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DasGangPferdeForum » Rund ums Gangpferd » Ausrüstung » Sättel für Isländer » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Sättel für Isländer
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Tippelchen Tippelchen ist weiblich
Reitpferd


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Zitat:
Ich glaube, das das allerdings ein generelles Problem vieler Foren ist, dass man die wirklich interessanten und hilfreichen Dinge zwischen einer Menge Mist herausfiltern muss.


Klar - aber neben der möglichen Schädigung ist nichts so teuer wie dauernder Sattelkauf großes Grinsen

Ich zweifele nicht an, dass der Barefoot für euch der richtige Sattl ist, aber Lange Strecken (und die fangen bei 80km an) sind damit soweit ich weiß nicht möglich.
Zumindest habe ich davon noch nich gehört. Vielleicht hast du das mit dem Torsion verwechselt? Der ist bis 160km-Distanz erfolgreich getestet...
Wanderritte kannst du aber bestimmt machen Augenzwinkern

Zum Thema Außenseiter:
mir macht es nichts aus, aber einfacher ist es nicht.
Bei den Isländern hab ich einen Fino.
Bei den Finos reite ich dummerweise klassische Dressur.
Bei den Distanzreitern tölte ich.
Es passt nirgendwo großes Grinsen

__________________
Distanz-Fino: 364km i.d.W.
20.09.2008 19:41 Tippelchen ist offline E-Mail an Tippelchen senden Homepage von Tippelchen Beiträge von Tippelchen suchen Nehmen Sie Tippelchen in Ihre Freundesliste auf
sigga sigga ist weiblich
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gut, über Distanzen jenseits der 80 km denke ich aktuell ohnehin nicht wirklich nach großes Grinsen
Das vom Torsion wußte ich, vom Barefoot habe ich diesbezüglich weder besondere postive noch negative Berichte gehört.
Ich bin jetzt erst mal froh, einen Sattel gefunden zu haben, der kurz genug ist und sich weit genug vorne aufs Pferd packen lässt und trotzdem genug Schulterfreiheit bietet.

Und ja, wenn man's so betrachtet, dann ist das auch nicht gerade fein.
Ich bin dennoch froh, jetzt in einem Stall gelandet zu sein, wo außer mir noch andere ihre Pferde barhuf laufen lassen und endlich meine gewünschte Trainerin (nach Branderup) in den Stall kommt fröhlich

__________________
Sigga, Björk und Lilja

DI Sigrid Fürst - Energetik / Training / Beratung

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20.09.2008 19:55 sigga ist offline E-Mail an sigga senden Homepage von sigga Beiträge von sigga suchen Nehmen Sie sigga in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie sigga in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von sigga anzeigen
Christina Christina ist weiblich
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Zitat:
Original von TippelchenZum Thema Außenseiter:
mir macht es nichts aus, aber einfacher ist es nicht.
Bei den Isländern hab ich einen Fino.
Bei den Finos reite ich dummerweise klassische Dressur.
Bei den Distanzreitern tölte ich.
Es passt nirgendwo großes Grinsen


Offtopic, aber dazu fällt mir grad was ein:

Als ich meine Hafidame kaufte, stand sie zuerst in einem Isistall - behindert, weil fehlt ja ein Gang...
dann in einem Warmblutstall - Pony mit Westernsattel, na das geht ja schonmal gar nicht.
Gut, habe ich gedacht, stelle ich mein Pony auf ein Haflingergestüt, da sind wir endlich unter unseres Gleichen und müssen uns nicht dauernd diese Nörgelei anhören (nicht, dass es Frenzi gestört hätte...) - als ich dann umgezogen war, stellte ich ziemlich bald fest: Mein Pferd hat eine rote Mähne großes Grinsen

