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DasGangPferdeForum » Rund ums Gangpferd » Allgemeines zum Thema Gangpferd » Importieren oder nicht? Nicht nur eine Frage bei Isländern » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Importieren oder nicht? Nicht nur eine Frage bei Isländern
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Smartie
unregistriert
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Manchmal wurden Pferde nur erfolgreich gezeigt, weil einige amerikanische Richter "Passigkeit" bevorzugt haben.
Wenn diese Pferde irgendwann nicht mehr vorne mitlaufen, wäre ich sogar sehr froh! fröhlich
18.11.2014 22:39
inger inger ist weiblich
Reitpferd


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Zum Thema Pferdeimport NACH Island




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18.11.2014 22:49 inger ist offline E-Mail an inger senden Homepage von inger Beiträge von inger suchen Nehmen Sie inger in Ihre Freundesliste auf
Zambezi Zambezi ist weiblich
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Das Einzige, was ich lesen kann in diesem Text ist 1882 *g*

Eine kurze Inhaltsangabe auf Deutsch wäre super smile

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Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
18.11.2014 23:12 Zambezi ist offline E-Mail an Zambezi senden Beiträge von Zambezi suchen Nehmen Sie Zambezi in Ihre Freundesliste auf
Topsy
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@Smartie:
genau, leider hat im Moment das Richten der TWHBEA Turniere nicht immer was mit der Realität zu tun...

sprich: komplett passig laufende Pferde gewinnen die Prüfung... ich sage nicht, dass es immer vorkommt, aber zwischendurch immer mal wieder gerne. So dass halt jeder mal gewinnt oder weiter vorne ist...
18.11.2014 23:37
Ragna Ragna ist weiblich
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Aber sind denn nicht auch die Freizeitreiter und die Liebhaber des alten Schlags und dessen Züchter selbst schuld, wenn die nicht so großen, bequemen, coolen Freizeitreittölter mit kräftigen Knochen und ausreichend langen Rücken immer mehr aus der Zucht verschwinden?

Warum soll ein gutes Freizeitpferd nur zu einem Preis abgegeben werden, der nicht einmal die Aufzuchtkosten abdeckt? Und bei 5.000 EUR als Obergrenze sind nur bei viel Glück auf dem eigenen Hof mit eigener Ausbildung die Aufzuchtkosten gedeckt. Zu einer guten Aufzucht gehört ja nicht nur eine Stute und eine Weide, sondern auch gutes Weide- und Herdenmanagement, Mineralfutter, Wurmkuren, Heu ad lib., Stroh, Hufpflege, Grunderziehung.

Ich finde, dass die Züchter dieser kostbaren alten Schläge mit hervorragender Freizeittauglichkeit einfach nicht genügend Werbung für die Bewahrung der Eigenschaften machen, die das Islandpferd von den anderen Rassen abhebt und zu einer der beliebtesten Rassen gemacht hat. Man hört und liest ja immer nur von den Siegern auf Fohlenschauen und Turnieren, aber die freizeitreitende Mehrheit, die ihre bequemen, coolen, tragkräftigen Islandpferde in Wald und Flur genießt, schweigt halt leider. Wobei es zugegebenermaßen schwierig ist, von einem schönen Ausritt in der Natur unterhaltsam zu berichten. Erinnert sich noch jemand an die DIP-Beiträge von Christine Bornemann, die ich - als ich selbst die Zeitung unseres Vereins redigierte - für ihre Unverdrossenheit immer mehr bewunderte?

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Lady Gáta (1988-2004)
Schlitzohr und Schlaumeier Ragna
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Wahrheit hat die verblüffende Eigenschaft, sich immer wieder zurückzumelden. Bruno Bänninger

19.11.2014 14:06 Ragna ist online E-Mail an Ragna senden Beiträge von Ragna suchen Nehmen Sie Ragna in Ihre Freundesliste auf
Wisy Wisy ist weiblich
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Ja, Ragna, weil die Freizeitreitende Minderheit gar kein Interesse daran hat, sich in der Öffentlichkeit zu produzieren Augenzwinkern

Das ganz große Problem bei der Zucht des Islandpferdes ist die Verquickung der Vereinsmitgliedschaft und Geld. Klar sitzen auf den Posten, die maßgeblich für die Bestimmungen sind, entweder die Leute, die ihren Lebensunterhalt an und mit dem Islandpferd verdienen oder wenigstens Ruhm damit einheimsen wollen. Dass die kein Interesse daran haben, den Landrover zu produzieren und zu promoten, liegt auf der Hand, wollen sie doch den Ferrari an den Mann bringen.

Es müssten sich also mehr Landrover-Produzierer und -liebhaber finden, die bereit wären, Arbeit, Freizeit und Geld für die Vereinsarbeit zu leisten, dafür aber kaum einen Ertrag zu erhalten. Oder zumindest mehr für einen Landrover bezahlen wollen.

