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Fliegenspray |
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Halli hallo,
wollte hier mal fragen, was ihr so Erfahrungen mit selbst gemachtem (und/oder vllt auch gekauftem) Fliegenspray gemacht habt?
Wir haben früher öfter mal welches selbst gemacht aus Knoblauch, aber da ich damals Kind war habe ich das Rezept nicht mehr genaustens im Kopf. Müsste ich nachschauen falls es interessiert
LG
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06.07.2015 18:02 |
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Yuki

Reitpferd
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Selbst gemacht 0 erfahrungen.
Handelsübliche meist eher negativ bei chemischen Mischungen da sie die haut meines sensibelchens oft gereizt haben. Repell stifte meist gute erfahrungen am kopf sonstig zu viel schweiß ->wirkung aus. Virbac hat ein gel das ich derzeit für kopf verwende und temazad sprühe ich am körper. Bisher top. Letztes we hatten wir aber im wald einen voll flop. Da wollte bube sogar buckeln ansetzen. Bin dann runter und hab flott aus dem wald geführt 100m weiter wars wieder erträglicher.
Habe aber das gefühl das die viecher jährlich aggressiver werden und eventuell resistenzen bilden bzw. Den pferdegeruch trotz stinkbombe wahrnehmen.haben eine die füttert knoblauch, sie müffelt schon sehr... ich kann den so gar nicht leiden. Helfen tut ihr das aber auch nicht mir scheint.
habe jetzt das neue derfly bestellt. Mal sehen.
würde mich auch interessieren ob jemand ein top mittel kennt
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06.07.2015 19:46 |
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Fliegenspray selber herstellen kann man machen - aber stell dich darauf ein, dass es eine ganz andere Kategorie der Widerwärtigkeit darstellt als die käuflichen Mittel!
Was funktioniert (Außer bei Schimmeln, die keine braunen Flecken haben sollen...) ist Schwarztee. Aufkochen - abkühlen lassen - kleingeschnittene Knoblauchzehen dazu - und ein, zwei Tage (in einem verschlossenen Gefäß, wenn das nicht dein bevorzugter Raumduft ist) stehen lassen. Anschließend abseien und eventuell noch etwas ätherische Öle (Zitrone, Minze, Teebaumöl oder Patchouli eignen sich ganz gut) dazu tropfen - vor jedem Auftragen schütteln.
Ich warne allerdings: Der Geruch hält zuverlässig auch Mitreiter*innen ab sowie harmlose Passant*innen und noch drei Tage später die Leute, die in der Bäckerei hinter dir in der Schlange stehen.
Nicht ganz so widerlich ist eine Mischung aus Apfelessig, Wasser und ätherischen Ölen. Jedes Mal gut schütteln, dann aufsprühen.
Generell verwende ich die selbstgemachten Sprays (Apfelessig und Öle) hauptsächlich, weil mein Ekzemer dank Decke eine zusätzliche Mückenabwehr über den Geruch kaum benötigt, und sie drastisch günstiger sind als die gekauften Varianten.
__________________
“The trouble with having an open mind, of course, is that people will insist on coming along and trying to put things in it." ~ Terry Pratchett
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von endoriel: 06.07.2015 19:55.
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06.07.2015 19:55 |
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Topsy unregistriert
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Ich finde ja schon, dass die "normal handelsüblichen" Fliegensprays helfen, die Frage ist nur wie lange?!
Sobald das Pferd schwitzt, ist es mit der Wirkung vorbei... jedenfalls bei Topsy.
Ich benutze also immer Fliegenausreitdecke und auch was für die Ohren mit "Vorhang für die Augen" dran. Und im Offenstall bekommt sie Fliegendecke mit Fliegenhaube. Dadurch habe ich keinen "Chemikalien-Stress".
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Topsy: 06.07.2015 19:57.
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06.07.2015 19:56 |
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Yuki

Reitpferd
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Ausreiten tun wir sowieso nur mit ohren und ganz wichtig nasenschutz! Die fliegendecken waren bisher nicht notwendig dieses jahr bin ich mir da nicht mehr so sicher... generell haben wir allerdings in österreich noch ein mechanische fliegenabwehrmittel toleranz problem... da wird man beim pferd mit empfindlichen rücken (10tropfen regen u 1 windstoß und schon ist alles verspannt) gefragt warum das arme pferd den ganzen tag die decke trägt, wenns nieselt und windet und nebenbei ne fliegendecke mit regenrücken ist....
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06.07.2015 20:03 |
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Encanto