__________________
Paso Finos und Falabellas aus Südengland

Southdown Farm

www.christinadietmann.de
20.09.2008 20:16 Christina ist offline E-Mail an Christina senden Homepage von Christina Beiträge von Christina suchen Nehmen Sie Christina in Ihre Freundesliste auf
kari
unregistriert
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hallo Leute, was bin ich froh, dass das Thema "passender Sattel" überhaupt ein Thema ist. Ich wollte mit meiner Aussage, dass man Isis auch mit Dressursättel eintölten kann nur den Irrglauben widersprechen, dass es dafür speziell Gangpferdesättel bedarf. Und zur Schulterfreiheit: wieso benötigt das Gangpferd besondere Schulterfreiheit? Ich kenne viel Fotos von Töltsätteln und weiss nicht, wodurch sich eine Schulterfreiheit zeigt. Sehe nix! Unnd benötigen die anderen Pferde keine Schulterfreiheit? Blödbin.
Ach ja, welche Sorte Sättel man nimmt: Dressursättel, VS_sättel, Wanderritt bzw. Treckingsättel, ist doch egal ( weitestgehend) hauptsache er passt. Immer beim Pferd und idealerweise auch beim Reiter....
Eine gute Diskussion!
Kari
21.09.2008 02:35
Tippelchen Tippelchen ist weiblich
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kari, wie kommst du auf die Idee, dass wir diesem Irrglauben unterlegen sind und dass Du uns davon befreien müsstest Augen rollen finde ich ziemlich arrogant...

Schulterfreiheit wird dort gebraucht, wo Pferde enorm mit der Schulter arbeiten: bei Dressur oder eben auch bei Gangpferden, die - wie du ja sicher schonmal gesehen hast - oft enorm die Beine schmeißen können.
Der ausgreifenden Bewegung der Schulter muss Platz gelassen werden, also ist der Sattel so konzipiert, dass er HINTER der Schulter liegt und die Kissen etwas zurückgeschnitten sind.
Sinnvoll ist auch das gerade geschnittene Sattelblatt, welches ebenfalls die Bewegung der Schulter (hier besonders der Muskulatur) freilässt.

Bei Western- und oft auch Distanzsätteln ist das anders: der Sattel liegt deutlich auf der Schulter, ist aber so konzipiert, dass die Schulter in der Bewegung unter dem Sattel versinkt. Die Bewegung der Schulter ist bei Distanzpferden und Westernpferden eher gering, diese Pferde brauchen also keine solche Schulterfreiheit.

Und nochaml: ein hinten deutlich hochgezogenes Cantle, welches die Sitzfläche einschränkt (beim Dressursattel) finde ich persönlich total unangenehm zum tölten, weil es die lockere Bewegung meines Beckens einschränkt. Ich habe das Gefühl, dass ich bei jedem Schritt - und das sind bei meinem Fino sehr viele - hinten anstoße.
Da wäre mir z.B. ein spansicher Sattel schon lieber, oder auch der Torsion. Vielleicht auch ein ROC.
Auf die Idee mir einen Dressursattel zu kaufen käme ich nie...

__________________
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21.09.2008 11:15 Tippelchen ist offline E-Mail an Tippelchen senden Homepage von Tippelchen Beiträge von Tippelchen suchen Nehmen Sie Tippelchen in Ihre Freundesliste auf
snöflinga snöflinga ist weiblich
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Ich hatte, bs dieser sich auflöste, meinen Isi in einem reinen Isi-Stall stehen gehabt, geleitet von einen Trainer aus Island. Man könnte also vermuten, wer bei uns keinen Sattel aus IS hatte wäre unten durch gewesen.... War aber nicht so!

