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DasGangPferdeForum » Rund ums Gangpferd » Fütterung » Müsli - Hafer - etc. ? » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Müsli - Hafer - etc. ?
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Gosa Gosa ist weiblich
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Müsli - Hafer - etc. ? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo fröhlich

Mich würde mal interessieren, was Ihr Euren Pferden/Ponys so füttert.
Wann und wie oft.

Müsli, Hafer, ... das Angebot ist groß!

Also ich füttere immer nach dem Reiten.
Es gibt Ägidienbergmüsli mit Mineralfutter, sporadisch "wenig" Quetschhafer dazu. Soll ja angeblich gut für den Fellwechsel sein.

Früher bekamen alle 5 Pferde bei uns täglich Müsli.
Irgendwann stellten wir um und nun gibt es immer was nach der Arbeit großes Grinsen

__________________
Nenne Dich nicht arm,weil Deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind.Wirklich arm ist nur der,der nie geträumt hat

28.05.2011 22:46 Gosa ist offline E-Mail an Gosa senden Homepage von Gosa Beiträge von Gosa suchen Nehmen Sie Gosa in Ihre Freundesliste auf
uliact uliact ist weiblich
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ist zwar schon älter-

ich fütter nix großes Grinsen
möhre, apfel, leckerli oder sowas, aber kein kraftfutter. brauchen die wenigsten pferde, soviel arbeiten die freizeitpferde ja gar nicht...

früher hab ich mal hafer gegeben, weil das am besten verdaulich ist, bzw. scharnebecker mühle, xx protect von wegen ems-/reheanfälligkeit (xx-protect heisst, eines aus der protect-linie von denen, die sind eh fast gleich alle, da ist egtl. egal, ob hoof-protect oder muscle-protect oder ekzem-protect oder westernpferde-protect oder wasweissich-protect großes Grinsen )
aber egtl. brauchen die meisten gar nix...

ulrike
p.s. mineralfutter ist ja n thema für sich und viel diskutiert, aber darum gings hier auch nicht, hab ich so verstanden.

__________________
Ulrike Albrecht
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26.04.2012 14:34 uliact ist offline E-Mail an uliact senden Homepage von uliact Beiträge von uliact suchen Nehmen Sie uliact in Ihre Freundesliste auf
burli burli ist weiblich
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Hallo,

mein Haflinger bekommt unmelassierte Rübenschnitzel (er arbeitet täglich), Leinsamen, Bierhefe und kurweise ein geeignetes Mineralfutter.
Mein großer Junior (19 Monate) bekommt ein paar aufgeweichte Heucobs (damit er nicht so schnell fertig ist und dann die anderen nervt), ein bißchen ganzen Hafer, Leinsamen, Bierhefe und Mineralfutter.
Der kleine Junior (10 Monate) bekommt ein Möhrchen, Leinsamen und eine priese Mineralfutter.

Mehr brauchen die nicht... keine verklebten überduftenden Müslis oder Kraftfutter... sind alle drei munter und sehen gut aus.

Viele Grüße

Sandra
26.04.2012 17:00 burli ist offline E-Mail an burli senden Beiträge von burli suchen Nehmen Sie burli in Ihre Freundesliste auf
uliact uliact ist weiblich
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wär der grosse ohne die rübenschnitzel zu dünn? warum fütterst du leinsamen, ich meine, was merkst du da für vorteile? (oder nachteile ohne?) gleiche frage für die bierhefe cool
und die grossen kriegen keine möhrchen?? wie gemein!! großes Grinsen

ich füttere mineralfutter nur sporadisch und habe da tatsächlich noch nie unterschiede gesehen, ob oder ob nicht... Augen rollen
andere pferdebesitzer sagen ja, sie sehens sofort am fell oder an den hufen oder beides...

ulrike

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Ulrike Albrecht
Hufpflege und PferdeDentalPraktik
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26.04.2012 17:21 uliact ist offline E-Mail an uliact senden Homepage von uliact Beiträge von uliact suchen Nehmen Sie uliact in Ihre Freundesliste auf
burli burli ist weiblich
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Hallo,

Fabi (der Haflinger) ist Insulinresitent - d.h. für ihn, dass er Diät halten muss und täglich bewegt wird. Meine Pferde bekommen deswegen gewaschenes Heu und da würde einfach Energie fehlen ohne die unmelassierten Rübenschnitzel. Ausserdem haben sie eine sehr gute Insulinantwort.