Dieses Geschiebe treibt manchmal komische Blüten : da schlägt dann tatsächlich eine Reiterin auf der Reiterversammlung vor :

Zitat:
um auf großen Turnieren Zeit zu sparen, die leichten Prüfungen nur als Vorentscheidung veranstalten – ohne Finale  dafür dann alle LK´s einzeln ehren (LK1 Platz 1-5, LK2 Platz 1-5, etc...)


Da soll also das große Heer der Freizeitreiter, dass die Turniere finanziert, um die Endausscheidung gebracht werden, damit die Sportreiter nicht so viel Zeit aufwenden müssen, um ihre Qualipunkte zu bekommen? Dabei ist gerade die Endausscheidung die Belohnung für so manchen Freizeitreiter...(ist auch einstimmig abgelehnt worden, aber solche Gednaken gibt es da eben immer wieder mal).

Was ich damit sagen will : Während die Seite, die Geld und Ruhm mit dem Pferd verdient (was eine vergleichbar kleine Anzahl von Menschen ist) auch einiges in die Außenwirkung investiert, findet der weitaus größere Teil der Islandpferdeliebhaber in der Öffentlichkeit gar nicht statt. Klar, die dürfen brav die Stafette zur WM tragen und sie dürfen auch auf den schlammigen Nebenplätzen "nebenbei" ein Hestadagar-Programm genießen, dass NICHTS mehr mit der eigentlich Idee zu tun hat, sondern immer mehr zum abgespeckten Turnierrummel wird, aber ansonsten sollen sie möglichst wenig kosten und es ist prima, wenn man sie nicht bemerkt Augenzwinkern .

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Wisy: 19.11.2014 15:04.

19.11.2014 15:01 Wisy ist offline E-Mail an Wisy senden Beiträge von Wisy suchen Nehmen Sie Wisy in Ihre Freundesliste auf
inger inger ist weiblich
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Sinngemäß aus dem Buch:

Seit 1882 gibt es ein Gesetz gegen die Einfuhr von Vieh. Dass der Import bereits kurz nach Landnahme verboten wurde, ist nicht wahr, darüber gibt's keine Aufzeichnungen und man weiß nicht genau, woher diese Idee, es könne so gewesen sein, stamme.

Im 13. Jahrhundert hätte man Pferde geholt und im 20. Jahrhundert den einen Norwegerhengst. Dem hätte man auf Videy ein paar Stuten zugeführt, das Ergebnis war allerdings nicht gut, und so verkaufte man alle Pferde ins Ausland.


Soviel dazu - es gab keinen Pferdeimport nach 1882, abgesehen von dem einen Hengst.

Die von Svalin angesprochenen Importe bis in die 20er Jahre konnte auf Nachfrage niemand in meinem Umfeld (vom alten Züchter bis hin zu zwei Tierärzten, einer von MAST) bestätigen.

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20.11.2014 00:13 inger ist offline E-Mail an inger senden Homepage von inger Beiträge von inger suchen Nehmen Sie inger in Ihre Freundesliste auf
Skyggnir Skyggnir ist weiblich
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Frag doch mal draumadís. Sie hatte im alten Forum mal was geschrieben von importierten Pferden in den 20-ern, die allerdings nicht zuchtrelevant waren (sprich, es waren Wallache), ich meine, sie waren als Kutschpferde gedacht. Hab's aber nicht mehr so auf dem Schirm.

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20.11.2014 00:48 Skyggnir ist offline E-Mail an Skyggnir senden Beiträge von Skyggnir suchen Nehmen Sie Skyggnir in Ihre Freundesliste auf
Gáski
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Zitat:
Original von Ragna
Warum soll ein gutes Freizeitpferd nur zu einem Preis abgegeben werden, der nicht einmal die Aufzuchtkosten abdeckt? Und bei 5.000 EUR als Obergrenze sind nur bei viel Glück auf dem eigenen Hof mit eigener Ausbildung die Aufzuchtkosten gedeckt. Zu einer guten Aufzucht gehört ja nicht nur eine Stute und eine Weide, sondern auch gutes Weide- und Herdenmanagement, Mineralfutter, Wurmkuren, Heu ad lib., Stroh, Hufpflege, Grunderziehung.


Ganz ehrlich, aber bei 5.000 Euro (= 10.000 DM) sind die Aufzuchtkosten für ein Islandpferd, auch bei bester Haltung, mehr als gedeckt und es ist auch ein ausreichender Überschuss vorhanden, wenn man damit in irgendeiner Weise Geld verdienen will. Übrigens hast du meinen Beitrag nicht genau gelesen, wenn du von Ausbildungskosten redest, denn ich kaufe bewusst dreijährige Pferde, die ich dann noch selbst einige Zeit aufziehe, damit ich nichts bekomme, an denen irgendjemand irgendetwas ausgebildet hat. Ich brauche weder Pferde, du durch irgendwelche "Jungpferdebereitertouren" gegangen sind, noch welche, auf denen sich die üblichen FIZO-Jockey versucht haben. Damit bin ich bisher bestens gefahren und ja, das ist bei mir der Oberpreis bei übrigens jeder Pferderasse, denn ich habe in meinem Reiterleben nicht nur Isländer gehabt.
20.11.2014 14:58
Ragna Ragna ist weiblich
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@ Gáski:

Sorry, aber aus deinem Text ging nicht hervor, dass du explizit dreijährige Pferde kaufst. Du hast nur von komplett rohen Pferden gesprochen, und so ging ich von 4jährigen und älteren, anreitreifen Islandpferden aus. Bei dreijährigen Pferden kann deine Obergrenze hinkommen.

