ist dann also meines Erachtens nicht rezessiv, sondern wäre dann ein kodominantes Merkmal. Wenn A rezessiv wäre, würden CA Pferde nicht tölten können nämlich Augenzwinkern

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Topsy: 29.12.2013 15:19.

29.12.2013 15:16
feeh feeh ist weiblich
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Topsy, ich kenn einige islander die man gut aussitzen kann und meinen kann ich auch lange Zeit ohne Schwierigkeiten leicht traben.
Halte diese Aussage schon für etwas überzogen.
Lg feeh
29.12.2013 16:29 feeh ist offline Beiträge von feeh suchen Nehmen Sie feeh in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie feeh in Ihre Kontaktliste ein
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Dafür kenne ich einige Isländer die im langsamen Tölt durchaus eine sehr deutliche Dreibeinstütze zeigen, auch die hochplatzierten Sportpferde im Arbeitstempo. Find ich auch gar nicht schlimm. Und bei anderen töltenden Rassen ist die Sache entweder nicht so genau definiert oder die Dreibeinstütze wird ausdrücklich erwähnt als feste Phase im Tölt. fröhlich

Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen dass die Gangvererbung ausschließlich auf einem Gen beruht. Ich denke das ist eher ein ganzer Komplex von Genen, eventuell mit einem "Anschalter", ähnlich zum Leopard Complex in der Farbvererbung. Für eine Polygene Vererbung spricht dass es so viele verschiedenen Abstufungen und Variationen gibt und die Gänge nicht einfach weg oder da sind, wie bei sonstigen Merkmalen die nur mit einem Gen vererbt werden. Ein Pferd kann nicht ein bißchen schimmeln, entweder es hat G dann ist es ein Schimmel oder es hat kein G und ist kein Schimmel. Ein Pferd kann aber ein bißchen Gang haben oder ganz viel davon fröhlich

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29.12.2013 16:45 Velvakandi ist offline Beiträge von Velvakandi suchen Nehmen Sie Velvakandi in Ihre Freundesliste auf
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Remonte


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Beispiel 1: Fünfgängiger, sehr lateral veranlagter Islandwallach, bei dem man alle Gänge reiten mußte, dann waren sie auch schön und taktklar. Sehr schöner, weiter, schwungvoller Trab, den man nicht sitzen, dafür schön leichttraben konnte.

Beispiel 2: Viergänger, kein Naturtölter, Tölt trotzdem einfach abrufbar, genau wie die Grundgänge. Guter Schritt, ordentlicher Trab und guter Galopp. Trab ganz einfach zu sitzen oder leicht zu traben.

Alle anderen Gangarten waren beim Fünfgänger deutlich bequemer zu sitzen.
29.12.2013 18:42 Escapada ist offline E-Mail an Escapada senden Beiträge von Escapada suchen Nehmen Sie Escapada in Ihre Freundesliste auf
Smartie
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Das denke ich übrigens auch, das der "Gang" durch viele genetische Faktoren geprägt ist.

Und die Qualität des Ganges ist ja zusätzlich auch noch sehr vom Exterieur abhängig. D.h. die beste theoretisch mögliche (neuronale, muskuläre) Gangveranlagung bringt wahrscheinlich weniger, wenn das Pferd außerdem krummbeinig, karpfenrückig extrem langrückig, oder stark vorderlastig (z.B. durch sehr tief angesetzen Hals) ist ...

@feeh:
Ich dachte es sei mittlerweile durch diverse Videos bewiesen, dass es auch 3-Beinstützen im Tölt gibt.

Danke für das nette Angebot Velvakandi! fröhlich
29.12.2013 18:59
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Zitat:
Original von Smartie
Und die Qualität des Ganges ist ja zusätzlich auch noch sehr vom Exterieur abhängig. D.h. die beste theoretisch mögliche (neuronale, muskuläre) Gangveranlagung bringt wahrscheinlich weniger, wenn das Pferd außerdem krummbeinig, karpfenrückig extrem langrückig, oder stark vorderlastig (z.B. durch sehr tief angesetzen Hals) ist ...