Fabi hat ausserdem Sommerekzem - und ich bilde mir ein, dass ihm die Leinsamen gut tun im Hinblick auf die Haut und das Fell.
Ähnlich ist es bei der Bierhefe - sie enthält viele Vitamine und wirkt sich positiv auf die Verdauung aus.

KC (der mittlere) bekommt hier und da mal ein Möhrchen ab. Dann weiß er das wenigstens zu schätzen Augenzwinkern
Bei Wilfi werd ich das auch nach und nach weg lassen - im Moment frisst er nur aus dem Eimer, wenn ein Möhrchen drin ist... er kennt halt nichts anderes.

Eine Veränderung ob Mineralfutter oder nicht, bemerke ich nicht. Bin mir auch immer noch nicht so ganz einig mit mir selber ob sie das Mifu überhaupt brauchen.

Grüße

Sandra
26.04.2012 20:53 burli ist offline E-Mail an burli senden Beiträge von burli suchen Nehmen Sie burli in Ihre Freundesliste auf
Felischa Felischa ist weiblich
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Ich füttere je nach Bedarf und mixe eigendlich mein eigenes Müsli:

- Schwarzhafer
- Gerste aufgeschlossen
- Maisflocken aufgeschlossen
- Luzernehäcksel
- Weizenkleie
- Sojaschrot ( tip vom TA)
- Rübenhäcksel
- Mineralfutter
- Futterkalk wg dem ungünstigen Weizenverhältniss...

- Bokashi
- EMA

Je nach Bedaft lass ich da ein oder andere auch weg.

Dieser Winter war jedoch ungewöhnlich daher kam zusätzlich zum Einsatz:
Hyppolyt Struktur E
Hyppolyt Microvital
Lebendhefe

Ich halte die Mengen gering und füttere lieber 2 bis 3mal am Tag und versuche mit Verstand und Auge zu füttern.

Na und Heu satt

__________________
nicht ärgern nur wundern und besser machen.
27.04.2012 03:22 Felischa ist offline E-Mail an Felischa senden Homepage von Felischa Beiträge von Felischa suchen Nehmen Sie Felischa in Ihre Freundesliste auf
Encanto Encanto ist weiblich
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Diese Woche wurde von einer TA bei uns im Reitstall ein Vortrag gehalten wo es u. a. auch über die richtige Ernährung ging.

Ein Pferd welches nur auf der Weide/Auslauf steht braucht nur Heu ( bei 500 Kg Pferd mindestens 8 Kg), Mineralfutter (am Besten etwas weniger als auf der Verpackung steht) und ganz wichtig einen Salzleckstein.

Bei leichter Arbeit, d. h. 3 Stunden Schritt jeden Tag soll man nicht mehr als 1 Kg Hafer zufüttern. Bekommt das Pferd mehr Heu kann man die Haferration anpassen.

Bei mittlerer bis schwerer Arbeit entsprechend etwas mehr Hafer oder Sonnenblumenöl.

Die meisten Freizeitpferde werden aber eher leicht gearbeitet.