Reitpferd
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Zitat: |
Original von endoriel
Was funktioniert (Außer bei Schimmeln, die keine braunen Flecken haben sollen...) ist Schwarztee. Aufkochen - abkühlen lassen - kleingeschnittene Knoblauchzehen dazu - und ein, zwei Tage (in einem verschlossenen Gefäß, wenn das nicht dein bevorzugter Raumduft ist) stehen lassen. Anschließend abseien und eventuell noch etwas ätherische Öle (Zitrone, Minze, Teebaumöl oder Patchouli eignen sich ganz gut) dazu tropfen - vor jedem Auftragen schütteln.
Ich warne allerdings: Der Geruch hält zuverlässig auch Mitreiter*innen ab sowie harmlose Passant*innen und noch drei Tage später die Leute, die in der Bäckerei hinter dir in der Schlange stehen. |
Dieses Rezept kenne ich auch, allerdings kam bei uns noch frischer Lavendel mit dazu. Allerdings hatte auch dieses Spray nicht wirkich gegen die blöden Bremsen geholfen.
Ich habe auch das Gefühl, daß die Viecher dieses Jahr recht aggressiv sind.
Gegen Kriebelmücken hat sich bei uns Balistol bewährt!
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06.07.2015 20:06 |
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nani999

Jährling
 
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Vielen Dank für die Antworten bis jetzt.
Also bei uns ist es generell durch eine recht hohe Lage nicht wirklich schlimm mit dem Insektenbefall. Auf dem Hof haben wir dann noch diese Bremsenfallen mit schwarzem Ball und so hat man in 2-3 Stunden Hofaufenthalt meist vllt eine Bremse gesehen. Das ist wirklich ok. An Mücken haben wir auch so wenig, dass die Pferde nur selten eine Fliegenhaube brauchen und Decken garnicht.
Es geht mir hauptsächlich ums Reiten, denn wenn ich ihn Tal komme sind dort doch schon ein paar Bremsen. Ich habe schon einige gekaufte Mittel probiert, jedoch fand ich das Preis/Leistungsverhältnis irgendwie immer schlecht (Außer bei den Rollern für den Kopf).
Deshalb wollte ich mal was anderes probieren/nach Erfahrungen fragen. Und wenn ich jetzt ehrlich bin, verzeihe ich eine selbstgemachten Mittel deutlich eher, dass die ein oder andere Bremse durchkommt, als Mitteln für 30 Euro/500 ml (die bei mehreren Pferden pro Tag doch sehr schnell leer sind)
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06.07.2015 20:13 |
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Encanto

Reitpferd
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Habe ein paar Rezepte gefunden die gut helfen sollen und die ich auf jeden Fall ausprobieren werde.
1/4 l starker schwarzer Tee
1/4 l Apfelessig oder Essig Essenz
2 TL Stinköl oder Tiroler Steinöl
1 paar Tropfen äther. Öle (z. B. Nelke, Lavendel, Teebaumöl)
1 paar Tropfen Spülmittel
evtl. Knoblauch
500 ml Wasser
500 ml Essig Essenz
250 ml Lavendelöl
1 EL Stinköl
Bin mal gespannt wie´s hilft!
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06.07.2015 21:03 |
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picada

Reitpferd

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Bin ja gespannt Encanto, wie diese "Stinkkreation" ankommt bzw. die kleinen Vampire fernhält....hoffe auf einen Erfahrungsbericht! Danke
__________________ Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!
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06.07.2015 21:13 |
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Waldpferd

Reitpferd

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Zitat: |
Original von Encanto
Habe ein paar Rezepte gefunden die gut helfen sollen und die ich auf jeden Fall ausprobieren werde.
1/4 l starker schwarzer Tee
1/4 l Apfelessig oder Essig Essenz
2 TL Stinköl oder Tiroler Steinöl
1 paar Tropfen äther. Öle (z. B. Nelke, Lavendel, Teebaumöl)
1 paar Tropfen Spülmittel
evtl. Knoblauch
500 ml Wasser
500 ml Essig Essenz
250 ml Lavendelöl
1 EL Stinköl
Bin mal gespannt wie´s hilft! |
Oh Encanto, überleg dir gut ob du Stinköl oder Steinöl haben möchtest
Ich hab es einmal ausprobiert, es gibt nichts widerlicheres - das ist so eklig! Fand mein Pferd damals auch... ging nicht von den Händen, es gab Flecken, keine Gesellschaft mehr beim ausreiten - ok, die Bremsen waren weg, dafür kamen Fliegen ohne Ende. Erst danach hab ich den Bestandteil des Öls erfahren, und das Öl kam nie wieder an meine Pferde *schüttel*
Ich benutze einfach Fliegendecke und Maske, dazu noch Rokale Mückenfort. Das kann ich riechen ohne umzufallen, Pferd scheint es auch zu mögen und die Kombi wirkt auch für einen Ausritt.
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06.07.2015 22:14 |
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Zambezi