Man sollte denken dass Exterieur und Gang in direktem Zusammenhang stehen, zumindest wäre das logisch. Andererseits gibts aber total schön gebaute Pferde mit perfekter conformation, die wirklich schwer in "Gang" zu setzen sind genauso wie ich mal eine extrem karpfenrückige Fünfgangstute mit tief angesetztem Hals und krummen Füßen geritten bin, die freilaufend nur Paß in allen Lebenslagen zeigte. Das war unterm Sattel eine ganz flinke und leichtfüßige Tölterin, saubequem und ganz easy zu tölten. großes Grinsen

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29.12.2013 20:06 Velvakandi ist offline Beiträge von Velvakandi suchen Nehmen Sie Velvakandi in Ihre Freundesliste auf
Topsy
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Gegen eine polygene Vererbung spricht, dass der Spezialgang im 19. Jh. sehr leicht herauszuzüchten war: einfach nur noch mit reinen Dreigängern weiterzüchten und das war`s bereits in der nächsten Generation. Alle, die nur ein klein wenig Gangveranlagung zeigten, wurden einfach nicht mehr zur Zucht eingesetzt und das war es dann.

In der Genetik gibt es übrigens noch die Ausdrücke Expressivität und Penetranz, die solche unterschiedlichen Gang-Ausprägungen sehr wohl bei nur einem Gen erklären könnten (ok, ich sage jetzt nicht, dass polygene Vererbung total ausgeschlossen ist, aber es gibt auch für eine rein monogene Vererbung diese in der Genetik sehr einfache Erklärung):

Expressivität: bedeutet die unterschiedliche Ausprägung eines Genes. D.h. ein und dasselbe Gen kann zu unterschiedlicher Ausprägung des Ganges führen. Ja, es ist das absolut gleiche Gen, trotzdem ist der Phänotyp Gang bei den Individuen anders.
Beispiel: der Gang sieht anders aus, lässt sich unterschiedlich (weich) sitzen. Verschiedene Spezialgänge werden von verschiedenen Pferden vor anderen Spezialgängen vorgezogen etc.

Penetranz: das Gen ist da im Pferd (Genotyp), aber es zeigt sich nicht (im Phänotyp) = unvollständige Penetranz. Wird aber trotzdem weiter vererbt, weil es ja da ist. Hier gilt normalerweise die Regel: alles oder nichts: entweder das Gen zeigt sich nach aussen hin komplett oder gar nicht.

Es gibt Erbgänge mit vollständiger Penetranz (ALLE mit dem gleichen Genotyp haben den gleichen Phänotyp) und Erbgänge mit unvollständiger Penetranz (manche Individuen mit dem gleichen Genotyp haben den gleichen Phänotyp, andere aber nicht. Verteilung abhängig vom Zufall).

Ich denke beim Ganggen haben wir den Fall der vollständigen Penetranz des Ganggenes (keine Generation wird übersprungen), aber den Fall der unterschiedlichen Expressivität. Also, das gleiche Gen zeigt sich in unterschiedlicher Ausprägung.

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Topsy: 29.12.2013 21:59.

29.12.2013 21:49
Topsy
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@feeh: ich bin in "meiner Jugend" ausgesprochen viele unterschiedliche Isländer geritten, vor allem auf langen Ausritten. Klar, wenn man entsprechend gute Kondition hat, kann man die auch lange leichttraben. Aber wenn man ewig lange und viel trabt und das Pferd keinen Tölt kann, dann wurde das auch mir als gesunde Jugendliche irgendwann etwas zu schweisstreibend, so dass ich lieber im leichten Sitz in den Steigbügeln stand, zu guter Letzt.

Einfach meine persönliche Erfahrung, die ich da erzählt habe. Andere, vielleicht etwas Sportlichere mit besserer Kondition, mögen das vielleicht anders sehen...

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Topsy: 29.12.2013 22:07.

29.12.2013 22:05
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Zitat:
Original von Topsy
Gegen eine polygene Vererbung spricht, dass der Spezialgang im 19. Jh. sehr leicht herauszuzüchten war: einfach nur noch mit reinen Dreigängern weiterzüchten und das war`s bereits in der nächsten Generation. Alle, die nur ein klein wenig Gangveranlagung zeigten, wurden einfach nicht mehr zur Zucht eingesetzt und das war es dann.


