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Der Traum vom eigenen Stall |
walkaloosa

Reitpferd

Dabei seit: 09.02.2011
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Herkunft: Nordschwarzwald
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Der Traum vom eigenen Stall |
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Aus gegebenen Anlass werden meine Freundin und ich mit unseren beiden Wallachen Yankee und Jack zum 01.11.2012 in einen anderen Stall ziehen.
Der bisherige Stall ist ein super toller Offenstall wo die Pferdchen rundum versorgt wurden und es Ihnen an nichts fehlte...aber was bringt es einem, wenn es den Pferden zwar gut geht, aber es zwischenmenschlich überhaupt nicht mehr funktioniert?!
Uns hat sich jetzt eine Möglichkeit geboten den Stall zu wechseln und wir werden dieses Abenteuer der Teilselbstversorger eingehen und ehrlich ich freue mich darauf!
Bei dem Offenstall handelt es sich um einen kleinen Stall für 2 Pferde in unmittelbarer Nähe zu einem Bauernhof. Die Konditionen sind diese wir zahlen einen Einstellerbetrag (weniger als im bisherigen Stall), darin enthalten ist der Stall, eigenen Koppeln, Wasser, Kraftfutter, Heu und Reitplatznutzung (der wurde ganz neu im Mai angelegt). Die Pferde werden morgens und abends gefüttert, so dass wir einmal am Tag kommen müssen um abzumisten. Bei 2 Pferden ist dies überschaubar...
Ich denke das ist zunächst eine gute Option, da wir auf der einen Seite recht unabhängig sind wie Selbstversorger, aber eben doch nicht die volle Arbeit machen müssen, d.h. Heu wird von den Hofbesitzern gemacht, sowie die Koppelpflege (Mulchen etc.), die Instandhaltung des Stalls wird übernommen und auch die normal anfallenden Kosten
Vorteile des Umzuges:
- Jack und Yankee können zusammen bleiben
- Meine Freundin und ich können nach wie vor zusammen reiten, trainieren etc.
- Die Vermieter des Offenstalls sind total nett und hilfsbereit
- die Heuqualität des Hofes ist 1a und es ist genügend für den Winter vorhanden
- wir haben dort unsere eigenen Koppeln und können diese verwalten wie uns beliebt (ist ja als Einsteller nicht selbstverständlich und mit Yankee als Rehekandidat wirklich toll)
- Die Pferde werden morgens und abends gefüttert, also müssen wir nur einmal am Tag dorthin kommen
-Wir haben endlich wieder unsere Ruhe und niemand der uns rein redet
UND
- (für mich ein ganz schönes Argument) ich habe Jack fast hinter dem Haus stehen, es sind ca. 7 Minuten zu Fuß einen Feldweg entlang, dann bin ich bei Jack
Nachteile des Umzuges:
- Im alten Stall war Vollversorgung, nun müssen wir einmal täglich in den Stall um zu Misten.
- Im Stall gibt es eine Tränke, allerdings nur im Sommer, im Winter muss diese abgestellt werden, da sie nicht isoliert ist...hier müssen wir mal schauen wie wir das den Winter organisieren
- Strom haben wir im Stall leider auch nicht, aber die Hofbesitzer haben schon signalisiert sich etwas einfallen zu lassen, dass wir wenigstens Licht haben
- es gibt noch einiges zu tun, das Wetter soll ja jetzt richtig mies werden, aber irgendwie schaffen wir das schon
Ich werde mal die Tage Fotos einstellen von dem ursprünglichen Zustand und Euch dann auf dem Laufenden halten was wir so alles machen und wie wir uns nach und nach unseren Traum vom "eigenen" Offenstall erfüllen... Ideen gibt es viele nun müsste nur noch etwas Zeit und Geld her
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24.10.2012 04:36 |
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Mior1

