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Zum Ende der Seite springen Infektiöse Anämie
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MANU MANU ist weiblich
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Infektiöse Anämie Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Altötting: Tödliche Pferdekrankheit diagnostiziert

Altötting (wt). In einem Pferdestall im nördlichen Landkreis Altötting ist ein Fall der für Pferde tödlichen "Infektiösen Anämie der Einhufer" aufgetreten. Wie das Landratsamt Altötting gestern mitteilte, war das Tier bereits am 20. Dezember eingeschläfert worden. Nach mehreren Blutuntersuchungen hat das Nationale Referenzlabor auf der Insel Riems die tödliche Pferdekrankheit EIA (Equine infektiöse Anämie) bestätigt.

Der kleine Bestand ist vorsorglich gesperrt worden. Eine Blutuntersuchung der restlichen vier Pferde am 2. Januar habe jedoch keine Hinweise auf die Ansteckende Blutarmut ergeben. Um absolut sicher zu gehen, müssen aber noch weitere Untersuchungen durchgeführt werden.

Auf den Menschen ist die Krankheit nicht übertragbar. "Sie betrifft nur Einhufer, also Pferde, Esel, Maultiere oder Zebras", unterstreicht Dr. Ludwig Haas vom Staatlichen Veterinäramt in Altötting. Die Krankheit selbst werde in der Regel

durch Steckmücken von einem infizierten Pferd auf ein anderes Pferd übertragen. Dabei müssen laut Dr. Haas aber relativ große Virusmengen übertragen werden. Ein Mückenstich alleine reiche in der Regel nicht aus, "mindestens zwei Mückenstiche müssten es schon sein", so Haas. Außerdem überlebe das Virus in der Mücke nicht länger als etwa 30 Minuten. Deshalb sei eine Ansteckung über große Distanzen kaum möglich. In der derzeit kalten Jahreszeit schätzt Dr. Haas die Gefahr für andere Pferdebestände in der Region als sehr gering ein.

Wie sich das Tier in dem kleinen Bestand im nördlichen Landkreis Altötting angesteckt hat, lasse sich nicht mehr nachvollziehen, so der Veterinär gestern. Es sei möglich, dass Tiere das Virus lange in sich tragen, ohne, dass die Krankheit zum Ausbruch kommt. Erst weitere Faktoren, etwa eine andere Erkrankung oder Stress, könnten die Infektiöse Anämie akut werden lassen.

Dann jedoch müssen erkrankte Tiere getötet werden. Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, sei es gesetzlich vorgeschrieben, kranke Tiere zu töten. "Die Krankheit darf man gar nicht bekämpfen", sagt der Veterinär. Er gibt für Pferdebesitzer in der Region aber Entwarnung: "Man muss keine große Angst haben, dass sich die Krankheit weit ausbreitet."

Dennoch rät er zu grundsätzlichen Vorsichtsmaßnahmen, die aber die meisten Pferdebesitzer ohnehin einhalten würden. Geräte wie Bürsten oder Zaumzeug sollten für jedes Tier einzeln benutzt werden. Daneben sollte man versuchen, den Bestand an Stechmücken so gering wie möglich zu halten und etwa auf Weiden auf Trockenheit zu achten.

An Turnieren oder ähnlichen Veranstaltungen sollten nur Pferde teilnehmen, deren Coggins-Test nach den Erregern negativ verlaufen ist. Importierte Pferde sollten ebenfalls entweder einen negativen CogginsTest vorweisen können oder bis zu dessen Ergebnis in Quarantäne gehalten werden.

Eine Übertragung auf andere Tierarten oder auch auf den

Menschen ist nicht möglich. "Befallen werden nur Einhufer. Also sind weder Mensch noch Rind, Hund oder Katze bedroht", unterstreicht der Veterinär.

Die Infektiöse Anämie ist eine virusbedingte Erkrankung des Blutes und der blutbildenden Organe und führt wegen der Zerstörung der roten Blutkörperchen zu einer Blutarmut (Anämie) mit Todesfolge. Äußere Krankheitszeichen sind unter anderem Fieber bis 42 Grad, Appetitlosigkeit, Schwäche, Abmagerung und blasse Schleimhäute mit punktförmigen Blutungen. Die Zeit zwischen einer Infektion und einem Ausbruch der Erkrankung schwankt zwischen einigen Tagen und sechs Wochen.