Na so leicht war es offenbar doch nicht, denn auch nach 200 Jahren Selektion auf die Grundgangarten sind immer wieder "Ausreißer" in den Dreigänger-Rassen vorhanden. Harry der töltende Tinker, Aragorn der töltende Welsh Cob, wir haben am Hof eine WB Stute die Töltansätze zeigt (und der Besitzer war gar nicht erfreut als ich ihm gesagt habe, dass das doch ein nettes Upgrade für ein WB wäre *lol*), auf einer Körung vor Jahren hab ich mal einen Kalten bei der Pflasterprobe im Tölt erwischt, früher gabs hier im Forum mal jemanden mit einem Tölt-Haflinger, 2007 startete bei der IDMG ein Töltender Andalusier ... die Liste läßt sich endlos fortsetzen. Gang wegzüchten ist nicht so einfach wie zum Beispiel Schimmel wegzüchten. Und sicherlich gibts viel mehr Tölter in den klassischen Dreigangrassen als man denkt, nur sind die häufig nicht so extrem stark gangveranlagt, dass man es ihnen nicht "austreiben" kann. Da Taktverschiebungen im FN-Sport ein großes NoGo sind, wird in der Grundausbildung gegen jegliche Töltansätze angeritten und man fördert den Trab. Das funktioniert sicherlich auch mit einem nicht unerheblichen Prozentsatz der Gangpferde. Wenn der Gang untrainiert bleibt und unterm Sattel konsequent vermieden und unterbunden wird, kann man einen Dreigänger draus reiten.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Velvakandi: 29.12.2013 23:52.

29.12.2013 23:48 Velvakandi ist offline Beiträge von Velvakandi suchen Nehmen Sie Velvakandi in Ihre Freundesliste auf
Topsy
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Ja, ich hatte auch mal Reitstunde in Norwegen auf einem sehr grossen WB gehabt und dann zeigte der beim Antraben plötzlich dauernd Töltansätze. Das war wirklich ein komisches Erlebnis, besonders bei einem so grossen Pferd.

Aber ich denke, wie Du auch schreibst, das sind dann CA-Pferde, die sozusagen durchs Raster fielen und mit denen deshalb weitergezüchtet wurde (50% Wahrscheinlichkeit eines CA-Fohlens bei Anpaarung von CA mit CC Pferd). Denn wenn man den Spezialgang einfach nie reitet, dann bieten sie ihn meistens bzw normalerweise beim Reiten auch nicht (mehr) an.
Das ist genau so wie mit meiner Topsy: ich weiss, dass sie traben kann, aber wüsste im Sattel gar nicht, wie ich den bei ihr abrufen sollte, eben weil sie den unterm Sattel nicht trainiert bekommen hat und daher mir den auch nicht anbietet.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Topsy: 30.12.2013 01:09.

30.12.2013 01:05
Helmingur Helmingur ist weiblich
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Ich bin auch der Meinung, dass der Tölt und der Pass sicherlich nicht an einem oder auch vornehmlich an einem Gen festzumachen ist.
Das wär zu einfach. großes Grinsen

Ich bin gerade noch hierüber gestolpert (Stichwort "Gangumschaltgen"): Certagen SynchroGait-Test

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07.01.2014 09:52 Helmingur ist offline E-Mail an Helmingur senden Beiträge von Helmingur suchen Nehmen Sie Helmingur in Ihre Freundesliste auf
Smartie
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Der Test kostet 300 Euronen ....
07.01.2014 12:10
Topsy
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Nein, Genetik ist definitiv nicht einfach:
hier nur ein Beispiel:
ein Gen besteht ja z.B. aus hunderten, manchmal tausenden Basenpaaren. Diese Basenpaare sind aber nicht immer bei allen Menschen gleich, es gibt Variationen, die meistens aber keinen Unterschied machen. Manchmal aber doch, dann nennt man sie Mutationen. Jetzt können diese Unterschiede im jeweiligen Gen überall sein UND evtl. (nicht immer) unterschiedliche Auswirkungen haben. Das herauszufinden (also ob sie unterschiedliche Auswirkungen auf den Phänotyp haben) kann alleine schon langwierige Forschung sein. Und wenn man weiss, dass sie Unterschiede machen, dann möchte man natürlich auch genau wissen, was genau für Unterschiede.
Also unterschiedliche Mutationen in einem einzigen Gen alleine können schon unterschiedliche Auswirkungen haben. Und bei tausenden von Basenpaaren gibt es viele Mutationsmöglichkeiten, die auch noch unterschiedlichster Art sein können.

