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frostsichere Wassertränke |
Pilla
Absetzer
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frostsichere Wassertränke |
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Hello @all,
hat jemand Erfahrung mit frostsicheren Ballentränken?
Ich überlege, mir die Suevia Thermoquell zuzulegen und würde gerne wissen, ob jemand damit Erfahrung hat? Oder ggf eine Alternative kennt?
Anbei mal der Link zu dem Teil: (hoffe das klappt und man kann diesen aufrufen)
http://www.suevia.com/fileadmin/Docs/Lie...rde.pdf#page=11
Mein Wunsch ist,
- kein Wasser mehr zu schleppen
- keinen Strom für Heizkabel etc zu verbrauchen
- die Sicherheit zu haben, dass ich bei -15 C dann nicht doch Kanister schleppen muss
Wäre sehr dankbar für Tipps,
danke schon mal,
Pilla
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Pilla
www.pillerhof-islandpferde.de
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10.09.2010 16:54 |
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Raio
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Hallo Pilla,
diese Ballentränken sind recht gut, aber sie funktionieren nur, wenn genug Tiere sie benutzen. Das ist im Prospekt auch extra angegeben. Die Kleine ab 10 Tiere, die Große ab 20. Bei weniger Tieren friert der Ball so fest, dass er nicht mehr losgeht. Kommt also drauf an, wieviele Pferde Du versorgen möchtest.
Ansonsten wurden diverse Alternativen bereits in einem früheren Thread diskutiert: siehe hier
Ich denke, wir sind alle nicht scharf auf einen Winter wie die letzten beiden mit extremen Minusgraden über längere Zeit.
Gruß Beate
__________________ *** Ein gutes Pferd hat keine Farbe, ein richtig Gutes ist weiß oder smoky black (und hat seeehr lange Ohren) ***
*** Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man Recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist. ***
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10.09.2010 19:00 |
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Pilla
Absetzer
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Themenstarter
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Hallo Beate,
vielen Dank für deine Antwort und den Verweis auf den Thread.
Leider hab ich nur 3 Pferde
Daher wird das dann wohl nicht funktionieren...
Das mit den Kerzen etc geht auch nicht. Bei meinem alten historischen Stallgebäude spiel ich nicht mit Feuer, das ist viel zu gefährlich. Will mir ja nicht den Stall abfackeln.
Hm...oder noch mal google fragen...
Gruß
Pilla
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Pilla
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10.09.2010 19:53 |
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Raio
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Hallo Pilla,
einfrieren läßt sich nunmal am besten durch Wärme verhindern. Wenn Isolation nicht reicht, kommt man um eine Wärmequelle wie Kerzen oder Strom nicht drumherum. Wobei ich, wenn ich die Wahl hätte, ein moderne Variante mit Strom bevorzugen würde (keine Feuergefahr bei fachgerechter Installation, funktioniert kontinuierlich ohne ständiges Erneuern). Wenn Dich nur der Stromverbrauch stört, würde ich das noch mal abwägen gegen ewiges Wasserschleppen und Eishacken...
Gruß Beate
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12.09.2010 09:59 |
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rainer
Jungpferd
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Hallo,
wenn Strom und fließendes Wasser da sind, kann man mit einer beheizbaren Lister Tränke (z.B. SB2) sehr kostengünstig arbeiten. Die Tränke kostet in der 230V Version ca. 98,00 Euro (internet suchen) und ist ein deutsches Fabrikat. Bei der 230V Version ist KEIN Thermostat notwendig (eingebaut) und kein Transformator. Nur die Zuleitung muss man gegen Verbiss schützen. Das Modell gibt es auch mit Rohrbegleitheizung (ca. 2m). Der Stromverbrauch liegt bei lächerlichen 33 Watt. Die Tränke ist bis ca. -20°C frostsicher. Material: bruchsicherer Kunststoff. Ich habe gerade 6 Stück von den Tränken verbaut. Funktioniert prima und die Pferde - auch die Fohlen - haben es super angenommen.
