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Fragen zu IGV Turnieren |
Mior1
Remonte
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Hallo Zusammen,
da im nächsten Jahr ansteht meinen Junghengst vorzustellen – er muss die HLP
ablegen und soll einige Turniererfahrung sammeln – setzen wir uns jetzt schon
damit auseinander wie es bei IGV Turnieren so abläuft. Meine älteste RB (grad 18
geworden) hätte auch Spaß daran, mit dem Turnierreiten anzufangen. Zur Zeit ist
mein „Alter" ganz gut um Training und gerade habe ich noch eine seiner Töchter
„reinbekommen" die beritten und beschäftigt werden soll (ist schon 10) – für
längere Zeit – und sich auch zum Vorstellen eignen würde.
Anfang September ist ein großes IGV Turnier in Reken, das wäre für uns zeitlich,
entfernungstechnisch etc. ganz gut zu machen und es gäbe ein paar Prüfungen, in
denen meine RB entweder mit Mio oder mit Kjoi starten könnte. Meine RB könnte
dann Turnierluft schnuppern und Erfahrungen sammeln – mit deutlich
routinierteren Pferden als es Junior im nächsten Jahr sein wird.
Jetzt bin ich gerade dabei, mich durch das Prüfungsangebot zu arbeiten – mir die
Prüfungsordnung durchzulesen etc. und dabei kommen natürlich Fragen auf, von
denen ich hoffe, dass sie mir hier jemand beantworten kann.
Zum einen heißt es beim Thema Ausrüstung – beliebig – außer Hilfszügel scheint
es keine direkten Vorschriften zu geben, außer, dass die Ausrüstung
pferdegerecht, gut sitzend etc. sein muss. Würde dies bedeuten, dass wir mit
einem beliebigen Sattel – also auch im Damensattel vorstellen könnten? Klingt
jetzt evtl. irritierend, wenn man den Damensattel selber nicht kennt, aber auf
einem entsprechend ausgebildeten Pferd kann der Damensattel durchaus Vorteile
beim Reiten haben. Das ist aber jetzt eher Neugier.
Ganz konkret suche ich nach Beispielen für die Trailprüfungen, die sich ja in
leicht, mittel und schwer unterteilen. Als Entscheidungshilfe, was man nennen
kann/sollte. Wäre klasse wenn da auch jemand aus eigener Erfahrung berichten
könnte.
Bei einem Turniervorbereitungskurs vor kurzem gab es da schon einige sehr
wertvolle Tips, wie auf gar keinen Fall Leckerlies in der Prüfung geben, beim
Groundtying Bügel überschlagen und solche Dinge, an die man zunächst gar nicht
so schnell denkt.
Würde mich über reichlich Rückmeldungen freuen!
LG Inge
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29.06.2010 07:00 |
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Naggur
Jungpferd
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Die Prüfungsordnung hast Du ja wohl schon durchgeackert?
Aus den dort aufgeführten Beispielen setzen sich die IGV-Trailparcours die ich bisher (meist als Turniertrottel) gesehen habe schon weitgehend zusammen.
Weitere Beispiele:
- Pferd verladen (bisher bei Trail Schwer gesehen)
- Flattertor (ich glaube ab Trail leicht)
- Diverse 'Untergrundvariationen': z.B. Durchreiten einen Luftballonfeldes oder eines dick mit leeren Tertrapacks bestreuten Bereiches (auch ab Trail leicht)
- Fahnenrennen
- Hinterherziehen von diversen Gegenständen von Mülltonne bis Bobycar.
Meist gibt es einen Trailparcours, der dann jeweils abgewandelt wird (z.B. zusätzliche Aufgaben für Trail mittel/schwer, andere für den Aufgabenteil geforderte Gangart, einhändiges Reiten...).
Hohe Noten gibt es für ruhiges aber 'stockungsfreies' Bewältigen der Hindernisse mit einem aufmerksamen Pferd.
