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DasGangPferdeForum » Rund ums Gangpferd » Ausrüstung » Build-Up beim Westernsattel » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Build-Up beim Westernsattel
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Sanni Sanni ist weiblich
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Build-Up beim Westernsattel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo, Zusammen!

Am letzten Samstag habe ich für Chief einen Maßsattel bestellt.
Es wird ein Westernsattel im altkalifornischen Stil.

Also hat er hinten ein hohes Cantle und ein hohes Horn vorne, auf einer schmalen A-Fork.

Außerdem bekommt er durch Flexi-Plates eine leichte V-Verschnallung, was auch für das Gelände super ist.

Dieser Sattel setzt mich also richtig schön tief "in's " Pferd und sorgt für eine gerade Haltung und gute Balance.

Jetzt zu meiner Frage:

Lee Ziegler schreibt, dass ein Gaited Horse Sattel möglichst kein hohes Build-Up haben soll. Ich kann das nicht ganz nachvollziehen, weil ja gerade dadurch ein gerader und tiefer Sitz entsteht. Also ich mag aber keine ganz geraden Sättel, weil ich da immer den Drang habe, nach vorne zu fallen.

Warum soll ein ordentliches Build-Up und ein dadurch gerader Sitz ein Problem sein?
Das Gefühl für das Pferd entsteht doch durch die Sitzbeinhöcker und die sind ja gerade besonders nah dran.

Kann mir da jemand zur Erleuchtung verhelfen?

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24.05.2011 17:00 Sanni ist offline E-Mail an Sanni senden Beiträge von Sanni suchen Nehmen Sie Sanni in Ihre Freundesliste auf
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RE: Build-Up beim Westernsattel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich kenne diese Aussage aus dem Töltbereich, wo geraten wird, keine "normalen" Dressursättel zu nutzen, da durch den tiefen Sitz die Beweglichkeit des Beckens (die sogenannte Achterrotation) eingeschränkt werden soll.

Inwieweit sich das auf andere Gangarten übertragen lässt, weiß ich allerdings nicht.

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24.05.2011 17:16 FraukeF ist offline E-Mail an FraukeF senden Homepage von FraukeF Beiträge von FraukeF suchen Nehmen Sie FraukeF in Ihre Freundesliste auf
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ich denke, es ist entscheidend, ob der sattel deinem becken genug platz lässt, um mitzugehen. das ist wohl bei den modernen dressursätteln oft nicht der fall, sie engen zu sehr ein dafür.
der sattel kann doch gerne vorne und hinten etwas höher sein, wenn dazwischen genug platz ist für ein mitschwingen, denke ich.

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24.05.2011 22:04 rivera ist offline E-Mail an rivera senden Homepage von rivera Beiträge von rivera suchen Nehmen Sie rivera in Ihre Freundesliste auf
Sanni Sanni ist weiblich
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@FraukeF: Ja, das mit dem Tölt kann ich nachvollziehen. Bei dem Walk kenne ich so eine Achterrotation gar nicht. Und wenn so ein Töltsattel hinten flach ist, muss er das natürlich vorne auch sein, sonst rutscht man ja weg, denke ich mir. Weil kein Gegenhalt da ist.

@Rivera: Auf jeden Fall, da hat Herr Rieser besonderen Wert drauf gelegt, dass ich noch genug Bewegungsfreiheit habe. Es ist ja auch ein Oldtimer Sattel, der eigentlich vom Sitz her aus der ganz klassischen Reitweise kommt. (Und ist Saubequem großes Grinsen )

Lieben Dank schon mal!
Susann

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25.05.2011 09:23 Sanni ist offline E-Mail an Sanni senden Beiträge von Sanni suchen Nehmen Sie Sanni in Ihre Freundesliste auf
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