Mein Wallach hat einen extrem kurzen Rücken 54cm "Rückenlänge" (seitlich gemessen von Schulter bis Flankenwirbel) ist 3cm überbaut und hat einen etwas gesenkten Rücken. Ein Traum für jeden Sattler also... Augen rollen verwirrt
Sämtliche Sättel waren zu kurz. Wir haben ewig viele Sättel ausprobiert, aber gerade mit den Dressursätteln um 46cm Auflagefläche waren ihm scheinbar zu kurz. Warum weiß ich bis heute nicht sicher.
Er war nicht mehr so locker, wie ich das kannte obgleich, Tests mit dem Knetpad ok waren und die Schwitzbilder ebenso.
Ich bin dann kurze Zeit mit einem Dressursattel geritten, aber obwohl ich mich darin wohl fühlte (ich fand auch das tölten darin ok, auch wenn "tippelchen" es als unangenehm beschrieb, war es bei meinem wirklich ok. kommt vermutlich sehr aufs Pferd an), lief er nicht s schön wie sonst. Also wieder ein neuer.
Nach verschiedenen Tölt- und Dressursätteln bin ich dann zu einem spanischen Sattel mit Lederbaum gekommen. Da er nur einen recht geraden Zwiesel vorn und hinten hat, ist man im Sitz nicht eingeschränkt und kann super damit tölten. Pass ist schwierig, dass stimmt, nicht für das Pferd sondern für den Reiter, aber es geht auch und so oft und so lange Strecken reitet man schließlich auch nicht Pass.

Mein jetziger Sattel ist übrigens 51cm lang und obwohl ich dachte, er sei zu lang, passt er super, er läuft (bzw. lief momentan ist er krank) locker alle Gänge, läuft locker durchs Genick, Schwitzbild und Knetpadtests waren super.

Ich gebe also nicht mehr soviel auf die Aussagen, Isländer oder andere Gangpferde müssen mit ebendiesen Sätteln geritten werden - wie ihr wohl alle auch.
Besonders dieser Isländische Trainer, bzw. dessen Partnerin sagte mir, eigentlich ist der Satteltyp zweitrangig, wenn er Pferd und Reiter und Reitweise passt.
Ich solle mich ruhig mal umsehen. Ich war schon erstaunt, aber so wurde ich fündig.
Und solle beachten, genausoschlimm wie ein Sattel der dem Pferd nicht passt, ist in Sattel, der dem Reiter nicht passt, das kann dem Pferd auch große Probleme bescheren.

Nun auf dem neuen Hof, werde ich eher komisch angeguckt mit meinem Isi mit spanischem Sattel und dann reite ich auch noch viel Dressur, was ist das denn großes Grinsen
Aber inzwischen haben sie sich dran gewöhnt. Man muss nur selbst davon überzeugt sein Top

Liebe Grüße

__________________
"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße. Man kann gut auf ihr gehen, aber es wachsen keine Blumen mehr auf ihr."
- Vincent van Gogh

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21.09.2008 12:22 snöflinga ist offline E-Mail an snöflinga senden Beiträge von snöflinga suchen Nehmen Sie snöflinga in Ihre Freundesliste auf
FraukeF FraukeF ist weiblich


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Zitat:
Original von kari
hallo Leute, was bin ich froh, dass das Thema "passender Sattel" überhaupt ein Thema ist. Kari


Natürlich ist das einThema und sollte es bei jedem verantwortungsvollen Reiter sein, egal welcher Stilart.

Zitat:
Original von kari
Ich wollte mit meiner Aussage, dass man Isis auch mit Dressursättel eintölten kann nur den Irrglauben widersprechen, dass es dafür speziell Gangpferdesättel bedarf. Kari


Natürlich bedarf es nicht zwingend eines solchen, hat aber für viele Reiter/Pferd-Kombinationen Vorteile, auch und insbes. was das locker- bewegliche Becken des Reiters angeht.

Zitat:
Original von kari
Und zur Schulterfreiheit: wieso benötigt das Gangpferd besondere Schulterfreiheit? Ich kenne viel Fotos von Töltsätteln und weiss nicht, wodurch sich eine Schulterfreiheit zeigt. Sehe nix! Unnd benötigen die anderen Pferde keine Schulterfreiheit? Blödbin.
Ach ja, welche Sorte Sättel man nimmt: Dressursättel, VS_sättel, Wanderritt bzw. Treckingsättel, ist doch egal ( weitestgehend) hauptsache er passt. Immer beim Pferd und idealerweise auch beim Reiter....
Eine gute Diskussion!
Kari


Besondere Schulterfreiheit wird wie schon gesagt häufig durch die hohe Aktion, die ja in dem Fall aus der Schulter kommt, benötigt. Bei einigen Rassen kommt noch mehr Bewegung aus der Schulter, beispielsweise beim Termino der PPs .

