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Mineralfutter |
yalda

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Die richtige Gabe von Mineralfutter ist von vielen Faktoren abhängig!
Als erstes natürlich vom Pferd selber, das kann man nicht mal über die Rasse bestimmen.
Ob ein Mangel besteht oder ein Überschuss kann man nur anhand eines großen Blutbildes bestimmen, was aber in meinen Augen ein unbedingtes MUß einmal im Jahr ist, bis man die ganze Sache im Griff hat. Wobei sich bei den einzelnen Pferden auch im Laufe der Jahre und in zunehmendem Alter der Bedarf ändern kann, natürlich auch abhängig von der geforderten Leistung, dem Wetter und Zustand des Pferdes.
Was sich nicht in unseren Böden befindet, kann logischerweise auch nicht in der darauf wachsenden Pflanze sein!
Also mal ne Bodenprobe einschicken, kostet nicht die Welt, Adresse kann man bei jedem Landwirt erfragen, oder googeln.
Natürlich spiegelt sich ein entsprechender Mangel oder Überschuß auch im Blutbild des Pferdes wieder. Da man aber auch noch Futter verwertet, was nicht auf den eigenen Böden gewachsen ist, ist das
BB (Blutbild) des Pferdes nicht der Weisheit letzter Schluß. Also doch Bodenprobe analysieren lassen!
Beispiel: Durch meine Tätigkeit in einer Tierarztpraxis sitz ich natürlich in Sachen Blutbildern an der Quelle und konnte daraus schließen, dass hier in meiner Gegend ein erheblicher Mangel an Zink und großer Überschuß an Selen besteht. Zinkmangel hat schlechte Hornbildung (Haar, Huf) und schlechte Wundheilung zur Folge. Selenüberschuß kann bis zu Lähmungserscheinungen gehen, wird dann oft fälschlicherweise mit Artaxie diagnostiziert, also IMMER erst Kontrolle über BB!!!
Dieses regional bedingte Problem fange ich bei meinen Pferden ab, indem ich aus Zinkgefäßen fütter und tränke, das ist schon ausreichend.
In der Fütterung achte ich auf einen geringen Selengehalt.
Mineralfütterung wie?
Ich bevorzuge fertig mineralisiertes und vitaminisiertes Futter, abgestimmt auf den jeweiligen Bedarf des einzelnen Pferdes.
__________________ Er gibt nur zwei Reitstile:
einen guten und einen schlechten!
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12.02.2008 10:33 |
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Tippelchen

Reitpferd

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Magst du das nicht lieber alles in den Fütterungs-Thread schreiben?
Du wolltest ja auch noch auf andere Unterthemen der Fütterung eingehen, das ist bestimmt auch besser im Orginal-Thread!
__________________ Distanz-Fino: 364km i.d.W.
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12.02.2008 11:33 |
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yalda

Jungpferd
  

Dabei seit: 07.02.2008
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Themenstarter
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Ach sowas gibts auch? kicher
Danke für den Hinweis!!!
MANUUUUUUUUUUUUUUU!!!!!!!! brüllll
__________________ Er gibt nur zwei Reitstile:
einen guten und einen schlechten!
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12.02.2008 11:38 |
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Skyggnir

Pegasus


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Ja- Du hast dort schon selber drin gepostet
Betrifft übrigens auch die Pellets- Box, es ist sicher nicht nötig, für jedes Statement eine eigne Box zu öffnen. Beide Themen passen wunderbar in die "Was füttert Ihr"- Box. Sonst muss man hunderte Boxen verfolgen...
__________________ Many people watch,
But few can see.
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12.02.2008 11:45 |
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Intiwasi

Reitpferd

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Na dann viel Spass beim verschieben
__________________ Liebe Grüsse, Daja
http://www.pasosdelperu.com
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12.02.2008 12:24 |
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Smokey

Reitpferd

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Huhu,
ich frag mich derzeit , da ich überall hör die Leut füttern Mineralfutter.... muss das wirklich generell sein? Oder kann ich da auch was kaputt machen - quasi überversorgen? Oder einfach mal als Kur? Oder wirklich nur wenn ein Mangel besteht?
__________________ Gruß Heike mit Smokey
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20.02.2009 18:32 |
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Velvakandi

