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Würmer im Rücken |
Felischa

Reitpferd

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Themenstarter
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So update:
Der THP war da und *schäm* das Hauptproblem war die Halswirbelsäule, der Atlas war total verschoben.
Da viel mir ein, das sie sich im Winter an der Heuraufe aufgehängt hatte und die quer durch den Auslauf zog, tja hätt ich sie sofort untersuchen lassen wäre es nie soweit gekommen....
Wieder was gelernt, durch die Schmerzen hat sie kompensiert dann kamen die Würmer noch mehr Schmerzen die kompensiert werden mussten und dann im Frühjahr eben der Supergau...
Wenn er am widerrist drückete oder in den hals piekte ging sie regelrecht in die Knie
Ihre Tochter als Vergleichsobjekt reagierte gar nicht.
1 Tag danach rannte und bockte sie jedenfalls wie ein Fohlen wie verrückt auf der Weide rum
Die völlig verkümmerten und falsch aufgebauten Muskeln müssen wieder richtig aktiviert werden, aber alles noch reparabel mit der Zeit.
Der Passgang verschiebt sich im Freilauf immer öfter in den Paso Llano zurück, traben kann sie eh nicht aber wenn sie wieder locker läuft soll ich im Freilauf auf dem Platz arbeiten, Longieren nur mit Halsring und Kutsche bzw Gig findet er eine super Idee denn die Pferde nutzen dabei viel öfter ihre Hinterhand ein und senken den Kopf
Also hab ich dann in Zukunft auch ein Fahr Paso auch wenn Puristen nun schreien.
Ach ja die Murmel unten, nix Aufrichtung und wehe ich nutze Ausbinder....
keine Sorge, ich will ja nicht eine Zwangshaltung durch eine andere ersetzen.
Die Paso Problematik der Beine hab ich gleich mit angesprochen, aber er meinte er wäre froh wenn alle seiner Kundon solch tolle Beine / Fesseln hätten
*froi*
Nun soll ich aus der Apotheke noch was zum entgiften besorgen denn die Würmer geben Toxine ab, die meisstens die Organe auch noch überlasten.
Neurologische Schäden konnte er so nicht feststellen.
Also ist die unreitbarkeit vom Tisch auch wenn`s seine Zeit braucht sie wieder aufzubauen.
Zur Vorsorge wird Felischa 1 bis 2 x nun im Jahr ihm vorgestellt und im Herbst bekommt sie Butox auf die Rückelinie denn damit werden die Larven im Frühstdium abgetötet und da man die Mistviecher nicht sieht, oder erst wenns zu spät ist....
Man man.... Hoffe das euch das nie passiert...
__________________ nicht ärgern nur wundern und besser machen.
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30.03.2012 13:11 |
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Sanni

Reitpferd

Dabei seit: 03.04.2010
Beiträge: 1.938
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Wie schön, dass alles wieder gut wird! Ich freue mich für Dich!
__________________ Ein gutes Pferd ist wie ein guter Wein. Beide müssen langsam reifen!
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30.03.2012 14:16 |
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Topsy unregistriert
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@Felischa: das freut mich so sehr für Dich!
Solch einen guten THP hätte ich auch gerne, wenn ich mal jemanden brauchen sollte.... Man muss ja auch Glück haben, so jemanden, der sich so gut auskennt, zu kennen... bzw. dass der/die erreichbar in der Nähe ist.
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31.03.2012 21:15 |
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Steffi

Remonte
   

Dabei seit: 16.08.2010
Beiträge: 289
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Oh, jetzt bin ich echt erleichtert! Hoffentlich bleibt euch das Glück weiterhin treu!
__________________ Hold fast to dreams / for if dreams die / life is a broken-winged bird / that cannot fly. Langston Hughes
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02.04.2012 19:47 |
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Fuselchen

Reitpferd

Dabei seit: 10.09.2010
Beiträge: 570
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boh, was ist das eklig!!!
felischa, wirklich, sieht aus, als hättet ihr das verfallsdatum verpasst :-)))) (nur spaß!).
ich könnt mir gut ne ivermectinresistenz vorstellen. fosi ist da auch resistent anscheinend. als ich ihn kaufte, war er voller eier, obwohl 2 mal jährlich und vor dem verkauf von der züchterin mit ivermectin entwurmt wurde.
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11.04.2012 13:31 |
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uliact