Das Ganggenthema ist furchtbar spannend und ja, ich bin echt gespannt, wie sich das noch weiter entwickeln wird. Eine Sache ist für mich sicher: in Zukunft wird es oder sollte es meiner Meinung nach- gerade für Isi-Züchter, die gute Gangpferde einer bestimmten Art züchten wollen - immer wichtiger und nicht mehr wegzudenken sein.
07.01.2014 21:43
Smartie
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Da 100% der TWHs reinerbig auf das DMRT3-Gen sein sollen, erübrigt sich die Investition von den 300 Euronen fröhlich
06.02.2014 12:15
Topsy
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Ja, das finde ich klasse! großes Grinsen

Mich würden jetzt aber die kanadischen TWHs interessieren, wie das bei denen ist... weil untersucht wurden bestimmt nur die USA TWHs....
06.02.2014 13:04
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"Bis zum Jahr 2012 galt die Vererbung der lateralen Veranlagung des Islandpferdes als zufällige Variable, die man nur durch Erfahrung grob kalkulieren konnte. Man vermutete, dass die Veranlagung um entweder Vier- oder Fünfgänger zu sein, zufällig vererbt werden würde.
2012 entdeckten Wissenschaftler an der Universität Uppsala in Schweden, die sich schon Jahre mit der Molekulargenetik von Gangpferden beschäftigen, eine Genmutation, welche Islandpferden die Möglichkeit eröffnet Pass und Tölt zu zeigen.
Die besagte Genmutation nennt sich DMRT3. Das dafür verschlüsselte Protein befindet sich im Rückenmark und spielt anscheinend eine Rolle in der Verbindung zwischen der linken und rechten Rückenhälfte. Bleibt das Gen unverändert, wie es bei den meisten Pferderassen der Fall ist, verfügen diese über die drei Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp. Ist das Protein jedoch verkürzt, entsteht die mutierte Variante, die man beispielsweise bei den Islandpferden kennt und ermöglicht diesen Rennpass und Tölt zu gehen.
Wissenschaftler vermuten, dass die DMRT3 Mutation die neutrale Verbindung der linken und rechten Rückenhälfte verändert und dem Pferd so ermöglicht, beide Beinpaare gleichzeitig zu bewegen. Diese Genmutation findet man bei allen bis jetzt untersuchten Wirbeltieren, wie zum Beispiel Elefanten, deren Fortbewegungsweise mit dem sogenannten „Reisepass“ der Islandpferde verglichen werden kann.
Bei den Untersuchungen, die man in Uppsala durchführte, tauchten zwei Allele (paarweise einander zugeordnete Gene auf homologen Chromosomen, die sich hinsichtlich ihrer räumlichen Anordnung und Funktion gleichen, durch Mutation aber ungleich beschaffen sein können) auf:
Das C- Allel, auch „Wildtyp-Allel“ genannt, beeinträchtigt die Möglichkeit, Rennpass zu gehen. Da schon ein Pferd mit einem einzigen C-Allel kein Fünfgänger sein kann, wird dieses als dominant angesehen.
Das A-Allel eröffnet die Möglichkeit Rennpass zu laufen, sofern kein C-Allel vorhanden ist, daher wird es als rezessiv angesehen. Man kann demnach nur dann ein fünfgängig veranlagtes Pferd züchten, wenn beide Elternteile ein A-Allel weitergeben.
Daraus ergeben sich die drei möglichen Genotypen (ein Genotyp ist die Gesamtheit der Erbanlagen eines Lebewesens) der Islandpferde: AA (Fünfgänger), CA (Viergänger) und CC (Dreigänger).