Gruß
Rainer
__________________ Make your horse your friend - not your enemy!
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14.09.2010 16:05 |
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Smokey
Reitpferd
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Hm, da fällt mir spontan noch ein Aquarienheizstab ein, der is ja für Wasser gemacht
allerdings muss ein Stromanschluss vorhanden sein.
Wir werden auch wieder vor dem Problem stehen, allerdings haben wir endlich ne Badewanne , nur is sie noch nicht an Ort u. Stelle wo sie hin soll
. Vielleicht schaffen wir das noch u. dann könnten wir diesen Winter auch evtl. mit Grabkerzen arbeiten. Wir haben leider keinen Stromanschluss.
__________________ Gruß Heike mit Smokey
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18.10.2010 20:08 |
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Raio
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Gerade habe ich eine Anzeige von der Firma K&K Horsefence gesehen, in der ein vereinfachter Nachbau eines alten Waschkessels mit Feuerstelle (wie ich ihn seit mehreren Jahren erfolgreich nutze) angeboten wird. Sie haben aus den Betonringen ein integrales Teil aus verzinktem Blech gemacht, das statt einer Ofenklappe einen Schieber als Zugang zum "Kerzenfach" hat. Es sollen wie bei mir Grabkerzen verwendet werden. Da der Nachbau aber viel leichter ist, muss man ihn mit Erdankern befestigen, damit die Pferde ihn nicht umwerfen können. Was ich noch nicht so ganz verstehe, ist, wo die Kerzen angemessene Zuluft herbekommen, weil das neue Teil ja keine Öffnung mehr hat. Sie behaupten, man käme bis -5°C mit einer Kerze, bis -10°C mit 2 Kerzen und ab -15°C mit 3 Kerzen aus. Kann ich nicht bestätigen. Empirisch ermittelt über 3 Jahre braucht man bis -10°C 3 Kerzen, bis -15°C 4 Kerzen und bis gut -20°C 6 Kerzen.
Die Firma verlangt für den Nachbau mit 65 l Fassungsvermögen 280,- €. Dafür bekommt man auch schon einen neuen Waschkessel mit allen Schikanen (werden immer noch gebaut...). Es gibt auch eine Variante mit 90 l. Mein emaillierter Waschkessel fasst bei randvoller Füllung 110 l.
Für Interessierte hier der Link.
Gruß Beate
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31.01.2011 12:58 |
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Smokey
Reitpferd
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Hey, das Teil hab ich mir auch schon angesehen u. mir die gleiche Frage gestellt! Woher bekommen die Kerzen Luft u. wo geht die "Abluft" (verbrauchte Luft) hin ab?!? Preis is ja auch nicht ganz ohne, ich glaub da tuts doch auch eher ne alte Badewanne u. bastelt sich selber was drumherum
__________________ Gruß Heike mit Smokey
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31.01.2011 13:16 |
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Raio
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Ich vermute, durch die fehlende Belüftung rußen die Kerzen sehr heftig.
Einen Vorteil sehe ich: Der Nachbau ist leichter zu transportieren, weil er ja nur ca. 25 kg wiegt anstelle der 2,5 - 3 Zentner des Originals. Dafür muss man ihn ja auch mit Erdankern sichern.
Auf dem einen Foto der Anzeige sieht man, dass der Kesseleinsatz 2 Griffe hat, die über den Rand ragen. Finde ich ein unnötiges Verletzungsrisiko.
Sie schreiben auch als Vorteil, man bräuchte keine Wasserleitung. Wenn man das Wasser nicht auch im Sommer per Wagen oder Kanister zur Tränke schaffen will, ist eine Wasserleitung in Kombination mit einem Schwimmerventil aber sehr wünschenswert.
Fazit: Nette Idee, aber in den Details nicht durchdacht und ziemlich teuer. Ich würde bei meinem original Waschkessel bleiben. Kostet in der gleichen Größenordnung, fasst mehr Wasser, muss nicht gesichert werden und hat keine Belüftungsprobleme.
Gruß Beate
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31.01.2011 13:32 |
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walkaloosa
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Der Winter steht vor der Tür, deswegen kram ich dieses Thema mal wieder hervor...