Remonte
   

Dabei seit: 29.06.2010
Beiträge: 455
Herkunft: Niederrhein
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bzgl des Tränkens im Winter - klingt schlimmer als es ist - wenn man mal Phasen hat, wo es richtig fies längere Zeit friert, dann muss man zusätzlich auch Morgens Wasser geben (lauwarm nicht heiß sonst friert es schneller wieder ein) um eine ausreichende Versorgung sicherzustellen
komfortabler - und bezahlbar - kann man es gestalten, wenn mal die Möglichkeit hat eine Badewanne so hinzustellen, dass man eine "Feuerwanne" drunter machen kann, die beheizt man dann mit ca 4-5 Bricketts, was für eine 24h Stunden forstfreie Wanne sorgt, und dann reicht einmal am Tag voll Machen und Nachheizen mehr als aus
bei mir sieht das so aus (natürlich weit genug von anderen brennbaren Materialien) ich habe eine alte Badewanne mit Füßen (man kann eine normale Wanne mit Ziegelsteinen ca 15cm aufbocken) darunter die ca 40auf50cm große Feuerschale eines Grills, die ich mit 4-5 Bricketts ( die schweren dunklen großen) beheize, das ganze von Vorne und Hinten durch zwei Bleche (wegnehmbar) gegen Zugluft geschützt - damit wird das Wasser nicht nur frostfrei sondern auch über weite Strecken des Tages lauwarm, was die Pferde ganz angenehm finden im Winter
meist fängt man mit dem Heizen ja erst an, wenn die Wanne schon vereist ist, da gibts beim ersten Mal einfach ein paar Bricketts mehr, das reicht dann sogar um dickere Eisschichten abzutauen
die Briketts gibts bei Raiffeisen aber inzwischen sogar beim Netto..........Kostenaufwand über den Winter gerechnet ist minimal
ach so - Ihr müsst ja auch das Wasser dann wahrscheinlich vom Hauptstall zum O-Stall bringen, weil die Leitungen zu sind, dafür sind diese Wassersäcke, die man in die Schubkarre legen kann genial - des Gewichts wegen ist eine zweirädrige Schubkarre hier von Vorteil
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mior1: 24.10.2012 06:30.
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24.10.2012 06:28 |
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isparo

Reitpferd

Dabei seit: 01.02.2009
Beiträge: 779
Herkunft: ...wo die Alb am Schönsten ist...
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Für Strom habe ich eine 12V Lampe (von Wohnwagen, Auto etc), die ich bei Bedarf einfach mit einem Kabel an eine Autobatterie klemme. (Nach der Benützung wieder abklemmen, damit über Nacht nix passieren kann!)
Ist richtig schön hell und wenn das Kabel lang genug ist, kann mann das Licht auch "mitnehmen".
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24.10.2012 07:34 |
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sigga

Reitpferd

Dabei seit: 09.10.2007
Beiträge: 773
Herkunft: Schiefling am See (Ö)
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Was Beleuchtung betrifft, noch ein Tip. Es gibt diese Campinglampen (wie man sie aus dem Outdoorshop mit Gaskartuschen kennt) mittlerweile auch mit Akku. Die haben eine ganz gute Leuchtleistung und sind sowohl an der Steckdose als auch am Zigarettenanzünder zu laden.
Kann man hängen und stellen und können im Gegensatz zu den Originalen auch nichts in Brand setzen.
__________________ Sigga, Björk und Lilja
DI Sigrid Fürst - Energetik / Training / Beratung
Meine Facebookseite
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24.10.2012 08:42 |
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Smartie unregistriert
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Ich kann LED Stirnlampen empfehlen, um auch noch Licht ins entferntere Dunkel zu bringen!
Tip zu den H2O-Bags:
Nur nicht aus Versehen mit wenig Restwasser einfrieren lassen! Dann werden sie durch Eiskristalle ganz schnell undicht und unbrauchbar
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24.10.2012 08:42 |
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viertakt_sus


Dabei seit: 07.08.2008
Beiträge: 1.516
Herkunft: Nürnberger Land
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RE: Der Traum vom eigenen Stall |
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walkaloosa, ich freue mich für euch!!!
ihr schafft das bestimmt ... das wäre auch mal so ein entfernter traum von mir, die pferde (wieder) in eigenregie zu halten.
ich drück euch die daumen.
(hier gibt es doch auch einen thread über frostsichere tränken!?)
stirnlampe habe ich auch ständig in gebrauch - und zusätzlich hat sich eine kleine LED-taschenlampe am schlüsselbund bewährt.
wünsche euch gutes einleben!
p.s. es gibt da ja so ein 'blödes' sprichwort...
"selten ein schaden, wo kein nutzen ist...."
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24.10.2012 16:58 |
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Aurea