Früher war Hafer das Pferdefutter überhaupt und dann mußte sich die Futtermittelindustrie etwas einfallen lassen und erfand das Müsli. Es mußte ein Futter sein welches sehr ansprechend auf den Pferdehalter wirken sollte. Viele Menschen essen selber gerne Müsli also will man seinem Pferd etwas gutes tun und kauft ein super lecker aussehendes und evtl. süßlich riechendes Futter. Das Konzept der Futtermittelhersteller geht auf und der Umsatz steigt.
Mittlerweile gehen aber viele Pferdebesitzer die sich etwas mit der Ernährung befassen wieder weg vom Müsli, da es im Grunde kein geeignetes Pferdefutter ist. Nicht alles was wir gerne essen ist auch gut für unsere Tiere. Ich esse z. B. sehr gerne Schokolade, aber meine Hunde können daran sterben.
Ich muß gestehen ich bin früher selbst darauf reingefallen bis ich mich etwas näher damit befaßt hatte. Man wird ständig in allen Fachzeitschriften bearbeitet. Aber damit dies gedruckt wird, wird auch gut bezahlt und davon lebt eine solche Zeitschrift.
Bitte macht Euch einfach mal Gedanken und glaubt nicht alles was man so liest. Pferde sind Steppentiere und müssen in freier Wildbahn mit sehr kargem Futter auskommen. Wir füttern unsere Pferde unbewußt krank, weil wir es einfach nur gut meinen.

Wir füttern unsere Pferde schon seit vielen Jahren so und haben nur die besten Erfahrungen gemacht. Unsere Pferde sehen super aus und glänzen wie eine "Speckschwarte", so daß ich schon öfter darauf angesprochen wurde was ich denn füttern würde.
Außerdem bekommen sie immer Heu zur freien Verfügung (in Netzen). Wenn man Portionen füttert sollte zuerst Heu gefüttert werden und dann Hafer. Auch wenn es auf die Weide geht zuerst Heu damit sie sich nicht mit Heißhunger auf´s Gras stürzen.
Ab und zu gibt es auch mal ein paar Möhren oder Äpfel. Auch hier ist zuviel des Guten eher schlecht wegen des hohen Zuckergehaltes.
27.04.2012 10:55 Encanto ist offline E-Mail an Encanto senden Beiträge von Encanto suchen Nehmen Sie Encanto in Ihre Freundesliste auf
Sanni Sanni ist weiblich
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Chief bekommt recht wenig Kraftfutter, nur 1/2 Scheffel Hafer am Tag.
Im Winter bekommt er für den Wärmehaushalt noch etwas Mais dazu. Als Mastfutter, weil er nicht eingedeckt ist und eher nicht so das Teddyfell hat.

Tagsüber bekommt er Gras von der Weide und Abends in der Box Heu / Heulage.

Müsli gebe ich gar nicht, weil ich den Inhaltstoffen der Fertigprodukte nicht über den Weg traue.

Ansonsten bekommt er

- Mineralfutter
- Bierhefe
- Möhren und mal einen Apfel, was gerade da ist.
- Leinöl

dauerhaft. Die Bierhefe für Haut, Fell und Darm. Fell ist super bei ihm und er hat nie Kotwasser, Durchfall o.ä.

Zweimal im Jahr macht er noch eine Flohsamenkur für den Darm.

Und zum Fellwechsel gibt es Leinkuchen zur Unterstützung.

Insgesamt bin ich eher für natürliche Einzelerzeugnisse, als für Fertigmischungen, wo ich immer nicht genau weiß, was da reingemixt wurde. Die Ausnahme ist nur das Mineralfutter.

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27.04.2012 11:10 Sanni ist offline E-Mail an Sanni senden Beiträge von Sanni suchen Nehmen Sie Sanni in Ihre Freundesliste auf
Raio Raio ist weiblich


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@Felischa
Sojaschrot finde ich nicht so geeignet, wenn es sich um Extraktionsschrot handelt. Die Extraktion wird meines Wissens mit Benzolderivaten chemisch gemacht und nicht gepresst oder ähnliches und die Reste der Chemie bleiben im Extraktionsschrot. Mein eines früheres Pferd hat davon böse Leberprobleme bekommen. Ich habe mal gehört, man müsste das Zeug eigentlich als Sondermüll für teures Geld entsorgen, aber lt. Gesetz darf es es bis zu X% in Viehfutter mischen genauso wie Motorenaltöl (!), das man z.B. in Rinderfutter findet.