Ist die Gangart für ein Hindernis freigestellt gibt es meines Wissens keine höheren Noten für die Wahl einer schnelleren Gangart.
Weitere 'Tricks und Kniffe' fallen mir so nicht ein.
Das 'Bügel hoch' Prinzip für alle Aufgabenteile, die vom Boden aus zu bewältigen sind (also auch Verladen, Führen durch Engstellen etc.) ist meines Wissens ausrüstungsabhängig. So habe ich bisher keine Punktabzüge für Groundtying bei Western Ausrüstung mit hängenden Steigbügeln und Split-Reins beobachtet.
Bei klassischer Ausrüstung würde ich beim Groundtying auch die geschlossenen Zügel sichern.
Der leichte Trail steht nur Freizeitreitern offen, d.h. ist nur für Reiter, die keinen Beritt oder Reitunterricht (auch ehrenamtlich) erteilen.
Viele Grüsse
Naggur
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29.06.2010 18:04 |
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Mior1
Remonte
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Hallo Naggur,
danke für die Infos! Damit kann ich schon einiges anfangen. Da meine RB noch "unvorbelastet" ist, dürfte sie in der Freizeitreiterklasse starten, jedoch ist mein Dicker ein so routiniertes Trailpferd, dass das wahrscheinlich nicht wirklich Spaß machen würde. Eine Prüfung nur im Schlaf runterspulen bringt nichts, da sollte schon immer etwas dabei sein, was auch eine Herausforderung darstellt und ob man es dann wirklich perfekt hinbekommt oder nicht. Daher sollte es schon mindestens der mittelschwere Trail sein.
Ob wir uns aber auch oder alternativ an den schweren herantrauen sollen, ist dann eine andere Frage. Schließlich wird der für Sportreiter und als DM ausgeschrieben. Die Platzierung ist egal, aber ein harmonisches Bild sollten die beiden schon abgeben und nicht negativ auffallen..........es kommt ja auch noch der Unsicherheitsfaktor "Hengst" dazu. Meine RB hat ihn zwar inzwischen sehr gut im Griff - aber wenn es eng wird ist es immer noch ein merkbarer Unterschied, ob sie oder ich im Sattel sitze..........
VG Inge
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29.06.2010 21:49 |
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rivera
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dann ist doch bestimmt der mittlere trail das richtige für deine rb - steigern könnt ihr euch im anspruch ja dann das nächste mal.
deine damensattelidee finde ich sehr spannend. ich glaube bestimmt, dass du so starten darfst, aber schicke doch der igv eine kurze mail deswegen, dann bist du auf der sicheren seite.
__________________ Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
Meine Homepage:
Dagmar Heller - Rund um das gesunde Reiten
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30.06.2010 11:19 |
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Naggur
Jungpferd
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Mit einem erfahrenen Trailpferd würde ich auch den mittelschweren Trail nennen.
Genügend Konkurrenz gibt es dort bestimmt auch. Die Trailprüfungen sind ja eher die Spezialität der Freizeitreiter und Einige, die sicher locker den schweren Trail reiten könnten, tun dies nicht, da nur leichter und mittlerer Trail in die Turnier- und Jahresgesamtwertung der Freizeitreiter eingehen.
Der Austragungsort Reken lässt ja auch auf eine aufmerksame Gestaltung der Trailprüfungen hoffen.
Viel Spaß!