Ich weiß, für wieviel DM 1993 Ragnas damals knapp fünfjährige, angerittene Vollschwester vom Züchter verkauft wurde, und machte mir mal den Spaß, meine Kosten dagegen zu rechnen. Fairerweise sollte man immer noch aufzinsen. Nach dieser Rechenmethode hätten meine Kosten 1997 rund 3000 bis 5000 DM mehr betragen, nur die normalen Einstellgebühren für ein Fohlen, später Jungpferd mit Impfungen, Wurmkuren, Hufkontrolle und leichtem Anreiten durch einen guten Trainer (kein FIZO-Jockey, ich weiß, was du da meinst), aber ohne zusätzlichen tierärztlichen Einsatz.

Allerdings habe ich auch keinen eigenen Hof, weder gekauft noch geerbt noch gepachtet, sondern bin nur Einstellerin, was die Aufzuchtkosten enorm verteuert, und dann noch im teuren Südwesten (Nordschwarzwald). Bei meinen beiden Eigenzuchten hatte ich zudem das Glück, dass sie "schnell" auszubilden waren, d.h. schnell lernten, dabei habe ich der Bereiterin gegenüber immer betont, dass sie sich Zeit lassen kann. Sie sind beide gesund, definitiv ekzemfrei und haben gute Hufe, zudem unkompliziert und von vielen unterschiedlichen Reitern problemlos zu reiten.

"Draufgelegt" habe ich bei beiden enorm, wenn ich den deutschen Marktpreis in Betracht ziehe. Okay, im Moment würde ich im Falle eines Falles sowieso in der Schweiz verkaufen (traumhaft hohe Preise).

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Ragna: 20.11.2014 15:34.

20.11.2014 15:25 Ragna ist online E-Mail an Ragna senden Beiträge von Ragna suchen Nehmen Sie Ragna in Ihre Freundesliste auf
Gáski
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Ragna, das ist dann aber kein "Marktpreis" sondern Liebhaberei. Wenn man ein Fohlen selbst aufzieht und es unterstellen muss, kommt man schnell auf 10.000 Euro, bis es reitbar - sprich 5 Jahre alt ist, auch wenn ich selbst keine Ausbildungskosten kalkulieren muss. Das mache ich momentan auch so, obwohl es in keiner Weise wirtschaftlich ist. Unsere ersten Islandstuten (Thor von Sporz X Gladur fra Ytra-Skördugil und Fylkir fra Akureyri X Gnyr fra Björnli) haben wir damals 3-jährig von Karl-Edmund Siemers für je 5.000 DM gekauft, und ich fand das preislich in Ordnung und bin wie gesagt bereit, heute das Doppelte zu zahlen, auch wenn mittlerweile ein solches Überangebot an Pferden und vor allem Isländern besteht, dass es sich auch auf das Preisniveau auswirken müsste. Wenn man die einschlägigen Verkaufsportale regelmäßig betrachtet, merkt man dabei durchaus, wie bestimmte Pferde von Monat zu Monat günstiger werden, weil sich wohl keine entsprechenden Käufer mehr bei Fantasiepreisen finden.
21.11.2014 04:34
Ragna Ragna ist weiblich
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Sogar eine Liebhaberin wie ich könnte noch mit 5'000 EUR bis dreijährig hinkommen, wenn Wurmkuren und Hufkontrollen nicht zu teuer sind und keine zusätzlichen Tierarztkosten hinzukommen. (Preise der Einfachheit vom Wiesenhof übernommen)

Ich wusste schon vor meinem ersten Zuchtversuch, dass meine Kosten den Marktwert sehr übersteigen werden.

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21.11.2014 11:38 Ragna ist online E-Mail an Ragna senden Beiträge von Ragna suchen Nehmen Sie Ragna in Ihre Freundesliste auf
Hoan Hoan ist weiblich
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Ich habe es auch wie Gaski gemacht und immer nur ungerittene Pferde gekauft, um sie selbst in Ruhe anzureiten. Ich sehe es einfach nicht ein, für die Art "Ausbildung", die viele der jungen Verkaufspferde "genossen" haben, auch nur 1Cent zu bezahlen. Ich kenne diverse Pferde, da müsste man dem zukünftigen Besitzer eigendlich einen Preisnachlass gewähren, denn die Folgen der "Ausbildung" wieder auszubügeln wird ihn viel Zeit, Mühe und Geld kosten. Wenn ich über einen 4,5 jährigen höre, dass er sich schon "sehr schön formen lässt" dann kommts mir hoch.
21.11.2014 22:12 Hoan ist offline E-Mail an Hoan senden Beiträge von Hoan suchen Nehmen Sie Hoan in Ihre Freundesliste auf
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