Pegasus


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Ich kenne nur selbergemachte Mittelchen, die so widerlich stinken, dass ich in kürzester Zeit von dem Geruch Kopfweh kriege.
Meine Erfahrung ist auch, dass die meisten Sprühmittel nur die ersten 20 Minuten wirken; sobald das Pferd zu schwitzen anfängt, lässt die Wirkung stark nach. Eine Fliegendecke ist auf lange Sicht die wesentlich preisgünstigere Lösung. Zusatzlich kann man auch noch die Fliegendecke einsprühen, das hält etwas länger an.
__________________ Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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06.07.2015 22:50 |
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Lokkur

Reitpferd

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Ich benutze jetzt das 2. Jahr das Equirepell von Virbac in Spray- oder Gelform und bin toooootal zufrieden damit, auch über einen längeren Zeitraum. Waren jetzt kürzlich auf einem Turnier wo es von Bremsen nur so gewimmelt hat, nachdem ich Askur damit allerdings eingesprüht hatte, hatte er absolute Ruhe während die anderen Pferde drumherum trotz diverser Sprays noch recht unruhig waren. Haben u. a. auch unsere Markiese vom WoMo sowie die Fliegengittertür vom WoMo damit eingesprüht weil die Viehcher auch da wie wild rumgeschwirrt sind, auch da war danach Ruhe so das wir entspannt draußen sitzen konnten
Selbst reibe ich mich mit dem Gel ein beim Ausreiten und hab *toitoitoi* bisher auch absolut keine Bremsenprobleme gehabt. Kann das Zeug also wirklich nur empfehlen. Zudem hat es einen absolut dezenten Geruch so das man nicht schon zig Meilen gegen den Wind stinkt wie bei anderen Fliegensprays die einem ja schon beim Sprühen den Atem nehmen.
Hier die Beschreibung:
Insektenschutz als Gel und Spray
EquiRepell schützt Pferd und Reiter in zwei verschiedenen Anwendungsformen.
Das Spray (250 ml) bietet großflächigen Schutz, das Gel (500 ml) eignet sich ideal zum Auftragen auf empfindliche Bereiche wie Kopf, Hinterbeine und Weichteile, an denen das Sprühen Abwehrreaktionen auslösen kann. Effektiv gegen Fliegen, Mücken und Bremsen, bis zu 24 Stunden wirksam, gut verträglich für Mensch und Pferd.
__________________ LG, Lokkur
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06.07.2015 23:57 |
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Zambezi

Pegasus


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Das Equirepell benutze ich momentan auch. Ich habs heute früh mal ohne Fliegendecke probiert und nur mit Equirepell eingesprüht, aber das ging gar nicht. Die erste Viertelstunde hatten wir einigermaßen Ruhe, aber dann waren wir sehr umschwärmt
Ich hab den Weg dann etwas abgekürzt ... und der Heimweg war ein einziges Gezappel, Kopfgeschüttel und Rennerei. Das nächste Mal wieder mit Fliegendecke.
__________________ Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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07.07.2015 11:08 |
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nani999

Jährling
 
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Oh je, wenn ich eure Beschreibungen so höre, dann sollte ich wohl einfach die Klappe halten
Bei uns ist anscheinend die Belastung nicht ein Viertel so schlimm wie bei manchen/den meistens von euch. Ich habe vielleicht auf einem Ausritt 3 Bremsen, jeden zweiten Ausritt auch keine. Also es geht mir wirklich nur um ein paar wenige Blagegeister. Meine Pferde machen auch nicht mehr, als vielleicht einmal im Ausritt den Kopf zum Bein machen um sie wegzumachen. "Leiden" tue eher ich, da ich irgendwie "allergisch" auf die Stiche reagiere und jetzt zB seit 4 Wochen mit Arztbesuchen und Antibiotika kaum Herr der Dinge werde (mich haben 2 Stück erwischt =( als wir auf einer fremden Bahn mit deutlich mehr Bremsen als bei uns waren)
Aber ich werde auch mal das ein oder andere Rezept einfach testen
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07.07.2015 13:49 |
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Zambezi