Mich würden Alternativen interessieren, wenn man weder Strom noch Wasseranschluss zur Verfügung hat...mit der Kerzensache bin ich auch skeptisch...
Habe im Netz folgenden Wassertank gefunden, hört sich genial an, aber der Preis
http://www.elma-isotank.de/isotanks/isotanks.html
Kennt jemand diesen Iso Tank?
Oder hat jemand Erfahrungen mit einer Thermohülle für einen normalen 1000 l Wassertank, ob das wohl was taugt?
Bin für jegliche Ideen/Vorschläge dankbar...
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23.10.2012 08:42 |
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Naggur
Jungpferd
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Zum Elma-Isotank -> kenne ich, da ich einen besitze.
Ich bin zufrieden, der Tank verhindert tatsächlich zuverlässig das Einfrieren des Wassers auch bei längeren Frostperioden um -20Grad.
Bei Interesse schreibe ich auch gerne einen ausführlicheren Erfahrungsbericht.
Bekannte von mir haben die Thermohülle für den Isotank. Diese funktioniert nur eingeschränkt für längere, stärkere Frostperioden. Hauptknackpunkt ist aber der Wasserablauf (kein frostfestes, innenliegendes Ventil). Hierfür ist dann wieder eine Heizung erforderlich - bei meinen Bekannten mit einem gebastelten isolierten Kasten und einer Frühbeetheizung.
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23.10.2012 10:03 |
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Rouge
Jungpferd
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@Naggur
wo liegen diese Tanks denn preislich? Auf der Internetseite des Anbieters gibt es keine Preisangaben.
__________________ SP
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23.10.2012 10:54 |
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isparo
Reitpferd
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Beiträge: 779
Herkunft: ...wo die Alb am Schönsten ist...
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23.10.2012 12:27 |
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walkaloosa
Reitpferd
Dabei seit: 09.02.2011
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Mich würde auch ein Erfahrungsbericht sehr interssieren. Die Tränke ist sicherlich toll, aber 1300 Euronen hab ich momentan leider nicht übrig
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23.10.2012 12:48 |
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Naggur
Jungpferd
Dabei seit: 05.11.2008
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Hier mein Erfahrungsbericht.
Den Isotank von Elma habe ich jetzt zwei Winter im Betrieb.
Wir haben einen Offenstall ohne Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung, aber mit eigenem Brunnen.
Vorher haben wir ungefähr täglich per Pumpe (früher Handpumpe, bei steigender Pferdezahl Elektropumpe) eine Wanne mit Wasser gefüllt. Allerdings versagt die Pumpe bei Verbleib am Stall bei Dauerfrost auch bei Leerung aller Leitungen. Bei Deinstallation und Lagerung im Haus funktionieren Brunnen und Pumpe immerhin bis zu Nachttemperaturen von ca. -10 Grad. Allerdings ist der Aufwand für tägliche wannenbefüllung ziemlich hoch.
Nachdem wir im Winter 2009/2010 selbst in unserer klimatisch begünstigten Gegend 6 Wochen lang Wasser in Kanistern schleppen mussten (täglich grüßt der Rücken), war ich zu nahezu allen Schandtaten und Investitionen bereit!
wie schon beschrieben funktioniert die Isolation auch bei starkem Dauerfrost sehr gut - allerdings sollte sicherheitshalber bei starkem Frost das Fass nachgefüllt werden sobald weniger als 100l im Tank vorhanden sind.
Bei der Aufstellung des Fasses ist zu beachten, das zum Tränkebecken ein leichtes Gefälle besteht, damit sich das Auslaufrohr (vom Ventil zum Tränkebecken) leert und das Ventil damit gangbar bleibt.
Knackpunkt ist das Restwasser im Tränkebecken. Dieses friert ein und blockiert die Tränkezunge - je weniger Pferde die Tränke benutzen umso schneller.
Das Tränkebecken hat einen verschließbaren Restwasserablauf. Bei moderatem (Nacht-)Frost lasse ich diesen zu und taue das Restwasser jeden Morgen mit warmem Wasser aus der Thermoskanne auf.