Reitpferd

Dabei seit: 08.10.2007
Beiträge: 827
Herkunft: Paderborn und nix anderes mehr :-)
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Das hört sich doch soweit ganz gut an, wenn die Jungs zusammen bleiben können, einen Offenstall beziehen mit Wiesen und Reitmöglichkeit vorhanden ist.
Es ist zwar immer auch Arbeit, aber seit ich täglich zum Stall fahre (u. A. zum Misten, was nicht vorgeschrieben wäre) geht es mir persönlich auch besser...ist gut zum Entspannen. (Gut, ich müsste nicht hin, wenn ich nicht möchte da VP, aber ich miste trotzdem täglich da das nicht mit drin ist)
Drücke euch ganz fest die Daumen, dass das Wetter noch hält und ihr alles soweit winterfest in Schuss bekommt, damit die Jungs umziehen können. :-)
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24.10.2012 18:17 |
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Smokey

Reitpferd

Dabei seit: 23.11.2008
Beiträge: 648
Herkunft: Rhein Pfalz Kreis
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Hey, das hört sich doch toll an. Gehöre ja seit 11.10. auch zu den Selbstversorgern im Gepachteten Offenstall m. 2 Pferden. Wir kriegen die Weide gepflegt, den Mist abgefahren, das Wasser gefüllt. Allerdings müssen wir selber Füttern u. Misten.
Was das Wasser angeht, da müssen wir jetzt auch mal sehen, aber wir haben eine alte Emaille-Badewanne die wir dann evtl. auch mit Grabkerzen von unten beheizen wenn nötig. Aber es gibt auch solche Frostfreien-Tränken, allerdings kosten die um die 300 Euro.
Was die Beleuchtung angeht, da kann cih nur diese LED-Solarleuchter empfehlen, gibts bei ELV Elektronik (online) vielleicht auch bei A.mazon (weis jetzt nicht ob die Namen genannt werden dürfen?) Diese LED Solarstrahler haben eine eigene Solarpanel dabei, diese benutzen wir im Garten u. die macht echt gut Licht (für ne LED Leuchte) kostet um die 50.-
__________________ Gruß Heike mit Smokey
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24.10.2012 19:40 |
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Sofie

Jährling
 
Dabei seit: 09.07.2012
Beiträge: 55
Herkunft: NRW
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Wünsche Euch viel Glück und viel Spaß:-) Wir hatten früher auch mal eine Wiese/Offenstall ohne Strom und fließend Wasser. Da hatten wir auch Campinglampe und Stirnlampe. Für den Notfall (wenn zB Tierarzt mal mehr Licht brauchte oder Schmied erst abends konnte) haben wir ein Stromaggregat gekauft. Hatten Glück, das gab's gerade günstig bei ALDI, aber die gibt's ja auch zu Hauf in gebraucht. Ist zwar was laut, aber funktioniert.
Für's Wasser hatten wir auch keine Patentlösung (irgendwann funktionierten auch die Grablichter unter dem Wasserbottich nicht mehr) und mußten so an den ganz extrem frostigen Tagen halt 2x hin, um frisch aufzufüllen.
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26.10.2012 18:01 |
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walkaloosa

Reitpferd

Dabei seit: 09.02.2011
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So ich gebe mal ein kleines Update. Unsere Jungs sind vor 8 Tagen umgezogen und es hat soweit alles gut geklappt. Ich denke sie haben sich ganz gut mit der neuen Situation arrangiert, aber man sagt ja ein Pferd braucht 1 Jahr bis es "zu Hause" ist.
Vor dem Einzug haben wir trotz widrigen Wetterumständen den Schurz wackeln lassen. Wir haben den Offenstall winddicht gemacht, einen Matschfreien Paddock gebaut, den Boden im Offenstall verlegt...bevor der Winter los geht wollen wir den Stall vorne noch zu machen, so dass nur rechts und links ein Ein-/Ausgang bleibt, ein Weidezelt aufstellen, als zusätzlichen Unterstand, falls die Buben sich mal nicht so mögen
und unsere sehr kooperativen SB haben uns auch erlaubt eine Winterkoppel abzustecken, damit die Buben 24h Koppelgang haben, bzw. einfach genügend Platz im Winter...
Unser SB kennen bisher nur Boxenhaltung und wundern sich sicherlich über die ein oder andere "Marotte" (in deren Augen), wie z.B. tägliches Koppeln absammeln, die Zäune absolut perfektionistisch aufstellen etc. aber sie lassen uns machen und wir haben diesen Schritt noch keine Sekunde bereut, auch wenn wir jetzt viel mehr Verantwortung tragen und auch mehr Arbeit haben, aber wird sind "frei"
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08.11.2012 19:40 |
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walkaloosa