In Deutschland ist das Virus nicht heimisch, in den letzten Jahren kam es nur sporadisch zu Ausbrüchen. Seit 1993 sind in der Bundesrepublik Deutschland lediglich 14 Fälle der Infektiösen Anämie der Einhufer bekannt geworden. Auf Bayern entfielen dabei nur vier Erkrankungen. Im Landkreis Altötting ist es nach Auskunft von Dr. Haas die erste Erkrankung überhaupt.

Ihren Ursprung hat die Infektiöse Anämie in den Feuchtgebieten wärmerer Regionen. Dort finden die übertragenden Stechmücken ideale Bedingungen vor. Nach Deutschland wird sie nur über importierte Tiere eingeschleppt.

QUELLE

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Tippelchen Tippelchen ist weiblich
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Danke Manu für diese Warnung! Ich habe schon großen Respekt vor sowas, weil ich ja viel mit meinem Pferd unterwegs bin (vielleicht sogar auf der Equitana Open Air dieses Jahr).

Was genau ist der "Coggins-Test"?

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10.01.2008 09:56 Tippelchen ist offline E-Mail an Tippelchen senden Homepage von Tippelchen Beiträge von Tippelchen suchen Nehmen Sie Tippelchen in Ihre Freundesliste auf
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Guck mal HIER. Ansonsten hilft dir sicher auch Google weiter. Augenzwinkern

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Ja, infektiöse Anämie ist in Brasilien leider auch Thema. Daher auch immer der sorgfältige Check und die lange Quarantäne bei Importpferden.

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Bei uns in der Region ist auch ein Fall von EIA aufgetreten. Stand heute in der Zeitung. Der Betrieb ist jetzt erstmal geschlossen.
05.02.2008 13:09 mypony ist offline E-Mail an mypony senden Beiträge von mypony suchen Nehmen Sie mypony in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von mypony anzeigen
MANU MANU ist weiblich
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Zitat:
Erneut Verdacht auf Pferde-Anämie im Südkreis

Noch ist es nicht mehr als ein Verdacht. Der allerdings weckt tragische Erinnerungen an 2006: Womöglich ist erneut ein Pferd eines Hohenfeldener Hofes mit jenem Virus infiziert, das die für Einhufer tödliche Blutarmut verursacht. Gewissheit verschafft ein Referenzlabor.

LANDKREIS (jl). Amtstierarzt Steffen Hoffmann mahnt zur Besonnenheit: "Zurzeit besteht lediglich ein Verdachtsmoment, das nicht bestätigt ist." Bei einer Untersuchung hat das Landesamt für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz im Blut eines in Hohenfelden gehaltenen Pferdes das Virus der Infektiösen Anämie nachgewiesen. Der Routine-Test sei nicht behördlich angeordnet, sondern vom Halter selbst veranlasst worden - offenbar ohne konkrete Anzeichen einer solchen Erkrankung.Vor zwei Jahren war die Pferdeseuche bereits auf einem Hof in Hohenfelden ausgebrochen, in deren Folge Tiere getötet werden mussten. Diesmal seien die Hoffnungen berechtigt, dass es sich - wenn überhaupt - um einen Einzelfall handele. In keiner Blutprobe der anderen 29 Pferde aus dem Bestand sei der Erreger festgestellt worden.Zur Sicherheit wurde der Hohenfeldener Hof sowie ein weiterer, in den das Pferd zwischenzeitlich gebracht wurde, behördlich gesperrt. Für andere Tierhaltungen im Umkreis gelten bisher keine besonderen Schutzmaßnahmen.Die verdächtige Probe wurde an das nationale Referenzlabor des Friedrich-Loeffler-Instituts übersandt. Sollte dieses die Infektion bestätigen, muss das betroffene Pferd eingeschläfert werden. Für Menschen ist die Krankheit ungefährlich.