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30.06.2010 21:35 |
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Mior1
Remonte
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nach Euren Infos denke ich auch, mit dem "alten" Hengst sollte meine RB ruhig den mittelschweren Trail gehen - aus den Sportprüfungen halten wir uns dieses Jahr noch lieber ganz raus....
mit der Stute schauen wir mal, die ist an sich ein routiniertes Pferd hat aber null Erfahrungen auf Veranstaltungen, da ist es sicher besser es erst mal mit dem leichten Trail zu versuchen
insgesamt müssen wir dann mal sehen was wir alles nennen, es soll für die Pferde ja auch nicht zuviel werden, andererseits, wenn man einmal da ist, möchte man auch einfach einiges machen
es könnte sein, dass meine jungen RBs Interesse an den Jugendprüfungen hätten, das würde für die Pferde zusätzlich Starts bedeuten, aber wahrscheinlich sind die dann doch an anderen Tagen - oder?
die "große" würde ich gerne mit beiden Pferden jeweils in einen Trail, eine Rittigkeit und eine Gangprüfung schicken (es gibt verschiedene Gangprüfungen die in Frage kämen), das sollte für die Pferde vom Pensum her doch noch gut zu machen sein - selbst wenn es an einem Tag abläuft - oder kann das eng werden?
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08.07.2010 06:22 |
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Ginger
Jährling
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Hallo,
die Veranstalter sind immer sehr bemüht alles so unter einen Hut zu packen, daß sich für die Reiter möglichst nichts überschneidet bzw. einfach genug Zeit zwischen einzelnen Prüfungen ist. Das bedeutet allerdings manchmal eine ziemliche Herrausforderung und ist organisatorisch nicht immer perfekt umzusetzen.
Meine am engsten aneinanderliegenden Prüfungen waren einmal ein A-Finale Sporttölt und 30 Min. danach A-Finale Schwere Rittigkeit.
Ginger muss beim Sporttölt den Turbo zünden und ist natürlich entsprechend "heiß" in dieser Prüfung. Eine halbe Stunde später den Muskeltonus runterzufahren und konzentriert und losgelassen Traversalen und Galoppirouetten zu zeigen....war damals sehr gespannt ob sie das schafft - rein mental. Hat sie aber super gemacht - und natürlich zeigt sich dabei auch die "wirkliche" Rittigkeit des Pferdes. Es war ja auch nicht ihr erstes Turnier....
Die Trail - und Rittigkeitsprüfungen liegen jetzt am WE/Berghof z. Bsp. sehr eng zusammen am Freitag, aber wie schon gesagt, der Veranstalter schaut sich ja die einzelnen Nennungen an bevor der Zeitplan kreiert wird.
3 Prüfungen für ein WE - und davon 2 als Trail und Rittigkeit (welche ja rein physisch nicht so extrem anstrengend sind wie die Bahnprüfungen) das ist doch kein Problem, finde ich. Du musst halt bedenken, daß es bei vollen Prüfungen evtl. ein B-bzw. A-Finale gibt an denen man auch noch teilnimmt wenn man sich qualifiziert.
__________________ Ginger
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08.07.2010 09:18 |
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rivera
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das timing der finals abzustimmen ist natürlich am schwierigsten, da der verantalter ja nicht wissen kann, wer sich wofür qualifiziert.
sporttölt und schwere rittigkeit im a-finale - das potential haben bestimmt nicht viele pferde, respekt, ginger! zumal bei der rittigkeit sich ja nur drei nasen qualifizieren.
ich denke, die drei prüfungen sind für die pferde gut zu schaffen - zumal trail ja in erster linie mental anstrengt.
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08.07.2010 10:17 |
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Naggur
Jungpferd
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Der Zeitplan ist natürlich immer Sache des Veranstalters, trotzdem gibt es ein häufiges Muster bei dreitägigen Turnieren.
Fr.
- Alle Rittigkeitsprüfungen (Jugend und Erwachsene) evtl. mit Ausnahme des Finales 'Schwere Rittigkeit
- Alle Trailprüfungen
- Ausdauertölt
- Einige wenige Vorentscheidungen Gangprüfungen (ohne Überschneidung zum Ausdauertölt)
Sa.
Gangprüfungen
- Vorentscheidungen
- B-Finale
- Einige Kombi-Prüfungen (d.h. keine Trennung Vorentscheidung/Finale)
So.