Die Schulterfreiheit eines guten Töltsattels liegt in seinem Inneren, einem zurückgelegten Kopfeisen z.B..

Und ja, natürlich kann man jeden Sattel verwenden, der Pferd und Reiter gut passt und mit dem das Pferd gerne und locker geht. Du wirst hier auch keinen anderen Standpunkt vertreten sehen, denke ich, wie die große Anzahl verschiedener hier genutzter Sättel zeigen.

Ich darf dazu aus einem Artikel der BN Auszüge aus einem Interview mit H.Struve zitieren:

Zitat:
"BN: Braucht man für den Tölt tatsächlich
einen besonderen Sattel?
Henning Struve: Ein klares jein.
BN: Warum nein?
Henning Struve: Man kann theoretisch,
aber auch praktisch mit jedem Dressursattel
tölten. Tölt erfordert meist vermehrte
Spannung im Pferd, ganz praktisch,
erhöhte Gewichtsaufnahme der
Hinterhand, die je nach Ausbildungsgrad
des Pferdes eine höhere Aufrichtung
des Halses aus der Schulter mit
sich bringt. Also nichts anderes als auch
andere Reiter dreigängiger Rassen ihren
Pferden in (etwas) höheren Lektionen
abverlangen, nur eben nicht im Tölt.
BN: Und warum ja?
Henning Struve: 1. Im Tölt muss die
Hüfte frei schwingen können (A.
Jaenisch nennt das in Ihrem Buch
"Achterrotation des Beckens"), dafür
muss der Sitz etwas freier gestaltet sein,
als es z. B. im Dressursattel der Fall ist.
Gerade in den Dressursätteln von heute
wird der Reiter zu sehr auf einen Punkt
gesetzt, sozusagen eingeklemmt. Er hat
nicht genug Bewegungsspielraum (womit
nicht das beliebte Zurücksetzen im
Sattel gemeint ist!).
2. Wegen der unterschiedlichen Gangmechanik
der Islandpferde (Gangpferde)
muss der Sattel vor allem im
Kopfbereich etwas anders konstruiert
sein. Ein zurückgesetztes und –verkröpftes
Kopfeisen bilden ein gewichtiges
Unterscheidungsmerkmal, welches
man aber nur an einem demontierten
Sattel zu sehen bekommt."

Zitat Ende.

__________________
Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)

Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben!

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21.09.2008 13:15 FraukeF ist offline E-Mail an FraukeF senden Homepage von FraukeF Beiträge von FraukeF suchen Nehmen Sie FraukeF in Ihre Freundesliste auf
ann89 ann89 ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von ann89
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Aber ist es nicht so, dass die einen Reiter es mögen von Sättel eingerahmt zu werden und andere nicht.
Ich z.B. mag es ganz gerne, Wenn ich vom Sattel eingerahmt werde. Solang mich dieser nicht in eine unangenehme Stellung setzt.
Aber die Bewegung der Beckens im Tölt sollte natürlich schon noch gegeben sein. Für die ganz extremen Dressursättel wäre wahrscheinlich auch mein Hintern zu rundlich.
Zum Thema Schulterfreiheit. Klar ein Pferd mit viel Aktion braucht Schulterfreiheit. Das seh ich ein. Aber nicht alle Gangpferde haben viel Aktion. Es gibt doch auch eine Menge Isländer, die eher eine niedrige weitausschreitende Aktion haben. Ist da die Schulteraktivität so extrem. Ich glaub eher nicht. Das würde dann wohl auch eher unter Distanzpferd fallen.
Aber deiner Tippelchen hat doch z.B. kaum Aktion oder?
Also bei Normalo- Freizeitisi, ohne viel Aktion braucht man doch keine besondere Schulterfreiheit.