Gruß Beate

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*** Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man Recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist. ***
27.04.2012 19:02 Raio ist offline E-Mail an Raio senden Beiträge von Raio suchen Nehmen Sie Raio in Ihre Freundesliste auf
uliact uliact ist weiblich
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was ist denn EMA?
und ein "scheffel" ist ja nicht sehr genau, zumindest ist das hier in nordeutschland keine gebräuchliche getreidemasseinheit großes Grinsen

ich war letzten herbst auf ner fütterungsfortbildung für tierärzte, pferdewirtler etc. , da wurde auch ganz deutlich gesagt, dass die allerwenigsten pferde wirklich kraftfutter brauchen (vorrausgesetzt, sie kriegen gutes und ausreichendes raufutter, wo es ja oft noch dran hapert!) und viele leute auch die arbeit überschätzen (bzw. die bücher/tabellen). letztendlich ist ja 3 stunden schritt lächerlich für ein lauftier, das wildlebende pferd latscht jeden tag mehr durch die gegend. "die" (uni rostockwar es glaub ich) arbeiten daran, dass die berecnungen überarbeitet werden und man den bedarf präziser berechnen kann. nicht einfach nur "soundsoviel arbeit" pus "erhaltung", sondern "soll das pferd ab- oder zunehmen, wieviel bewegt es sich von selber auf der weide (junger hengst mehr als alter wallach), was ist es für n typ (vollblüter braucht mehr als pony), wie lebt es (offenstall braucht mehr als box), wieviel wird es gearbeitet usw. bin mal gespannt, was da so kommt demnächst (das dauert dann ja leider immer n paar jahre, bis sowas dann wirklich "spruchreif" ist und sich auch rumgesprochen hat).
ansonsten ist das ne riesen-industrie, die auch gut lebt. Augen rollen

um mineralfutter ging es bei der veranstaltung leider gar nicht, nur um energie (was heisst nur...)
dazu hab ich vor einigen wochen mal bei fb n link zu nem artikel gelsehen, wo berichtet wurde, das zb in den neuen bundesländern diverse gesundheitsprobleme erst aufgetreten sind nach der wiedervereinigun und damit der einführung von den ganzen vielen futtermitteln, die es hier so gibt aufm markt. vorher haben die heu und hafer gefüttert drüben...(und hatten viel weniger hufrehe und ekzem und son kram...) ist leider nie gross in den pferdezeitschriften aufgetaucht (oder hat jemand was gelesen in der richtung?), aber die leben ja auch von futtermittel-werbung großes Grinsen

ulrike

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Ulrike Albrecht
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27.04.2012 21:13 uliact ist offline E-Mail an uliact senden Homepage von uliact Beiträge von uliact suchen Nehmen Sie uliact in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von uliact
und ein "scheffel" ist ja nicht sehr genau, zumindest ist das hier in nordeutschland keine gebräuchliche getreidemasseinheit großes Grinsen


Naja, der Scheffel ist ursprünglich DAS Getreidemaß gewesen, aber das stimmt nicht mal ansatzweise damit überein, was hier so immer mal wieder als Scheffel bezeichnet wird.

Weiß nicht genau, so ne halbe Schüppe halt... Jetzt klarer? großes Grinsen

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27.04.2012 21:49 Sanni ist offline E-Mail an Sanni senden Beiträge von Sanni suchen Nehmen Sie Sanni in Ihre Freundesliste auf
uliact uliact ist weiblich
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Zitat:
Original von Sanni
Naja, der Scheffel ist ursprünglich DAS Getreidemaß gewesen, aber das stimmt nicht mal ansatzweise damit überein, was hier so immer mal wieder als Scheffel bezeichnet wird.