Jungpferd
  
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das pferd ist wohl eher nicht resistent, sondern die würmer ;-)
es gibt verschiedene würmer beim pferd und vier verschiedene wirkstoffgruppen in den wurmkuren. nicht alle wirkstoffe wirken gleich gut gegen alle würmer. d.h. es nützt dir gar nix, wenn dein pferd regelmässig mit z.b. ivomec entwurmt wurde, wenn es aber würmer hatte, die ziemlich resistent gegen ivermectin sind. ausserdem wurden und werden wurmkuren häufig unterdosiert, weil man die pferde zu leicht schätzt (ist ja nicht nicht lange her, da waren die wurmkuren nur bis 450 kg!!! da liegen ja haflinger oft schon drüber! geschweige denn warmblüter), und/ oder nicht alles reinbugsiert kriegt. damit sind natürlich in der vergangenheit einiges an resistenzen gezüchtet worden!
der aktuelle stand der wissenschaft ist, dass man bei erwachsenen pferden auf jeden fall mittels einer kotuntersuchung erstmal die wurmART bestimmen lassen sollte, um dann den richtigen wirkstoff auswählen zu können. alles andere ist glücksache und fördert unter umständen die resistenzen.
das war jetzt aber allgemein und hilft nicht unbedingt im ursprungsfall mit den kuhdasseln im rücken (das hab ich bisher auch nur aus der theorie gehört, weil das wohl recht selten vorkommt bei pferden).
ach, jemand anders weiter oben schrieb, man sollte die dassel-wk nach dem ersten frost geben. das kann grade hier in norddeutschland nach hinten losgehen, hier gabs schon winter komplett ohne frost...:-/ (früher war das mal als zeitlicher anhaltspunkt gedacht, hat aber mit der wurmentwicklung nichts zu tun).
ulrike
__________________ Ulrike Albrecht
Hufpflege und PferdeDentalPraktik
www.barhuf.info
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21.04.2012 21:06 |
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Fuselchen

Reitpferd

Dabei seit: 10.09.2010
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ja, so war das natürlich auch gemeint (würmer sind resistent) ;-).
das mit der unterdosierung kann ich mir heute nicht mehr vorstellen, da ich bislang nur kuren kenne (seit 5 jahren), die bis zu 600 kg abdecken. klar geht was daneben, aber in der regel gibt man ja schon die ganze kur.
ivermectin soll im verruf stehen, resistenzen bei würmern auszulösen. das kann ich so nur bestätigen.
ich habe schon mehrmals den kot vom tierarzt untersuchen lassen, mir wurde jedoch immer nur die anzahl in etwa der eier mitgeteilt, nicht, um welche wurmart es sich handelt. diese untersuchungen führen in der regel die tierarzthelferinnen durch erklärte man mir auf nachfragen.
wer kann mir sagen, um welche wurmart es sich handelt bei ner kotprobe?
um ganz sicher zu gehen, halten wir strikte weide- und stallhygiene ein,entwurmen mit unterschiedlichen wirkstoffen und geben zusätzlich ingwer und knoblauch. manche meinen sogar, eicheln wären gut geeignet gegen würmer, ich wills nicht riskieren, habs nur gehört.
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21.04.2012 21:36 |
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uliact