lg
Anna
21.09.2008 18:42 ann89 ist offline E-Mail an ann89 senden Beiträge von ann89 suchen Nehmen Sie ann89 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie ann89 in Ihre Kontaktliste ein
Gosa Gosa ist weiblich
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Zitat:
[i]Zumindest habe ich davon noch nich gehört. Vielleicht hast du das mit dem Torsion verwechselt? Der ist bis 160km-Distanz erfolgreich getestet...
Wanderritte kannst du aber bestimmt machen Augenzwinkern großes Grinsen


Ich habe auf der Barefoot-Seite was gefunden Augenzwinkern
Auf Herz und Nieren geprüft:
2009 starteten 26 Reiter auf Barefoot Sätteln durch die Mongolei,
über 700 Pferde waren im Einsatz auf einer Gesamtstrecke von jeweils 1000 Kilometer.
Und wir sind stolz sagen zu können:
JEDES Pferd ging seine Teilstrecke (der Wechsel der Pferde erfolgt nach 20-40 km) ohne Satteldruck über Hügel, staubige Steppe und durch sintflutartigen Regen - auch dies wurde durch Streckenkontrollen ausgebildeter Tierärzte bestätigt.
Alle Reiter bestätigten zudem, dass sie den Komfort, die Vielseitigkeit und Haltbarkeit des Barefoot schätzen gelernt haben und den Barefoot für den einzigen Sattel halten, der für ein solches Event geeignet ist.





Das hört sich jetzt an, als wäre ich voll von Barefoot begeistert.
Das war ich. Leider rutscht der Stella auf meiner Stute mit Physiopad genauso nach vorne wie mit dem Spezial Teufel
Das nervt mich total.

Ich las hier über den Barefoot und erinnerte mich daran, was über den Ritt durch die Mongolei gelesen zu haben. Deshalb hab ich den Artikel abgeschrieben Augenzwinkern

Ich suche jedenfalls einen Baumsattel für mein Stütchen...
Da sie kurz ist, schränkt das ein bißchen ein, aber irgendwann finde ich sicher den passenden Baumsattel Augenzwinkern

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26.03.2011 20:20 Gosa ist offline E-Mail an Gosa senden Homepage von Gosa Beiträge von Gosa suchen Nehmen Sie Gosa in Ihre Freundesliste auf
Gosa Gosa ist weiblich
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Zitat:
[i]
Ich darf dazu aus einem Artikel der BN Auszüge aus einem Interview mit H.Struve zitieren:

Zitat:
"BN: Braucht man für den Tölt tatsächlich
einen besonderen Sattel?
Henning Struve: Ein klares jein.
BN: Warum nein?
Henning Struve: Man kann theoretisch,
aber auch praktisch mit jedem Dressursattel
tölten. Tölt erfordert meist vermehrte
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des Pferdes eine höhere Aufrichtung
des Halses aus der Schulter mit
sich bringt. Also nichts anderes als auch
andere Reiter dreigängiger Rassen ihren
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abverlangen, nur eben nicht im Tölt.
BN: Und warum ja?
Henning Struve: 1. Im Tölt muss die
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Jaenisch nennt das in Ihrem Buch
"Achterrotation des Beckens"), dafür
muss der Sitz etwas freier gestaltet sein,
als es z. B. im Dressursattel der Fall ist.
Gerade in den Dressursätteln von heute
wird der Reiter zu sehr auf einen Punkt
gesetzt, sozusagen eingeklemmt. Er hat
nicht genug Bewegungsspielraum (womit
nicht das beliebte Zurücksetzen im
Sattel gemeint ist!).
2. Wegen der unterschiedlichen Gangmechanik
der Islandpferde (Gangpferde)
muss der Sattel vor allem im
Kopfbereich etwas anders konstruiert
sein. Ein zurückgesetztes und –verkröpftes
Kopfeisen bilden ein gewichtiges
Unterscheidungsmerkmal, welches
man aber nur an einem demontierten
Sattel zu sehen bekommt."