Einhorn
 

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Laß doch einfach in regelmäßigen Abständen ein Blutbild oder eine Haarmineralanalyse machen und schau ob dein Pferd ohne gut klar kommt oder nicht. Das ist regional teilweise recht verschieden und hängt nicht unerheblich von der sonstigen Fütterung ab.
__________________ Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
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All that is gold does not glitter,
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20.02.2009 20:35 |
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Smokey

Reitpferd

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Hm,
klar is ne Idee! Wobei wie funzt denn eine Haaranalyse? Da muss ich nur Haare abschneiden oder ausrupfen oder wie? Wenn ich ihm damit nen Stich mit der Spritze ersparen kann wäre das doch besser oder?!
__________________ Gruß Heike mit Smokey
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20.02.2009 20:52 |
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Velvakandi

Einhorn
 

Dabei seit: 07.10.2007
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Haarmineralanalyse fuktioniert mit Abschneiden oder Ausrupfen, wird dann vom Labor analysiert. Bei einer Haarmineralanalyse bekommt man ein "gleichmäßigeres" Bild über Spurenelemente und Co., weil die Mineralien im Haar ja nicht ständig schwanken wie im Blut (je nachdem ob gerade gefressen wurde etc. pp). Aber man bekommt glaub ich ein weniger umfassendes Spektrum zusammen, anhand der Blutwerte bestimmt man ja nicht nur den Status der Spurenelemente sondern hat noch allerlei Organwerte und Co. die Aufschluß über den Gesundheitszustand des Pferdes geben. Ein Blutbild ist mehr oder weniger eine Momentaufnahme. Man kann Haarmineralanalysen und Blutbilder vermutlich schlecht vergleichen von den Ergebnissen her. Ich habe bisher immer nur Blutbilder machen lassen und hab mit Haarmineralanalysen keine Erfahrung, wollte es nur eben erwähnt haben weil das natürlich auch eine legitime Methode ist.
Nur wegen der Spritze würde ich mich aber nicht dafür entscheiden, wegen so einer Nadel ist noch keiner tot umgefallen
__________________ Gangpferdedistanzler
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20.02.2009 21:02 |
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Raio


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Hallo,
eine Blutanalyse ist sicher aufschlußreich. Allerdings war ich mal auf einem Vortrag zur Fütterung von "Spezialrassen" (Isländer, Südamerikaner, ...) und die vortragende Tierärztin hat darauf hingewiesen, dass es wohl so ist, dass der Mangel eines Stoffes im Blutbild erst sichtbar ist, wenn alle körpereigenen Depots ausgeschöpft sind. Leider würde das dann bei bestimmten Stoffen schon zu irreversiblen Mangelerscheinungen führen, die auch bei späterer Gabe des Stoffes nicht mehr 100%ig verschwinden. Daher empfahl sie, auf mögliche frühe Symptome eines Mangels zu achten, damit man es noch vor Eintreten der schweren Schäden ausgleichen kann.
Das erschien mir als eine vernünftige Vorgehensweise.
Gruß Beate
__________________ *** Ein gutes Pferd hat keine Farbe, ein richtig Gutes ist weiß oder smoky black (und hat seeehr lange Ohren) ***
*** Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man Recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist. ***
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22.02.2009 19:55 |
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Smokey

Reitpferd

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@Raio: Wie erkenne ich aber solche Mängel frühzeitig? Vor allem WIE zeigen die sich?
__________________ Gruß Heike mit Smokey
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22.02.2009 22:07 |
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Raio