Reitpferd

Dabei seit: 09.02.2011
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08.11.2012 20:05 |
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viertakt_sus


Dabei seit: 07.08.2008
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sieht toll aus - super, was ihr in der kurzen zeit geleistet habt...
(und die komischen blicke kenne ich auch - zumindest zu beginn, nach einem jahr haben sich die blicke in anerkennung und wertschätzung (der ideen) gewandelt)
so ein streifenvohang aus folie wäre auch eine alternative, um den eingangsbereich des unterstands etwas geschlossener zu gestalten ... (z.b. http://www.tvv-verpackungen.de/katalog/t...en/taschen1.htm) diesen hersteller kenne ich nicht, nur zum verdeutlichen - kennst du bestimmt....
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08.11.2012 21:20 |
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walkaloosa

Reitpferd

Dabei seit: 09.02.2011
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Der Streifenvorhang wurde schon vor einigen Tagen bestellt
Wir machen den Offenstall vorne in der Mitte ein Stück zu, so dass rechts und links ein Eingang bleibt. Der rechte Eingang wird mit dem Streifenvorhang ausgestattet, der andere Eingang bleibt offen. So fühlen sich die Buben hoffentlich nicht eingeengt, sind Wettergeschützt und die Luft kann trotzdem zirkulieren...
Ach was ich noch vergessen habe zu erwähnen, wir haben zusammen mit den SB ein Stromkabel unterirdisch zum Stall verlegt und haben jetzt sogar Licht
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08.11.2012 22:43 |
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Smartie unregistriert
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Sieht gut aus, das neue Domizil!
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08.11.2012 23:48 |
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ulik

Jungpferd
  
Dabei seit: 07.10.2009
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Meine Güte wie toll
Wo habt ihr denn einen Holzboden gemacht?
__________________ ulik
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09.11.2012 07:57 |
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walkaloosa

Reitpferd

Dabei seit: 09.02.2011
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Themenstarter
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@Ulik: im Offenstall war ein Betonboden, da das aber einfach zu kalt im Winter ist, haben wir darauf Holz verlegt. Kannst auf dem letzten Foto sehen, sieht ein bisschen aus wie ein Schachbrett
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09.11.2012 09:27 |
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Shay
Remonte
   
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Oh wie schön ist das denn geworden. Die Pferdchen werden es genießen.
Wir sind in den nächsten Tagen auch dran den Stall umzubauen. Die alten Stallmatten (jetzt ca. 10 Jahre drin) lösen sich so langsam auf und nun müssen die neuen rein. Geliefert werden sie hoffentlich heute, sodass wir am Wochenende alles schön machen können.
Der Vorteil für uns wird dann sein, nicht mehr soviel Stroh einstreuen zu müssen, weil wir jetzt den gesamten Stall auslegen. Mal sehen wie das die Pferde aufnehmen.
Das mit dem Holz haben wir früher auch gehabt, nach dem ersten Umbau haben wir dann aber Beton reingemacht. Ist einfach hygienischer und leichter zu reinigen gewesen.
__________________ "Reitest du noch oder foxtrottest du schon?"
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09.11.2012 09:41 |
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FraukeF


Dabei seit: 06.11.2007
Beiträge: 3.627
Herkunft: Rhein-Sieg-Kreis
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Was für eine Arbeit in der kurzen Zeit, ist toll geworden, Glückwunsch zum neuen Heim
__________________ Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben!
https://www.facebook.com/FraukeFuhrmannBarhufpflege
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09.11.2012 11:20 |
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