19.05.2008
Thüringer Allgemeine

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Zitat:
Der Verdacht hat sich bestätigt. Das Pferd muss eingeschläfert werden.
45 weitere Pferde, mit denen es Kontakt hatte, werden jetzt auch getestet. 6 Ställe im Landkreis Weimar sind gesperrt wurden.
Quelle: wittelsbuerger, Stand: 21.05.2008

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Zitat:
Pferd eingeschläfert

Bei einem Routinetest eines Pferdes in Hohenfelden wurde die Tierseuche Infektiöse Anämie entdeckt. Derzeit gilt deshalb für sechs Thüringer Pferdehöfe vorsorglich eine Quarantäne.
ERFURT. Schon wieder schlechte Nachrichten. Vor zwei Tagen ergab ein Test, dass auf einem Reiterhof in Hohenfelden bei Weimar ein Pferd an der Tierseuche Infektiöse Anämie erkrankt ist. Hohenfelden war 2006 schon einmal Ausgangspunkt dieser Pferdekrankheit. Damals benötigten die Behörden einige Tage, bis sie konsequent handelten. Diesmal ging es schnell.

Als der positive Bluttest und damit die Erkrankung bekannt wurden, verhängten die Veterinäre sofort eine Quarantäne über die beiden Reiterhöfe, auf denen das infektiöse Tier untergestellt war. Bis gestern Nachmittag wurde die Sperre auf vier weitere Thüringer Reiterhöfe und jeweils einen Stall in Sachsen-Anhalt und Sachsen ausgeweitet. "Bisher haben wir von 45 Pferden im Freistaat Blutproben für Tests genommen", sagte Rolf Teuscher, zuständiger Referatsleiter im Thüringer Gesundheitsministerium, dieser Zeitung. Ergebnisse dieser Untersuchungen lagen noch nicht vor.

Dafür traf am Nachmittag die Bestätigung für die Erkrankung des Pferdes vom Friedrich-Loeffler-Institut auf der Ostseeinsel Riems ein. Das war das Todesurteil. "Damit muss das Pferd eingeschläfert werden", sagte ein Ministeriumssprecher. Der Halter wird über die Tierseuchenkasse entschädigt.

Der Grund für die ausgeweitete Quarantäne ist, dass Pferde dieser Höfe und Ställe auch Kontakt zu dem erkrankten Tier gehabt haben könnten. "Sollten deren Blutuntersuchungen negativ sein, wird die Quarantäne wieder aufgehoben", hieß es.

Die Erkrankung war aufgefallen, weil der Betreiber des Pferdehofes in Hohenfelden seit dem vergangenen Ausbruch der Seuche alle Tiere regelmäßig testen lässt. "Das ist deutlich mehr, als vom Gesetz verlangt", lobte das Ministerium. Das nun erkrankte Tier stand bereits beim letzten Seuchenausbruch 2006 auf dem Hof in Hohenfelden und war vorigen Mai letztmalig negativ getestet worden.

"Es gibt Tiere, die jahrelang den Erreger in sich tragen, ohne Antikörper zu bilden, auf die der Test reagiert", erklärte Rolf Teuscher das Ergebnis.

Im Herbst 2006 verendeten an der Seuche in Thüringen zwei Pferde, 17 mussten eingeschläfert werden. Zeitweilig waren mehr als 20 Höfe gesperrt.


21.05.2008 Von Kai MUDRA

Quelle: Thüringer Allgemeine

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Zitat:
Haan
Tierseuche: Pferdehof gesperrt

Haan (RP) Auf einem Haaner Pferdehof ist ein Schimmel-Wallach an ansteckender Blutarmut (infektiöse Anämie) erkrankt. Das teilte gestern das Kreisveterinäramt mit. Der Hof wurde gesperrt, bis alle Pferde dort untersucht sind.

Betroffene Tiere müssen getötet werden, denn eine Therapie oder Impfung ist weder möglich noch erlaubt. Menschen sind nicht gefährdet. Das Veterinäramt hat einen Sperrbezirk von zwei Kilometer Durchmesser um den betroffenen Betrieb festgelegt.

Quelle

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