Bei starkem Dauerfrost muß der Restwasserablauf geöffnet werden. Um den damit verbundenen Wasserverlust zu reduzieren ist an der Zunge ein Gummifaltenbalg angebracht, der den Restwasserablauf während des Trinkens verschließen soll. Dies funktioniert bei uns aber nur mäßig, da wir diverse Pferdespezialisten haben, die
- die Zunge beim Trinken nicht ganz betätigen. wasser läuft bereits, aber der Restwasserablauf ist nicht abgeschlossen.
- nur kleine Schlucke mit kurzen Pausen zwischendrin nehmen.
- dem Mechanismus 'Zunge drücken' dann läuft Wasser unten ab als interesantes Spiel betrachten (Jungstute!)
Kurz und gut - der Restwasserablauf (bei uns bis zu 20%!) muß bei der Aufstellung des Fasses berücksichtigt werden, wenn man nicht zusammen mit seinen Pferden im Stall / Paddock schlittschulaufen gehen möchte.
Mögliche Lösungen: Restwasser in Wanne / Bottich auffangen oder Fass über einer einfachen Sickergrube aufstellen.
Viele Grüße
Naggur
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24.10.2012 01:48 |
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walkaloosa
Reitpferd
Dabei seit: 09.02.2011
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Herkunft: Nordschwarzwald
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Danke für den Erfahrungsbericht Naggur! Ich finde das hört sich gut an und ist sicherlich eine tolle Alternative, wenn man weder Strom noch Wasser zur Verfügung hat. Jetzt fehlt nur noch ein kleiner Lottogewinn und das Teil ist meins
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24.10.2012 02:18 |
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Lexi
Einhorn
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Herkunft: Kreis WAF
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Und wieder steht der Winter vor der Tür...
Wir haben für die Rinder und Pferde beheizbare Tränken aus Zinkwannen:
Eine Zinkwanne nimmt vier Ziegelsteine auf, zwischen denen man (je nach Außentemperatur) zwei bis drei Grablichter platziert. Auf den vier Ziegelsteinen wird eine zweite Zinkwanne angestellt, die so wie auf einem Stövchen von unten erwärmt wird und das enthaltene Wasser so frostfrei hält.
Sollten die Tiere mit den Wasserbehältern rumkaspern und etwas umstoßen, so schwappt das Wasser von der oberenWanne in die untere, löscht die Kerzen und verhindert Schaden.
--Und das Ganze kostet dann auch keine 300 EUR.
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19.10.2013 21:45 |
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Pika
Reitpferd
Dabei seit: 22.10.2013
Beiträge: 669
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Level: 42 [?]
Erfahrungspunkte: 2.694.339
Nächster Level: 3.025.107
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Ich arbeite auch schon seit Jahren mit Grabkerzen und Metallwasserpott.
Allerdings grabe ich (vor dem Frost) vier kleine Löcher kerzentief in en Boden, in denen die Kerzen sicher stehen. Der Wasserpott steht auf Ziegelsteinen, damit die Kerzen genügend Luft bekommen. Um den Wasserpott habe ich eine Manschette gestellt, damit bei Schnee / Schneeregen die Kerzen nicht gelöscht werden.
Wassertränke im Winter
http://www.pixum.de/viewalbum/id/5461208
Gruß Hilke
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22.10.2013 19:37 |
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vaengskjona
Jungpferd
Dabei seit: 15.10.2013
Beiträge: 132
Herkunft: Rotenburg/Niedersach
sen
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Level: 33 [?]
Erfahrungspunkte: 532.510
Nächster Level: 555.345
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Sieht gut aus. Was ist das für eine grüne Manschette ?
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22.10.2013 20:33 |
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Pika
Reitpferd
Dabei seit: 22.10.2013
Beiträge: 669
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Level: 42 [?]
Erfahrungspunkte: 2.694.339
Nächster Level: 3.025.107
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Es war im ersten Leben eine Wassertonne. Als der Boden ein Loch hatte, habe ich versucht den unteren Teil "schön" abzusägen.... mit einer Flex wäre es vermutlich besser geworden.
Gruß Hilke
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22.10.2013 21:06 |
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