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Mutterkornbefall auf Weiden! |
Ragna
Pegasus
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Mutterkornbefall auf Weiden! |
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Auf www.töltknoten.de steht dieser hochinteressante Artikel über Mutterkornbefall auf Weiden.
__________________ Lady Gáta (1988-2004)
Schlitzohr und Schlaumeier Ragna
Streber Fengari
Wahrheit hat die verblüffende Eigenschaft, sich immer wieder zurückzumelden. Bruno Bänninger
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02.10.2014 13:12 |
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Wisy
Einhorn
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Das mit dem Mutterkornbefall ist ja schon länger bekannt.
Ich weiß nicht, ob es der richtige Weg ist, die Winterweidehaltung plötzlich als gefährlich einzustufen?
Viele der genannten Stoffwechselprobleme treten ja auch bei reinen "Heupferden" im Winter auf, von daher finde ich den Hinweis auf den richtigen Zeitpunkt der Heugewinnung viel wichtiger.
Ein paar echte wissenschaftliche Quellen hätte ich gut gefunden...
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02.10.2014 14:02 |
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Pika
Reitpferd
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02.10.2014 15:25 |
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Wisy
Einhorn
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Danke schön, Hilke, ich kannte zwar Veröffentlichungen von der Vanselow, aber die noch nicht, werde ich heute abend mal quer lesen.
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02.10.2014 15:44 |
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snappy
Jungpferd
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Die Problematik mit Mutterkornbefall an Weidegräsern ist mir schon länger bekannt. Daraus aber zu folgern, dass die Winterweidehaltung nicht mehr praktiziert werden solle, ist in meinen Augen übertrieben. Mit dem richtigen Weidemanagement treten keine Mutterkorn infizierten Gräser auf.
Ich kenne Mutterkorn an Futtergräsern eigentlich nur von sogenannten "Programm-Wiesen", die zwecks Förderung erst zum 1. Juli oder 1. August gemäht werden dürfen. Oder von nicht gemähten Straßenrändern.
Die für die Winterweide vorgesehenen Weiden werden bei mir Ende Juli gemulcht. D.h. die Weiden werden so genutzt, dass sie gegen Ende Juli so abgefressen sind, dass sie gemulcht werden und die Pferde auf ein anderes Stück umgeweidet werden. Dabei muss die Winterweide so groß sein, dass es nicht vermatscht wird - es soll ja wieder Gras wachsen. Klingt nicht nur kompliziert
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02.10.2014 22:25 |
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