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Hallo Smokey,
beispielsweise treten bei Mangel an Zink Hautprobleme auf, bei Mangel an Schwefel (kein Scherz, das ist das dritthäufigste Element im Körper) bröckelige Hufe, unelastische Haut oder mattes Fell (z.B. beschrieben hier). Auch ein geschwächtes Immunsystem mit Neigung zu Infektionen, Pilzen oder Haarlingen kann auf einen Mangel hinweisen. Für andere Stoffe finden sich die Mangelerscheinungen sicher irgendwo im Internet gelistet. Wenn solche unspezifischen Symptome auftreten, sollte man sich meines Erachtens an jemanden mit entsprechender Fachkenntnis (egal, ob TA, HP,...) wenden und versuchen, den Mangel genauer einzugrenzen. Meistens fehlen sowieso mehrere Stoffe gleichzeitig. Allerdings ist bei vielen Stoffen eine Überversorgung genauso schädlich wie ein Unterversorgung, daher hilft leider nicht die Methode "Viel hilft viel". Um die Sache noch komplizierter zu machen, können manche Stoffe die gleichzeitige Aufnahme anderer Stoffe verhindern, so dass auch die Kombination nicht egal ist. Daher plädiere ich immer dafür, Jemand Fachkundiges hinzuzuziehen.
Als Beispiel für das beschriebene Vorgehen würdest Du bei einem Menschen ja auch nicht warten, bis er Scorbut-Anzeichen inkl. ausgefallener Zähne (das wäre dann eine irreversible Folge einer Mangelerscheinung) hat, bevor Du ihm Vitamin C gibst, sondern bereits bei Anzeichen wie Appetitlosigkeit und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionskrankheiten handeln.
Ein gesundes Pferd, dass mit allem Wichtigen ausreichend versorgt ist, sollte generell ein glänzendes Fell, gesunde Hufe und ein stabiles Immunsystem haben.
Gruß Beate
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22.02.2009 22:45 |
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Smokey

Reitpferd

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Huhu, muss hier mal wieder nachfragen...
hatte ja nun ein Blutbild machen lassen. Die Werte waren soweit wohl o.k. laut TÄ nur leichter Selenmangel. Sie meinte ich soll ihm Orthosal Selen geben, aber ich frage mich halt, muss das sein od. reicht es nicht wenn ich im was zufütter, was eben den Selenmangel ausgleicht? Nur, ein SelenØberschuss is ja nun auch ned grad so prickelnd.!! Da unser Boden hier ja allgemein Selenarm ist, kann ich auch nicht erwarten dass sich das allein regelt. Aber muss ein Präparat wirklich sein oder gehts auch mit Futterzusatz u wenn ja, was ist da zu empfehlen?
Bin eh am überlegen ob ich ihm über Winter mal ein Kräutermüsli oder sowas zufütter? Normal bekommen sie über Winter außer Heu nur Hafer u. Mais. Dazu dachte ich , wäre ein Mineralmüsli vielleicht auch ganz gut oder?!
__________________ Gruß Heike mit Smokey
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02.09.2009 21:17 |
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Smokey

Reitpferd

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Hi,
wollte hier nochmal nachfragen... hab den Laborbrief nochmal nachgeschaut weil ich jetzt viel über Selen gelesen habe! Dort im Brief wird bei Selen ein Wert von 18,76 angegeben, WAS genau sagt mir das denn nun? In einem Bericht über Selen fand ich folgendes:
"Der Pferdehalter sieht nur das Plus oder Minus hinter dem Wert und gerät mitunter in unnötige Aufregung. Ein Serumblutspiegel beim ausgewachsenen Pferd von 60- 250µg/dl weist auf eine adäquate, ausreichende Versorgung wieder. Wird von einem Labor der Normalwert mit 80- 130 µg/dl angegeben, so gibt es dennoch keinen Grund zur Aufregung, wenn der Blutwert Ihres Pferdes z.B. 68 oder 152 µg/dl ergibt.
Hilfreich für die Beurteilung sind gleichzeitige Veränderungen weiterer Blutwerte: die gleichzeitige Erhöhung der SGOT, der CK und der Gamma GT sind neben einem zu niedrigen Selenwert beim Pferd Hinweis auf einen tatsächlichen Mangel (der einmal ermittelte Selenwert allein ? der auch nur ein Messfehler seitens des Labors sein könnte ? sollte jedenfalls kein Anlaß dafür sein, größere Mengen Selen zu verfüttern. Da Selen sich zu einem geringeren Gehalt in Serum oder Plasma befindet, ist der Blutwert zu korrigieren, je nachdem ob Vollblut (wegen der höheren Gehalte der Erythrozyten ist der Selenwert aus Vollblut höher) oder Serum eingeschickt wurden. (Serumwert mal 1,4). Beim Menschen wird zur Bestimmung des Selenstatus die GPX-Aktivität in den Thrombozyten herangezogen. Dieses sensitive Nachweisverfahren wird beim Pferd bisher noch nicht zur routinemäßigen Selenbestimmung herangezogen."
aber wie kann ich das denn nun vergleichen?
danke schonmal
__________________ Gruß Heike mit Smokey
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20.09.2009 10:04 |
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fjoerdis