Pegasus


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Das Equirepell hat den großen Vorteil, dass man sich auch selber damit einsprühen kann, was ich auch tue. Und da habe ich schon einen Unterschied bemerkt. Vor einigen Tagen hatte ich den linken Arm damit eingesprüht und den rechten vergessen, da hatte ich dann auch prompt am rechten Arm drei Bremsenstiche
__________________ Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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07.07.2015 14:11 |
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Encanto

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Waldpferd, ja da hast Du recht, das Stinköl stinkt wirklich fürchterlich, war aber bisher das einzige was etwas geholfen hatte. Ich dachte evtl. in der Kombination mit Apfelessig und Lavendelöl ist es vielleicht vom Geruch her für Pferd und Reiter etwas erträglicher.
Zambezi, wir reiten auch nur noch mit Fliegendecke. Im letzten Jahr ging das super, aber dieses Jahr leider nicht so wirkich. Die Viecher bei uns jedenfalls scheinen Abitur zu haben und wissen wie und wo sie am besten an die Pferde rankommen. Nun sitzen sie jedenfalls an der Seite wo die Decke ausgeschnitten ist und unter´m Bauch. Auch der Kopf ist beliebtes Anflugsziel was die Pferde auch ziemlich verrückt macht. Reiten macht bei uns z. Zt. wirkich keinen Spaß. Die Pferde sind nur am Zappeln, schlagen mit dem Kopf oder bleiben abrupt stehen um sich zu kratzen. Wenn´s nach unseren Vierbeinern ginge würden wir die ganze Strecke im Renntempo zurücklegen. Da wir aber anderer Ansicht sind müssen wir sie nur festhalten wenn wir nicht unbedingt einen neuen Streckenrekord aufstellen wollen.
nani999, 3 Bremsen pro Ausritt da kann man Dich wirklich beneiden!
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07.07.2015 19:26 |
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nani999

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@Lexi: Wie funktioniert dieser Stichheiler? Davon habe ich noch nie gehört muss ich sagen
Ja das hab ich mit dem Autan auch probiert mich einzureiben. Ich reite auch nur noch mit Ärmeln aber irgendwie hilft nichts so richtig...
@Encanto: Ja das höre ich immer wieder und ich bin auch sehr, sehr glücklich über unsere tolle Gegend. Unsere Pferde haben echt kaum Probleme muss ich sagen, durch die Allergie leide am ganzen Stall nur ich. Die anderen genießen das schöne Wetter (zumindest in den Morgen und Abendstunden, tagsüber wars ja kaum reitbar)
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08.07.2015 20:25 |
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Lokkur

Reitpferd

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Zitat: |
Original von Zambezi
Das Equirepell hat den großen Vorteil, dass man sich auch selber damit einsprühen kann, was ich auch tue. Und da habe ich schon einen Unterschied bemerkt. Vor einigen Tagen hatte ich den linken Arm damit eingesprüht und den rechten vergessen, da hatte ich dann auch prompt am rechten Arm drei Bremsenstiche
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Eben genau das finde ich persönlich auch so toll an dem Equirepell. Ich sprühe mich zwar nicht ein da ich sprühen nicht so mag, aber dafür habe ich halt das Gel, welches ich ja bei Askur auch für den Kopfbereich benutze wo man ja eh nicht sprühen kann. Ich bin jedenfalls hochzufrieden mit den beiden Sachen da sie bei uns auch nach 2 Jahren noch immer am besten helfen.
__________________ LG, Lokkur
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08.07.2015 23:44 |
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Lexi
Einhorn
 

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Zitat: |
Original von nani999
@Lexi: Wie funktioniert dieser Stichheiler? Davon habe ich noch nie gehört muss ich sagen
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In dem kleinen Gerät sind Batterien. Du hast zwei Tasten zur Auswahl, die das Keramikplättchen in der Spitze des Geräts entweder für 15 oder für 30 (?) Sekunden auf ca. 50° aufheizen. Das Plättchen hältst Du auf den Stich, damit die Wärme das Insektengift denaturiert, so daß das Brennen, Jucken & Co. aufhört.
Ich finde gut, daß man da keine Chemie verwendet. Mir hilft das zur Behandlung im Stichfall echt hervorragend, die Menschen in meiner Umgebung, die das getestet haben, waren auch alle begeistert.
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09.07.2015 07:27 |
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