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längere Hängerfahrt - längere Pause fürs Pferd |
Shay
Remonte
   
Dabei seit: 31.10.2007
Beiträge: 262
Herkunft: nahe Dresden
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Eventuell darfst du sogar 100 km/h fahren, dazu muß man ja heutzutage nicht mehr extra zum TÜV. Da müssen nur bestimmte Faktoren erfüllt sein, zum Beispiel dürfen die Reifen nicht älter als zwei Jahre sein (am Hänger). Und die 20 km/h mehr machen auf so lange Strecken natürlich ganz schön was aus.
Das ist so nicht richtig
http://www.tuev-nord.de/de/checks-und-un...assung-2618.htm
Dann klappts auch mit der 100 Km/h Zulassung.
__________________ "Reitest du noch oder foxtrottest du schon?"
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21.02.2014 09:43 |
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Ragna

Pegasus


Dabei seit: 17.10.2013
Beiträge: 2.748
Herkunft: Nordbaden
Bewertung:
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Ich habe Ragna im August 2007 die 570 km vom Nordschwarzwald in die Nähe von Haarlem (westlich von Amsterdam) nicht ausgeladen. Nur ich selbst habe zweimal eine Pause gemacht. Für die Strecke brauchte ich an einem Sonntag 8 Stunden. Im Oktober 2008 ging's auf einen Rutsch zurück in den Nordschwarzwald (wieder 8 Stunden an einem Sonntag) und zwei Wochen später 270 km in dreieinhalb Stunden vom Nordschwarzwald in den Aargau.
Ich persönlich habe den Eindruck, dass unnötiges Ausladen und wieder Einladen mehr Stress bedeutet als das Durchfahren. Ragna und Fengari steigen erst nicht mehr so einfach in den Hänger, seit ich mal einen dunklen Doppelhänger ausgeliehen hatte, den sie beide nicht mochten. Eine Stallkollegin fuhr ihre Stute in 20 Stunden von Nord-England in den Aargau. Die Stute steigt nach wie vor absolut einwandfrei in jeden Hänger.
__________________ Lady Gáta (1988-2004)
Schlitzohr und Schlaumeier Ragna
Streber Fengari
Wahrheit hat die verblüffende Eigenschaft, sich immer wieder zurückzumelden. Bruno Bänninger
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25.02.2014 19:27 |
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georgia

Jungpferd
  

Dabei seit: 28.05.2013
Beiträge: 160
Herkunft: Rhein-Neckar-Dreieck
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Naja, es gibt eine Tierschutztransportverordnung die eine maximale Transportdauer von 8 Stunden vorsieht und das hat sicher seine Gruende.
20 Stunden non-stop auf dem Haenger oder Transporter wuerde ich einem Pferd nicht zumuten wollen. Ja, ich weiss es gibt auch Transporte per Flugzeug aber auf Fluegen werden die Pferde ja besonders betreut und vorbereitet.
Bei meinen Tross-Einsaetzen hat das Wieder-Einladen noch nie Probleme gemacht und auch waehrend der Pausen waren die Pferde nie aufgeregt sondern dankbar sich die Fuesse vertreten zu koennen, im Gras Pipi machen zu koennen, zu trinken und Gras zu fressen um danach in einen frisch gesaeuberten Haenger zu steigen......
Die Pferde sind alle Distanzprofis und Transporte gewohnt.
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26.02.2014 07:31 |
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Topsy unregistriert
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Letztes Jahr wollten Topsy und ich zu einem Horsemanshipkurs, der "nur" 4 Stunden entfernt lag. Leider kamen wir auf der Autobahn in eine Vollsperre, wo man nur stand, und es vielleicht immer in paar wenige Meter vorwärts ging.
Die Vollsperre dauerte 5 Stunden. D.h. wir waren 9 Stunden unterwegs und kamen dann ca. 1 Uhr nachts in völliger Dunkelheit an (wo ich sie dann in tiefster Finsternis auf die Koppel am Waldrand stellen durfte).
Topsy verhielt sich nur vorbildlich. Ausladen auf der gesperrten Autobahn zwischen all den Lastern und Autos wäre für uns nie in Frage gekommen und deshalb war ich froh, dass sie sich die ganze Zeit komplett ruhig verhielt und keine Randale machte.
Diese Erfahrung ist aber auch ein Grund, warum ich vor einer längeren Hängerfahrt (z.B. 8 Stunden ) etwas Bammel habe: was mache ich, wenn ich da in eine Vollsperre reinkomme?! Dann sind wir nicht mehr 8 Stunden, sondern 13 Stunden unterwegs. Der totale Horror.
Ach ja, und bei einem anderen Kurs war dann auch wieder Unfall auf Autobahn und deshalb Stau. Den konnten wir aber gottseidank gut umfahren. Aber das hat mir gezeigt, das so eine lange Hängerfahrt auch eine ganz schöne "Glückssache" sein kann (oder nicht....).
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26.02.2014 14:58 |
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