Zitat Ende.


Henning war letzten Samstag bei mir und hat einen Prydi-Sattel für meine Stute angepasst.
Bald bekomme ich diesen und ich freue mich schon wie ein Honigkuchenpferd smile .
Sie hat einen sehr kurzen Rücken,
einen empfindlichen Lendenbereich und eine Sattellage, die das Rutschen des Sattels nach vorne begünstigt.
Der Prydi hat eine Auflagefläche von ca. 41cm bei einer Sitzgröße von 17".

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20.05.2011 17:14 Gosa ist offline E-Mail an Gosa senden Homepage von Gosa Beiträge von Gosa suchen Nehmen Sie Gosa in Ihre Freundesliste auf
margalie margalie ist weiblich
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Hallo,
ich reite am liebsten mit meinem Sommer Esprit Tölt, ein brauner mit Punzierung vom Westernsattelbauer Rieser.
Die Punzierung haben die nach meinen Wünschen gemacht.. freu...
Der Sattel setzt mich mittig aufs Pferd ohne mich einzuengen wie es viele Dressursättel machen. Und die Auflagefläche ist größer als normal. Aber keine Keilkissen, die mag Bara auch nicht.
Und nachträglich von Kurz auf Langgurt geändert, jetzt passt er prima.
Anja
hoffe man sieht die Punzierung auf dem Foto...
02.08.2011 01:07 margalie ist offline E-Mail an margalie senden Homepage von margalie Beiträge von margalie suchen Nehmen Sie margalie in Ihre Freundesliste auf
Gosa Gosa ist weiblich
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Absolut schicker Sattel fröhlich

Für Isländersattel braucht man wohl immer eine Dressursatteldecke, oder?
Wenn ja, schaaade unglücklich
Ich habe jede Menge Vielseitigkeitsdecken.
Leider keine einzige Dressurdecke.
Bald kommt mein Maßsattel und dann muß ich mir wahrscheinlich gleich
mal ne Dressursatteldecke zulegen.

Naja, auf der anderen Seite kommt es auf das nun auch nicht mehr an.
Kostenmäßig Augenzwinkern

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02.08.2011 06:52 Gosa ist offline E-Mail an Gosa senden Homepage von Gosa Beiträge von Gosa suchen Nehmen Sie Gosa in Ihre Freundesliste auf
Tippelchen Tippelchen ist weiblich
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**offtopic**

Barefoot wirbt echt mit dieser Mongolei-Nummer?? 20-40km pro Pferd? Also das kann man ja mit dem Sattel verkehrt herum auf dem Pferderücken reiten und ein einigermaßne gesunders Pferd wird das ohne Zimperleinchen überstehen... Komisch sowas...
Das aale Schlabberding würd ich nicht empfehlen *sorry*

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03.08.2011 09:48 Tippelchen ist offline E-Mail an Tippelchen senden Homepage von Tippelchen Beiträge von Tippelchen suchen Nehmen Sie Tippelchen in Ihre Freundesliste auf
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Guten Morgen an alle.