Weiß nicht genau, so ne halbe Schüppe halt... Jetzt klarer? großes Grinsen


haste recht!

schüppe - jaaa, neee is klar großes Grinsen

ulrike

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27.04.2012 22:02 uliact ist offline E-Mail an uliact senden Homepage von uliact Beiträge von uliact suchen Nehmen Sie uliact in Ihre Freundesliste auf
Smartie
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Also ich habe Pferde, die außer Heu ad libitum und Mineralfutter im Winter definitiv etwas Kraftfutter brauchen:

Shamir, 24 schwereres Warmblut (1,73m ca. 700-750 kg, Rentner) braucht 1-1,5 "Schippen" haferfreies Müsli täglich, um im Winter nicht zu dünn zu werden. Im Sommer mit ganztägigem Weidegang brauchte er bisher nur eine homöopatische Dosis, z.B. während die säugende Stute gefüttert wurde Augenzwinkern

Alex, 17 Hannoveraner (1,81 und mind. 750kg) gelegentlich im Gelände geritten, hat 2 Schneidezähne im Unterkiefer (Mitte) gezogen bekommen und hat dadurch manchmal Probleme mit härterem Heu/ Heulage. Er braucht zwischen 1,5 und 2 "Schippen" und war trotzdem grenzwertig schlank, ist seit drei Wochen mit meinem Jährlings-TWH auf der Weide und erst jetzt wieder ein richtiges Pferd ... Bekommt im Sommer nur eine Handvoll Futter zusätzlich, denn "ins Gras kann er beißen" Augenzwinkern

Patchwork Power, 7 TWH, ca. 500 kg hat ein 5 Wochen altes Fohlen und bekommt Zuchstutenfutter, VitE/Selen, Mineralfutter auch während der Weidesaison. Jetzt noch 2x 1 Schippe, im Sommer dann sicher nur noch 3/4-1 je nach Aussehen des Pferdes

Golden Prouds Perfection, 1 TWH, ca. 250-300kg ist voll im Wachstum und bekommt gerade 2 Hände voll (ich hab große Hände) Jährlngspellets und VitE/ Selen, Mineralfutter im Sommer muss ich gucken wie er sich entwickelt.

Die anderen beiden Stuten (2 und 5) bekommen zur Gesellschaft eine Handvoll Müsli, VitE/Selen und das Fohlen frisst ab und zu mal etwas Zuchtstutenmix mit.

Die 8 Tage, die ich mit BT in Wemding war hab ich übrigens fast 25 kg Futter verfüttert und das Pferd hat an den 4 langen Reittagen (4,5-5 Stunden täglich) dennoch abgenommen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Smartie: 27.04.2012 22:19.

27.04.2012 22:18
Funny_Girl Funny_Girl ist weiblich
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Meine beiden (Hafiwallach 24, 1,50 Stm ca 500 kg; Palominostute 27, 1,43 Stm ca 350 kg) bekommen Heu satt - auch während der Weidesaison bekommen sie Heu und Stroh zugefüttert wg der Verdauung - und übern Winter 200 - 500 g von St. Hippolyt Reformmüsli G. Die Pferde mögen das total gerne, gerade unsere Funny ist seeeehr sehr heikel, was Kraftfutter betrifft, deswegen bin ich froh, dass sie das Reformmüsli (noch) gerne frisst.

Ich fütter dem Futterzustand entsprechend und natürlich gibt es auch immer wieder Äpfel, Möhren oder auch mal Zuckerrübenschnitzel (ca ne Handvoll) oder trockene Brötchen dazu. Sehe ich, dass ein Pferd beginnt leicht einzufallen, wird die Dosis erhöht.
Im Herbst/Frühjahr zum Fellwechsel (oder wenn sie geritten wurden) gebe ich etwas mehr, während des Anweidens (also mindestens bis Mitte Juni) bekommen sie gar kein Kraftfutter.

Salzleckstein ist immer vorhanden, Mineralleckstein gehen sie kaum bis gar nicht dran und Mineralfutter ist in beide gar nicht reinzubekommen.
Selbst mein sonst alles fressender Hafi bläst pures Mineralfutter aus dem Trog, mische ich es unter, dann wird das MinFu aussortiert (und ich habe schon sehr viele Sorten ausprobiert).
Und das MinFu täglich in Äpfeln/Brot/Möhren oder sonstigem zu "verstecken", dass die Pferde es fressen, ist mir ehrlich gesagt zu aufwändig.