Gangprüfungen
- A-Finale
- Kombi-Prüfungen
Irgendwann an Samstag und/oder Sonntag noch die Präsentation am langen Zügel und das Finale 'Schwere Rittigkeit'.
Wenn ein Pferd Trail und Rittigkeit mit unterschiedlichen Reitern in Jugend- und Erwachsenenklasse gehen soll, können sich die Starts pro Tag durchaus häufen, insbesondere wenn dann auch noch eine Gangprüfung hinzukommt.
Sicherlich sind der Trail und auch die Rittigkeit physisch kein Problem, aber einem (turnier-)unerfahrenen Pferd wird doch schon einiges an Konzentration abverlangt.
Die interessanteste Prüfungsfolge habe ich mal auf einer Deutschen Jugendmeisterschaft (Islandpferde) erlebt - keine fünf Minuten Zeit zwischen Passrennen und Geschicklichkeitsprüfung (Trail).
Das Pferd war offensichtlich schneller wieder vom Adrenalinkick runter als die Reiterin und hat den Parcours absolut souverän gemeistert. Die beiden haben auch gewonnen und ich war wirklich beeindruckt.
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08.07.2010 16:48 |
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Mior1
Remonte
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uff wenn wirklich alle Trail und Rittigkeiten am Freitag sind, wird es schon ziemlich schwer werden, dann müsste ich die Prüfungen schon "abzählen" , bei der Stute kann ich nicht einschätzen, wie es vom "Streßfaktor" wäre und bei meinem Hengst weis ich dann jetzt schon, dass er sich langweilen wird wenn er zu oft zu nah beieinander ähnliche Sachen laufen muss und dann wird er zäh............heißt meine Reitkids können sich die Starts weitgehend abschminken.......hatte gehofft, es wäre mehr nach Gruppen getrennt, wenn Jugend und die anderen Prüfungen an verschiedenen Tagen wäre, dann hätten wir kein Problem mit Mehrfachnennung
ich denke mal, ich telefoniere vorab mit der IGV Geschäftsstelle, einen Grundplan wie es ablaufen soll, werden die ja wohl schon haben..........
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08.07.2010 22:50 |
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Mior1
Remonte
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so jetzt gehts drauf zu, und der Zeitplan ist auch schon da, die Trail und Rittigkeitsprüfungen sind tatsächlich alle Freitag, aber die liegen jetzt schon wieder so nah beieinander und im Wechsel, dass es für meine Pferde evtl sogar von Vorteil sein kann, denn wir machen quasi einmal warm und reiten dann von Prüfung zu Prüfung, mit Zeit für kurze Entspannung dazwischen wahrscheinlich aber nicht zuviel Abstand, dass die Pferde sich die Beine in den Bauch stehen und unruhig werden
ich hoffe es sehr, dass ich es schaffe, dass bei Pferd und Reiter jeweils der Funffaktor erhalten bleibt und es für keinen in Wettkampfstress ausartet, das wird die größte Herausforderung - zumal die Kids sich ja gerne auch mal selber stressen
aber mal eine ganz dumme Frage - ist es bei den Rittigkeitsprüfungen üblich, die Pferde zu "frisieren" wie im "normalen" Dressursport - möchte weder die einzige sein, die eingeflochten hat noch die einzige, die es nicht hat.........
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30.08.2010 08:51 |
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rivera
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ich erinnere jetzt aus den rittigkeiten kein englisch eingeflochtenes pferd. man sieht aber schon mal einen barockzopf, auch mit bändern, oder einen einzelnen zopf, der das genick frei zeigt.
magst du handynummern tauschen, damit wir uns treffen können?
wir haben hier
ein thema für reken, kannst du sehen, wer so kommt.
__________________ Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
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30.08.2010 09:33 |
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Ginger
Jährling
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Hallo,
man sollte sein Pferd in angemessener, auch gerne rassetypischer - Turnierkleidung, bzw. Ausrüstung vorstellen.