Jungpferd
  
Dabei seit: 21.04.2012
Beiträge: 207
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die wurmarten an sich gibts aber schon n bisschen länger als 5 jahre ;-)
vor 10 jahren zb waren die wurmkur grössen noch viel zu klein, vor 20-30 jahren weiss ich nicht mehr genau. also die resistenzen wurden schon gut vor deiner zeit gezüchtet ;-)
ansonsten wirst du recht haben, heutzutage gibt man ja meisten die ganze tube. wie viel im einzelfall daneben geht, weiss ich auch nicht...(kann ich ja nur bei mir beurteilen)
nee, lt meinen informationen wirkt ivermectin noch mit am besten. es kommt eben auf die wurmart an. es wirkt eben nicht gegen alle wurmsorten gut (aber zb gut gegen die dasselfliegen).
vielleicht hat dein pferd einfach eine der wurmarten (ich weiss die aber auch nicht auswendig), gegen die es nicht gut wirkt.
welche würmer bzw wurmeier vorhanden sind, aknn dir ejder sagen, der die kotuntersuchung durchführt, behaupte ich mal. musst evtl. direkt danach fragen.
ich habe vor ewigkeiten (mehrere jahre) mal untersuchen lassen, da weiss ich nicht mehr, ob man mir die wurmart genannt hat oder auch nur die menge. wahrscheinlich letzteres, weil sie sich gedacht haben, dass ich mit weiteren details sowieso nichts anfangen kann. (das ist vielleicht jetzt bei dir auch so gewesen und du hast nicht direkt nachgefragt, oder?)
wenn ich jetzt eine machen lasse, sag ich meiner tä, ich will menge ca und sorte wissen, und dann krieg ich ne kopie vom laborbericht. da steht dann auch der lateinische name drauf von den viechern. (damals hab ich keinen laborbericht, sondenr nur die mündliche auskunft gekriegt, aber auch nicht weiter danach gefragt). meine tä untersucht nicht selber, sondern schickt es ein.
würd ich also nächstesmal deutlich dazu sagen, dass du auch wissen willst, welche würmer da sind, vielleicht müssen sie das dann auch einschicken und können s nicht selber machen, keine ahnung? hat mich glaub ich 15 euro gekostet.
ansonsten hygiene ist wichtig, logisch, ingwer und knoblauch wird sicher nicht schaden, eicheln wär ich auch vorsichtig, aber einfach nur wirkstoff wild nach zufallsprinzip wechseln bringts eben grade nicht. obwohl das immer empfohlen wurde, kenn ich ja auch noch.
ulrike
__________________ Ulrike Albrecht
Hufpflege und PferdeDentalPraktik
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21.04.2012 21:55 |
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FraukeF


Dabei seit: 06.11.2007
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Eicheln würde ich gerade bei einem stoffwechselgeschädigten Pferd keinesfalls füttern, die wirken nämlich schon in relativ geringen Mengen toxisch, es sei denn es handelt sich lediglich um 2 oder 3 Stück.
Ansonsten kann ich das Verfahren Kotproben untersuchen und nach Wurmarten bestimmen zu lassen und dann gezielt zu entwurmen nur unterstreichen. Damit fahren wir seit Jahren gut und haben, auch natürlich aufgrund der Tatsache, dass unsere Pferde in kleinen stabilen Herdens stehen, was uns einen Vorteil verschafft, kaum Probleme mit Würmern.
__________________ Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben!
https://www.facebook.com/FraukeFuhrmannBarhufpflege
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22.04.2012 07:34 |
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Fuselchen

Reitpferd

Dabei seit: 10.09.2010
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frauke, das kann ich nur bestätigen.
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22.04.2012 09:36 |
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Felischa