Pegasus


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Mein TA gibt den Normalbereich von 50 - 150 an. Meine Stute hat 160,1. Lt. TA also zu hoch, aber nach dem was Du gelesen hast ja noch im Normalbereich. Wenn Deiner aber wirklich nur 18,76 hat, ist das ja auch nach Deinem Bericht zu wenig. Dann würd ich vielleicht schon das vom TA empfolene Präparat geben.. Was war denn das für ein Bericht? Wo hast Du den denn gelesen? Gibt es vielleicht auch was generell über die Blutwerte beim Pferd?? Meine hat nämlich deutlich zu wenig rote Blutkörperchen und selbst nach eine Kur mit einem teuren TA-Präparat ist das nicht besser geworden.. Da wüßte ich auch gerne woran das liegen könnte und was da im Argen liegt??
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20.09.2009 13:10 |
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Smokey

Reitpferd

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Hi,
schau mal hier ist der komplette Bericht:
http://www.h-h-c.de/Fuetterung-Naehrstof...llen/selen.html
des weiteren habe ich noch ne nette Infoseite aber die scheint nicht mehr verlinkt zu sein, hab sie zwar gespeichert unter Bookmarks u. kann sie so noch aufrufen aber wenn ich den Link kopieren will geht das nicht u. es heißt die Seite sei nicht zu finden?!?!? Hier rein kopieren ist der Text leider zuviel.
aber vielleicht hilft dir das obige etwas weiter.
__________________ Gruß Heike mit Smokey
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20.09.2009 17:37 |
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fjoerdis

Pegasus


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Danke. Ist auf jeden Fall interessant der Bericht, aber eben auch nur zum Selen. Werde heute aber auch nochmal mit dem TA tel. wg. dieser schlechten Blutwerte und dann mal im Internet forsten ob ich da noch was finde. Worum ging es den speziell auf dieser Infoseite? Vielleicht kannst Du mir den Text daraus ja per Mail schicken??
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21.09.2009 09:14 |
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Smokey

Reitpferd

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Hi,
also es geht da natürlich um Selen, aber ich kann noch nicht mal teile daraus kopieren :-( versteh das gar nicht. es sind tabellen aufgelistet u. hier wird erklärt, dass es durchaus nicht schlimm sein kann wenn selenmangel herrscht, da die trakehner früher kräftige u. leistungsstarke pferde waren u. auch im grund in einer gegend die selenarm war... dann haben die[ noch von Evolutionsbiologie usw. also schon sehr interessant aber auch sehr viel. kannst mri gern ne mailaddy geben, ich werde versuchen den text irgendwie zu schicken, aber versprechen kann ich nix. da die seite anscheinend im netz nicht mehr existiert
oder spinnt mein link, keine ahnung... :-(
dachte ich kopier halt teile daraus was normal kein problem ist aber hier geht es einfach nicht!
lg
__________________ Gruß Heike mit Smokey
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21.09.2009 14:03 |
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fjoerdis

Pegasus


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danke, wenn es da nur um Selen geht, dann brauchst es nicht zu schicken, meine Pferde haben ja auch keinen Mangel, sondern eher das Gegenteil. Dachte Du hättest vielleicht eine Seite über grundsätzliche Blutwerte und was die zu bedeuten haben. Warte aber eh heute noch auf einen RR vom TA wegen der immer noch so schlechten Blutwerte der Stute. Und bei den Ergebnissen der Kontrolluntersuchung hat sich ergeben dass beim Wallach der Selenwert in der kurzen Zeit extrem gestiegen ist obwohl ich nichts veränder hab in der Fütterung...
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21.09.2009 15:18 |
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Smokey

Reitpferd

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Huch, Wert erhöht, einfach so u. in der kurzen Zeit?? Wenn du Info hast, immer her damit! Ich google vielleicht mal noch, wenn ich was finde, sag ich bescheid.
lg
__________________ Gruß Heike mit Smokey
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21.09.2009 16:49 |
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