Aber für ihr "hohes" Alter sehen beide richtig gut aus (selbst Pferdeleute sind immer wieder baff, wenn sie erfahren wie alt beide sind; beide werden immer jünger geschätzt), der Fellwechsel macht keine Probleme, sie haaren wunderbar aus und sind richtig agil.
Deswegen denke ich, dass ich mit meiner Fütterung nichts falsch mache, gerade bei älteren Pferden würden sich Mangelerscheinungen sehr deutlich zeigen. smile

__________________
Ich brauche Luft, um zu atmen, brauch zum leben Musik; ich brauche dich, um zu lieben, einen Gott brauch ich nicht...
27.04.2012 23:51 Funny_Girl ist offline E-Mail an Funny_Girl senden Beiträge von Funny_Girl suchen Nehmen Sie Funny_Girl in Ihre Freundesliste auf
uliact uliact ist weiblich
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hallo smartie,

alte pfede, die "runter" sind, hab ich vergessen, zu erwähnen, zuchtstuten, fohlen ist auch ne andere geschichte. wurde auch dort im seminar gesagt. da ich selber nicht züchte, hab ich mir das nur am rande gemerkt ;-)

dann sollte man noch bedenken, dass pferde natürlicherweise übern winter abnehmen und übern sommer zunehmen, also jetzt am "schlechtesten" aussehen, im spätherbst am moppeligsten (speck als wintervorrat). bei wildlebenden pferden schwankt das gewicht so übers jahr bis zu 20%. da das pferd an sich von der evolution her da doch schon sehr lange drauf eingestellt ist (paar jährchen länger als wir es domestiziert haben), arbeite ich da nicht gegen an bei meinen. was im endeffekt ungefähr 10% schwankung zur folge hat (habe anfang mai und anfang november die pferdewaage da, die auch den bcs bestimmt, kann ich nur empfehlen!). bisher habe ich da nichts negatives festgestellt.

bei sehr alten pferden kann es natürlich so sein, dass man dann nicht mehr soviel dauf kriegt, wie sie im winter abnehmen, klar. die wären in der natur ja auch schon gefressen.

will damit nur sagen, dass ich oft sehe, dass die leute versuchen, im winter die sommerfigur zu erhalten, das pferd dann aber im sommer weiter zunimmt und so immer fetter wird (besonders bei leichtfuttrigen ponys hier im norden seh ich das viel. mag natürlich auch an den weide- und heu-/heulagequalitäten liegen, das kann woanders anders sein.)
besonders unnatürlich finde ich, wenn die pferde übern winter dicker werden...das hat die natur sich überhaupt nicht so gedacht...

alex:
die schneidezähne braucht ein pferd aber nicht fürs heu! und auch wenig für unser weiches mitteleuropäisches kuhgras. wenn deiner also probleme beim kauen hat, dann NICHT wegen der fehlenden schneidezähne, sondern weil höchstwahrscheinlich was mit den backenzähnen nicht in ordnung ist. das würde ich nochmal überprüfen lassen.

bt:
das war ja ne deutlich stresssituation, nicht der normalfall, bist ja auch mehr geritten als sonst dort, nehm ich an. da ist natürlich der verbrauch schon höher.

ulrike

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28.04.2012 10:42 uliact ist offline E-Mail an uliact senden Homepage von uliact Beiträge von uliact suchen Nehmen Sie uliact in Ihre Freundesliste auf
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hallo funny girl,

find ich ja interessant, dass die das mf so total verweigern. schon immer? also haben nie welches gefressen?
was ja dafür sprechen würde, dass es doch nicht so notwendig ist?

ulrike

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Ulrike Albrecht
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28.04.2012 10:45 uliact ist offline E-Mail an uliact senden Homepage von uliact Beiträge von uliact suchen Nehmen Sie uliact in Ihre Freundesliste auf
Smartie
unregistriert
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Da ich einen Rundballen in der Raufe hab und das Heu nicht lose ist, braucht Alex seine Schneidezähne eben doch, um das harte Bioheu überhaupt in sein Maul zu bekommen! Nur mit den Lippen klappt es nicht besonders gut ...