Da für den Pass aber nicht nur genetische Faktoren zuständig sind, sondern auch physischer und psychischer Zustand des Pferdes eine entscheidende Rolle spielen, findet man immer wieder Pferde, die zwar mit dem Genotyp AA getestet wurden, allerdings nur viergängig vorgestellt worden sind. Einige dieser Pferde verfügen zwar über Pass, werden aber in dieser Gangart nicht weiter trainiert, da die Qualität des Ganges eventuell nicht gut genug ist.
Umgekehrt findet man Pferde, die den Genotyp CA besitzt, aber auf Zuchtprüfungen fünfgängig vorgestellt wurden. Diese Pferde bekamen oft in allen Gangarten hohe Noten, außer im Pass.
Daraus folgt, dass der Genotyp nicht unbedingt die Gangvielfalt des Pferdes anzeigt. Das Doppelte A-Allel eröffnet zwar die Möglichkeit Rennpass zu gehen, ist aber keine Garantie für eine gute Qualität. Das vorhandene C-Allel hindert Pferde zwar daran Pass zu gehen, jedoch ist es möglich solche Pferde durch einen geschickten Reiter zu einzelnen Passsprints zu bringen.
Besonders relevant für die Zucht ist die genauere Betrachtung der beiden Allele dann, wenn zum Beispiel mit Viergängern gezüchtet wird. Aufgrund der Tatsache, dass das C-Allel dominant ist, ist die Chance bei einer Anpaarung zweier Pferde mit dem Genotyp CA einen Dreigänger zu bekommen, stark erhöht. Auch wenn beide Elternteile bei ihrer Zuchtbeurteilung hohe Noten im Tölt vorweisen oder im Sport erfolgreich in Töltprüfungen vorgestellt wurden, kann es passieren, dass beide ein C-Allel weitergeben und das Fohlen den Genotyp CC aufweist. Zwar schließt das nicht aus, dass man das Fohlen später im Tölt reiten kann, jedoch wird es ihm aufgrund der fehlenden Veranlagung schwerfallen, diesen zu gehen. Genauso ist es nicht selbstverständlich, dass ein Fohlen, welches aus einer Anpaarung zweier Pferde mit dem Genotyp AA entsteht, ein talentierter Fünfgänger wird. Auch wenn die Gangveranlagung vorhanden ist, kann es immer noch durch andere Faktoren (wie zum Beispiel mangelhaftes Gebäude, schwieriges Temperament) nicht fähig sein, Rennpass zu laufen.
Ist es also sinnvoll, sein Pferd hinsichtlich des Genotyps testen zu lassen, bevor man es in der Zucht einsetzt? Ja und Nein. Natürlich ist es spannend und leichter einschätzbar, in welche Richtung das geplante Fohlen gehen könnte. Andererseits ist es den Züchtern auch vor der Entdeckung der Genmutation gelungen herausragende Pferde zu züchten und man kann aufgrund der immer noch ungenauen Vorhersage nicht damit rechnen, dass die Zucht der Islandpferde von der DMRT3 – Mutation maßgeblich beeinflusst werden wird. Allerdings ist es sinnvoll Pferde zu testen, die ungeritten oder nur wenig trainiert in die Zucht gehen sollen oder den Test als Orientierung für unerfahrene Züchter zu verwenden. Solche Genuntersuchungen kann man zum Beispiel an der Universität in Uppsala durchführen lassen, indem man, wie bei allen anderen Genuntersuchungen auch, dem Pferd 20-30 Haare mit Wurzeln entfernt. Interessant ist eine Untersuchung der Genotypen auf jeden Fall, ob als Kalkulationshilfe in der Zucht oder als Bestätigung für die genetisch vorhandenen Veranlagungen, auch wenn sie sich des Öfteren nicht offensichtlich zeigen möchten.