Da mein Kleiner und ich nun auch seit einiger Zeit auf Sattelsuche sind möchte ich mich dieser Diskussion gerne anschließen. Nachdem meine Recherche nach der genauen Rasse meines Pasos nichts 100%iges ergeben hat, gehe ich einfach davon aus dass es sich um einen Paso Iberoamericano handelt wegen der extremen Gänge und seines doch sehr PRE oder Lusitano ähnlichem Exterieurs. Als er beim Vorbesi in Beritt gegeben wurde, hatte man ihn mit einem Sommer Esprit Tölt Sattel geritten (was ich erst letzte Woche erfahren habe). Bisher habe ich über 30 verschiedene Sättel ausprobiert und mit keinem ist er locker gelaufen. Er hat einem sehr kurzen Rücken und er fällt ebenfalls etwas zum Widerrist hin. Wie oben schon geschrieben eine reine Freude für jeden Sattler. Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt mir einen Barefoot Sattel zu kaufen, meine Sattlerin und meine Osteopathin haben mir leider davon abgeraten. Was ich allerdings nicht ganz nachvollziehen kann. Wenn die Sättel ja angeblich auch auf Distanzritten gestestet wurden, warum ich als Otto-Normal-Freizeitreiter nicht mein Pferd damit 1-2 Stunden reiten können soll. Zur Zeit verhält es sich so dass ich ihn maximal 2 Mal pro Woche reite, dann auch nur 20 Minuten, da wir keinen 100% passenden Sattel haben und ich Satteldruck oder ähnliches vermeiden möchte. Hat jemand von euch mehr Erfahrung mit den baumlosen Sätteln als reiner Freizeitreiter? Ich möchte mein Pferd auf keinen Fall mit einem unpassenden Sattel quälen und womöglich noch seinen Rücken schädigen. Da meiner Sattlerin auch so langsam die Ideen und Sättel aus gehen und ich zur Zeit leider keine 3000 Euro rum liegen hab um mir einen Esprit anpassen zu lassen. Ich schätze mal es geht einigen hier genau so?

Liebe Grüße

__________________
Ich habe ein wunderbares Pferd, es hat die Leichtigkeit des Windes und des Feuers Hitze,
aber wenn sein Reiter es besteigt, ist seine Sanftmut nichts als die Ruhe vor dem Ausbruch des Sturmes.


- Shakespeare -
03.08.2011 11:34 Aulakiria ist offline E-Mail an Aulakiria senden Beiträge von Aulakiria suchen Nehmen Sie Aulakiria in Ihre Freundesliste auf
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Meine Schwester und ich haben/hatten Barefoot-Sättel.
Als erstes kaufte ich mir vor Jahren den Cheyenne. Meinem Wallach
paßte er super, rutschte nicht. Die Steigbügel sind leider zu weit hinten
angebracht, so daß mir, wenn ich den Cheyenne länger nicht benutzt
hatte, die Knie schmerzten. *bin-Knie-geschädigt*
Bei regelmäßigen Ausritten mit dem Cheyenne ergab sich das Problem mit
den Knien wieder. Gewöhnungseffekt verwirrt
Für meine Stute war der Cheyenne einfach zu groß. Also verkaufte ich
diesen an eine Freundin und kaufte mir im Gegenzug den Stella eine
Größe kleiner als der Cheyenne war.
Leider rutschte der Sattel stark nach vorne.

Kurze Zeit benutzte ich zum Stella einen Schweifriemen. Da mir jedoch
das ein Graus für´s Pony ist, war ich wieder auf der Suche nach einem
passenden Sattel für meine Kleine.
Meine Schwester hatte erst den Cherokee. Der war gar nichts für sie und
ihre Pferde. Sie verkaufte ihn gleich wieder.
Für ihren Araber hat sich jetzt auch den Stella zugelegt.

Der hält super und sie ist momentan sattelmäßig versorgt. Einen
Baumsattel möchte sie trotzdem noch.
Außerdem kommt demnächst ein neuer Sattel von Barefoot raus. Ich weiß
jetzt leider den Namen nicht mehr.
Zu dem kann man bei den neuen Sätteln von Barefoot (ich glaube bei
allen) die Steigbügel variieren.
Sieht so aus, als hätten sich schon mehrere Leute daran angestoßen, daß
die Steigbügel zu weit hinten angebracht sind.

Fazit:
Ich bekomme für meine Stute einen Maßsattel (Baumsattel).
Mein Wallach hat einen passenden Sattel.
Barefoot ist meiner Meinung nach nicht schlecht.
Die neuen Modelle sitzen sich auch nicht so schwammig dank der Sandwich-
konstruktion. VPS.
Der Gurt hat bei allen unseren Pferden Druckstellen bewirkt.
Deshalb benutzen wir nur einen einfachen Neoprenkurzgurt. Mit dem gibt
es keine Probleme.

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Nenne Dich nicht arm,weil Deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind.Wirklich arm ist nur der,der nie geträumt hat

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