Reitpferd

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so mal wieder ein Up Date:
Felischa hat endlich wieder gut zugelegt, man sieht keine Rippen, mehr die Flanken sind gut gefüllt.
Sicher hat der fehlende Stress durch absolute "Stallruhe" nur mit ihrer Tochter seinen Beitrag dazu geleistet, auch bekam sie nun Lebendhefe dazu.
Das Sommerfell was durchlugt, ist wieder glänzend und glatt und nicht so ein stumpfes Strubbelzeug.
Leider ist das Gangbild noch nicht so doll, sie hat auch noch am Atlas auf der linken Seite Schmerzen da darf ich noch nicht massieren bzw anfassen, da wird der THP nochmal gucken müssen.
Aber es wird besser ( bilde ich mir ein) aber mit Höhen und Tiefen, auch haben wir nun abgedeckt, nur wenns jetzt viel regnet, gibts wieder die Regendecke.
;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;
Wurmkuren:
meine werden regelmässig entwurmt und zwar nach einem Plan vom TA nach dem Entwicklungsstadium der Würmer.
Unterdosieren bei einem max 495 Kilo ( Waage: tragend und fett) ist bei einer 700 Kilo Kur nicht möglich, darauf achte ich schon.
Abäppeln tun wir auch.
Jedoch bekommt man Pferde egal mit welcher Methode nie Wurmfrei, man kann es nur geringgradig halten.
Felischa hatte aber KUH Dasseln da helfen keine Pferdewurmkuren ( wie man gesehen hat) zudem ist sie nun doch nicht das einzige Pferd mit Befall im Dorf, es gibt noch ein weiteres Pony !!!!
Tja,.... was also machen um einen erneuten Befall zu verhindern, die Mistviecher fliegen und die Larven schlüpfen gleich in die Haut.
Botox soll helfen, werd mich da jetzt noch intensiver hinterklemmen und wenn ich Kuh Wurmkuren gebe...
Na ja nun sind alle Stressfaktoren weg, wir haben anderes Heu nun kann es nur noch aufwärz gehen, ich bin da ganz zuversichtlich, aber einfahren werde ich Felischa nun doch, schon alleine um mal eine Änderung im Trainingsplan zu haben.
__________________ nicht ärgern nur wundern und besser machen.
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24.04.2012 01:26 |
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Fuselchen

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felischa, wir haben jetzt auch jede menge kühe in der nachbarschaft und dein erlebnis beunruhigt mich nun auch. in den nächsten tagen werden die kühe wahrscheinlich auch noch dichter an die pferde rankommen. vielleicht sollte man schon prophylaktisch fliegendecke raufmachen?
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24.04.2012 08:40 |
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Fuselchen

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felischa, ich geb fosi seit seinem nesselfieberanfall immer ne fliegendecke mit autan raufgesprüht, hilft eher als alles andre an teurem mückenzeugs.
was ich unheimlich interessant find, ist das einfahren von felischa. ich hatte das auch mal für fosi angedacht, wenn ich schon nicht mehr reiten kann. aber ich hab angst, seine hinterhand damit zu sehr zu belasten, weiß auch nicht, ob er dafür nervenstark genug ist. ist ja auch nicht ganz ungefährlich.
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27.04.2012 09:23 |
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Fuselchen

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auf www.cavallo.de ist ein aktueller entwurmungsplan mit selektiver entwurmung als pdf zum download bereitgestellt.
ebenfalls findet man da etwas über die studie bzgl. flohsamengabe bei cushing-pferden.
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27.04.2012 11:17 |
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Felischa

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ein mega erfreuliches Hurrrraaaaa
Felischa kam heute ganz bedöppert aus dem Stall, hatte mich schon gewundert weil die sonst nur auf Weide laufen und schon Angst "oh neee..."
Aber kaum raus, kurz Katzenartig gestreckt ( die Weiber haben gepennt) und schon gings los im lockeren Paso llano hoch und runter und um mich rum.
DAS ist ja mal eine Gangverbesserung
Mal gucken werde dann nächste Woche vorsichtig anfangen zu longieren und vom Boden zu fahren...
Das Bachtraining hat sich scheinbar gelohnt.
__________________ nicht ärgern nur wundern und besser machen.
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30.04.2012 02:49 |
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Fuselchen

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ich freu mich für euch.
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30.04.2012 06:44 |
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Felischa

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update:
Alle Jahre wieder.....
Fliegendasseln und keine gelben Eier, also wieder Rinderdasseln, könnt kotzen.
Habe nach 14 Tagen eine Ivo gegeben und werd jetzt nochmal Butox kaufen und einreiben, damit da nix rumkiecht.
So Mist... Hirschlausfliegen haben wir nun auch. SUPER....
Die Hafi hat eine Ekzemerdecke, wenn das gut klappt werde ich für Felischa auch eine kaufen und die da reinstecken, das blöde Fliegengedöns bringt ja nichts.
Aber die Folgen vom letzten Jahr sind weg und sie kommt nun endlich auch wieder öfter unter den (Fell)Sattel, zum einfahren sind wir noch nicht wirklich gekommen.
__________________ nicht ärgern nur wundern und besser machen.
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25.06.2012 01:49 |
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