Abschließend lässt sich also feststellen, dass durch einen gewissen Genotyp zwar die Voraussetzungen für einen Vier- oder Fünfgänger gegeben sind, die Gangveranlagung aber dadurch nicht garantiert werden kann. Anders herum kann man Pferden, die nicht über diese Voraussetzungen verfügen, die Spezialgangarten Tölt und Pass beibringen, auch wenn diese ihnen äußerst schwer fallen werden und sie diese vermutlich nicht so erfolgreich, wie ihre natürlich veranlagten Verwandten, präsentieren werden können. Die endgültige Erfolgsformel für die Züchtung eines „Gæðingurs“ wird wohl auch in Zukunft noch ein Geheimnis bleiben."




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Danke für die tolle Zusammenfassung!

Viele Grüße aus der Eifel
Astrid

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(c) Laura Theres Weyringer in der IIÖ Februar Ausgabe smile

Danke Atli!

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Topsy
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Zitat:
Original von LauraTheres

Das A-Allel eröffnet die Möglichkeit Rennpass zu laufen, sofern kein C-Allel vorhanden ist, daher wird es als rezessiv angesehen. Man kann demnach nur dann ein fünfgängig veranlagtes Pferd züchten, wenn beide Elternteile ein A-Allel weitergeben.
Daraus ergeben sich die drei möglichen Genotypen (ein Genotyp ist die Gesamtheit der Erbanlagen eines Lebewesens) der Islandpferde: AA (Fünfgänger), CA (Viergänger) und CC (Dreigänger).
Da für den Pass aber nicht nur genetische Faktoren zuständig sind, sondern auch physischer und psychischer Zustand des Pferdes eine entscheidende Rolle spielen, findet man immer wieder Pferde, die zwar mit dem Genotyp AA getestet wurden, allerdings nur viergängig vorgestellt worden sind. Einige dieser Pferde verfügen zwar über Pass, werden aber in dieser Gangart nicht weiter trainiert, da die Qualität des Ganges eventuell nicht gut genug ist.
Umgekehrt findet man Pferde, die den Genotyp CA besitzt, aber auf Zuchtprüfungen fünfgängig vorgestellt wurden. Diese Pferde bekamen oft in allen Gangarten hohe Noten, außer im Pass.
Daraus folgt, dass der Genotyp nicht unbedingt die Gangvielfalt des Pferdes anzeigt. Das Doppelte A-Allel eröffnet zwar die Möglichkeit Rennpass zu gehen, ist aber keine Garantie für eine gute Qualität. Das vorhandene C-Allel hindert Pferde zwar daran Pass zu gehen, jedoch ist es möglich solche Pferde durch einen geschickten Reiter zu einzelnen Passsprints zu bringen.

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@fLaura Theres: Danke für die gute Zusammenfassung! Genau das mit dominant oder rezessiv hat mich natürlich brennend interessiert!

Jetzt wäre natürlich interessant, die Walk-Gangveranlagung von CA-Walkern zu wissen (wenn es diese CA Walker gibt, wie ich doch schwer vermute: das sind nämlich dann die trabig veranlagten Walkern....). Bzw. das betrifft dann alle Partbred-Walker....
Also, wie diese Pferde den Walk im Unterschied zu den AA-Walkern laufen.... So rein theoretisch (wie die CA-Isländer auch) müssten sie immerhin den Tölt können, hm.
05.03.2014 17:19
Mósa-mín Mósa-mín ist weiblich
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Die Daten im Worldfengur irritieren mich trotzdem immer noch. Ich bin schon nach kurzer Suche auf mehrere Pferde gestossen, die als AA angegeben wurden, allerdings definitiv Viergaenger sind und sich nur viergaengig vererben. U.a. dieser Hengst Gammur frá Steinnesi. Die wenigen Nachkommen, die mit Passnoten ueber 7,5 geprueft wurden, sind so weit ich das gesehen habe alle aus stark fuenfgaengig veranlagten Stuten.
Ich kenne den Hengst und viele Nachkommen persönlich, definitiv glasklare Viergaenger. Die Vorfahren sind auch bis in die 3. Generation Viergaenger (oder max. mit 6-7 im Pass). Wie kommt WF da auf AA??

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