Ich glaube, dass ich einen der besten und spezialisiertesten (und gutaussehendsten Augenzwinkern ) Pferdezahnarzt in der Region habe. fröhlich Alex wird alle 6 Monate vorgestellt (als einzigstes meiner Pferde). Hier!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Smartie: 28.04.2012 18:16.

28.04.2012 18:15
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@uliact: Das MinFu haben beide bereits von Anfang an verweigert - wie gesagt, wenn selbst mein verfressener Hafi das Gesicht verzieht und angewidert in den Trog bläst, um mit den Körnchen zu spielen, statt sie zu fressen....

Wir hatten ein einziges Mal Probleme mit der Stute, damals waren wir viel und lange unterwegs und sie bekam Kraftfutter und Hafer (ca 2 kg tgl) und da gab es eine Zeit, wo sie ständig die frischen Äpfel vom Hafi frass.
War klar, dass sie einen akuten Mangel hatte, unsere Pferdefachfrau (hat beide Pferde ausgebildet, kennt sich mit Homöopathie aus etc) riet uns dann Biroca Ursonne zu besorgen. Haben wir gemacht, Funny bekam die Futterkur und seitdem ist Ruhe.

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hallo smartie,
gutaussehend - joah großes Grinsen

aber ob das als kriterium reicht?? cool

scherz beiseite, kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass das mit den sz son problem sein sollte, ich bleibe bei meinem verdacht mit den backenzähnen.
vielleicht ist da ein problem, aber das ist einfach nicht besser hinzukriegen? (hätte also nichts mit der arbeit des bearbeiters zu tun)
welche sz fehlen denn? und warum mussten die raus? (die waren nicht rausgefallen, sondern gezogen, oder?)
wenn das schon wieder offtopic wird, können wir das ja in pn verlegen...

ulrike

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Ulrike Albrecht
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28.04.2012 21:20 uliact ist offline E-Mail an uliact senden Homepage von uliact Beiträge von uliact suchen Nehmen Sie uliact in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Raio
@Felischa
Sojaschrot finde ich nicht so geeignet, wenn es sich um Extraktionsschrot handelt. Die Extraktion wird meines Wissens mit Benzolderivaten chemisch gemacht und nicht gepresst oder ähnliches und die Reste der Chemie bleiben im Extraktionsschrot. Mein eines früheres Pferd hat davon böse Leberprobleme bekommen. Ich habe mal gehört, man müsste das Zeug eigentlich als Sondermüll für teures Geld entsorgen, aber lt. Gesetz darf es es bis zu X% in Viehfutter mischen genauso wie Motorenaltöl (!), das man z.B. in Rinderfutter findet.

Gruß Beate


Danke werd mal darauf achten, was auf der Packung steht.
Ich bekam den Tip von einer TA die auf Fütterung u.a. Spezialliesiert ist.

Normal gesunde Freizeitpferd brauchen sicherlich kein / kaum Kraftfutter, aber im Heu ist in den meissten Fällen kaum noch was drin, somit haben fast alle Pferde Selenmangel und andere Mängel, die ausgelichern werden müssen.
Aber da ist das Problem auch Blutuntersuchungen können nicht immer alles nachweisen.

Felischa bekam immer nur 1 Hand voll Mineralfutter weil sie es nicht mehr brauchte, diesen Winter war es aber anders nur mit Heu wäre sie verhungert oder völlig abgemagert.

Salzleckstein haben meine auch immer, den normalen haben sie immer abgelehnt den Himalayastein nehmen sie gerne an.

DIE perfekte Fütterung gibt es leider nicht, aber es werden immer mehr fette Pferde, da sollte man schon mal überlegen.

Wann Kraftfutter....
- Jungpferde
- Tragende Stuten
- Stillende Stuten ( laktierend)
- Alte
- Kranke

nur Hafer / Heu ist da zuwenig

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