Auch in der "Dressur" Rittigkeit würde wohl ein Isländer oder Peruaner mit "deutschen" Zöpfen albern aussehen...genau wie ein saddler mit iberischem Zopf...(obwohl Ginger den Zuhause nur trägt
)
Deswegen, mach dich nicht verrückt, es sollte ordentlich und gepflegt, dem Turnier angemessen und einfach zur Rasse passend aussehen. Natürlich gerne auch ein bißchen besonders glänzend
....wenn man dazu Lust hat.
Viel Spaß und Erfolg auch nochmal für dich Rivera!!!
__________________ Ginger
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30.08.2010 11:07 |
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rivera
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30.08.2010 20:40 |
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Mior1
Remonte
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Danke für die Tipps! Meine Kids sind eh schon aufgeregt ohne Ende, ich denke sowohl wenn sie überstylt als auch wenn sie als einzige nicht gestylt wären, würde sie das zusätzlich nervös machen........
wobei ich es in der Rittigkeit eigentlich besser finde, wenn der Hals ganz zu sehen ist - und da meine beiden jeweils einseitig ihren Hals komplett unter der Mähne verstecken.......... aber dann würde es ein französicher Zopf ordentlich geflochten ohne jedes Brimborium ja vollkommen tun, und den Schopf darf ich dann in Ruhe lassen (so nen dicken Schopf einzuflechten sieht immer etwas merkwürdig aus).....je nach dem was im Trail zu tun ist, ist es auch schon mal angenehmer nicht mit den Fingern in der Mähne zu hängen
und wenn dann sonst doch keiner frisiert ist, ist der französische Zopf vor Tunierbeginn mit zwei Handgriffen wieder beseitigt
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31.08.2010 07:16 |
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Mior1
Remonte
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Hallo Zusammen,
statt ein neues Thema aufzumachen, lasse ich dieses wieder aufleben, da es immer noch passt.
Da wir dieses Jahr auf mehrere Veranstaltungen fahren wollen, sehe ich immer mal wieder in die Terminliste der IGV, dort ist jetzt bei einem IPZV Turnier einiges an offenen Prüfungen ausgeschrieben, der Termin ist recht früh, und es würde sich sehr gut als Einstieg eignen, für Kids und Pferde um die erste Prüfungsluft zu schnuppern.
Jetzt sind dort einige Futurity Prüfungen für 5/6 jährige Pferde ausgeschrieben. Das wäre für meinen Milagro interessant - ABER wie sieht es da vom Reglement her aus, gilt er als 5jährig
Milagro ist im Juni 2006 geboren - wird also dieses Jahr im Juni 5, das Turnier ist im April.........ich komme ja ursprünglich aus der Warmblutzucht, und dort haben alle Pferde am 01.01. "Geburtstag" - sprich gelten als ein Jahr älter, danach wäre Milagro jetzt als 5jähriger einzustufen, ist dies bei IPZV und IGV auch so?
Und ist irgendjemand von Euch auch in Münster?
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03.03.2011 11:37 |
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Naggur
Jungpferd
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Jep - das ist bei IPZV definitiv und meines Wissens auch beim IGV genauso. Ein 2006 geborenes Pferd ist 2011 5-jährig.
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03.03.2011 11:55 |
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Mior1
Remonte
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Super! Danke Naggur für die schnelle Antwort!
Dann kann ich ja jetzt planen wer mit wem welche Prüfung gehen kann (habe für 6-7 Reiter 4 Pferde zur Verfügung)
Hat jemand Erfahrungen mit solchen Futurity Prüfungen? Würde Milagro gerne die 4gang gehen lassen, eigentlich müsste man bei gleicher Alterklasse doch einen gute Info über seinen "Leistungsstand" bekommen bei so einer Prüfung - oder?
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03.03.2011 12:08 |
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